15 Gründe, warum Banker ihren Job immer noch lieben

15 Gründe, warum Banker ihren Job immer noch lieben

Ein Job im Banking ist nicht mehr das, was er einmal war. Es gibt viele gute Gründe, warum Banker ihren Beruf nicht mögen. Doch ein Abgesang auf das Berufsfeld Banking könnte verfrüht sein. Hier sind 15 Gründe, wieso viele Banker ihren Job immer noch lieben:

1. Sie verdienen immer noch mehr als in den meisten anderen Branchen

Die Vergütung im Investmentbanking hat sich seit den späten 70er Jahren stetig erhöht. Die Deregulierung der Finanzmärkte hat dies ermöglicht. Obwohl sich der Gehaltsvorsprung der Banker zu anderen Berufen verringert hat, bleibt er immer noch enorm. Selbst eine zweisprachige Sekretärin in der Londoner City kann mehr verdienen als in anderen Bereichen.

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Aufstieg und Fall der Vergütung im Investmentbanking

2. Nur als Banker können Sie sich in London ein eigenes Haus leisten

Der durchschnittliche Hauspreis in London liegt bei über 500.000 Pfund. Um sich ein durchschnittliches Eigenheim leisten zu können, benötigen Sie ein Jahresgehalt von 130.000 Pfund. Der schnellste Weg, um ein solches Gehalt zu erzielen, besteht im Banking.

3. Nur als Banker können Sie sich eine Eigentumswohnung in Manhattan leisten

Der Durchschnittspreis für eine Eigentumswohnung in Manhattan liegt bei 1,25 Millionen Dollar. Auch hier ist es für die meisten Berufsgruppen ein Traum, sich ein Eigenheim leisten zu können. Nicht so für Banker.

4. Die Gehälter fallen deutlich höher aus als auf der Buy-Side

Die Grundgehälter bei Banken sind üppig. Senior Banker in der Londoner City verdienen zwischen 220.000 und 340.000 Pfund pro Jahr. Bei Fonds- und Hedgefonds-Managern sind die Gehälter hingegen niedriger.

5. Banken bieten eine erstklassige Infrastruktur

In Banken gibt es eine ausgezeichnete Infrastruktur, einschließlich einer Compliance-Abteilung und einem Help-Desk. Viele Investmentbanker wissen diese Vorzüge erst zu schätzen, wenn sie zu einer kleinen Boutique wechseln und alles selbst erledigen müssen.

6. Sie dürfen reisen

Viele US-Banken spendieren ihren neuen Trainees aus Europa eine Reise nach New York, um ihre Kollegen aus aller Welt zu treffen. Internationalität steht bei Uni-Absolventen hoch im Kurs, und Investmentbanken können dies bieten.

7. Sie erhalten eine ausgezeichnete Ausbildung

Banken bieten eine erstklassige Ausbildung, die sich im Laufe Ihrer Karriere auszahlen wird. Selbst wenn Sie sich entscheiden, nicht im Banking zu bleiben, ist ein Berufseinstieg bei einer führenden Investmentbank ein Glanzpunkt in jedem Lebenslauf.

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8. Die Arbeitsplatzsicherheit im Banking ist hoch

Trotz Stellenabbau in einigen Banken sind die Arbeitsplätze in der Branche relativ sicher. Darüber hinaus können bankrotte Banken in der Regel auf den Steuerzahler zählen.

9. Sie dürfen mit äußerst intelligenten Leuten zusammenarbeiten

Es gibt keine Studie, die belegt, dass Investmentbanker einen hohen IQ haben. Dennoch berichten Branchenaussteiger immer wieder von intelligenten Kollegen in Banken.

10. Sie arbeiten mit Kollegen aus der ganzen Welt zusammen

In Investmentbanken arbeiten Sie mit Kollegen aus verschiedenen Ländern zusammen. Dies verleiht dem Arbeitsumfeld eine internationale Atmosphäre, die in den meisten anderen Branchen fehlt.

11. Es gibt eine Menge Leute, die Ihren Job haben wollen

Banker haben einen begehrten Job. Goldman Sachs vergibt beispielsweise nur an 2 Prozent der Bewerber Praktika. Auf jede Absolventenstelle im Banking kommen 135 Bewerber.

12. Je länger Sie bleiben, desto höher ist Ihr Verdienst

Bei den meisten Banken werden Bonusansprüche zeitverzögert ausbezahlt. Je länger Sie in der Branche bleiben, desto höher fallen die Auszahlungen aus.

13. Je länger Sie bleiben, desto eher dürfen Sie in bankeigene Fonds investieren

Banker haben die Möglichkeit, in die lukrativen internen Anlagevehikel der Bank zu investieren. Dies steht oft nur langjährigen Mitarbeitern offen.

14. Sie sind am Puls der Märkte

In keinem anderen Berufsfeld sind Sie so nah am Pulsschlag der internationalen Kapitalmärkte. M&A-Experten arbeiten daran, ganze Branchen umzustrukturieren.

15. Das schlimmste, was passieren kann, ist ein Arbeitsplatzverlust

Der Verlust des Arbeitsplatzes ist das Schlimmste, was einem Banker passieren kann. Doch wenn Sie bereits genug Geld gespart haben, können Sie damit jahrelang über die Runden kommen.

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Diese 15 Gründe zeigen, dass Banker trotz aller Kritik ihren Job immer noch lieben. Sie verdienen gut, haben berufliche Sicherheit und arbeiten in einer dynamischen Branche. Die Banken bieten eine erstklassige Ausbildung und die Möglichkeit, mit intelligenten Kollegen aus der ganzen Welt zusammenzuarbeiten. Auch die Vorteile wie Reisen und die Nähe zu den Märkten machen den Beruf attraktiv.