20 Dinge, Die Mir Niemand Vorher Erzählt Hat

20 DINGE, DIE ICH ZUVOR NICHT WUSSTE

Wenn man sich auf das Elternsein vorbereitet, gibt es viele Dinge, von denen man gehört hat. Man liest sie im Internet, in Büchern oder hört sie von anderen Müttern im Café. Einiges davon weiß man instinktiv, anderes ist einem neu. Man hört Geschichten von Freunden, Bekannten und Nachbarn. Aber unabhängig von all dem gibt es auch Dinge, die man zwar gehört oder gelesen hat, aber nie wirklich verstanden oder geglaubt hat. Dinge, die einem andere Eltern erzählen, während man neben ihnen sitzt und das niedliche Baby oder die Geschwisterkinder beobachtet. Man blendet aus, dass es sich dabei nur um Momentaufnahmen handelt. Vielleicht ist das sogar ganz natürlich, um keine Angst vor dem Elternsein zu bekommen.

Als ich neulich über dieses Thema nachgedacht habe, sind mir 20 Dinge eingefallen, von denen ich vorher keine Ahnung hatte, bevor ich selbst Mutter wurde. Diese möchte ich gerne mit euch teilen. 😊

Schwangerschaft ist nicht immer so, wie man es sich vorstellt

1.) Eine Schwangerschaft bedeutet nicht immer, dass man Heißhungerattacken hat, einem übel ist und man eine wunderschöne Babykugel vor sich herträgt. Manchmal ist einem monatelang übel, manchmal hat man arge Probleme und quält sich mit einer Risikoschwangerschaft herum. Manchmal hat man aber auch gar keine Beschwerden und wartet Tag für Tag auf die Symptome, die man gar nicht nachvollziehen kann.

2.) Eine Geburt findet nicht immer so statt, wie es in Filmen und Büchern dargestellt wird. Jede Geburt ist anders und es spielen viele Faktoren eine Rolle.

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Die Zeit nach der Geburt ist nicht immer rosig

3.) Nach der Geburt geht es einem nicht immer direkt wunderbar. Man hat zwar sein Neugeborenes im Arm und ist voller Liebe, aber es folgen auch Schmerzen, Blähungen, Nachwehen, OP-Schmerzen, Verstopfung, Blutungen, Brustschmerzen (durch Milcheinschuss), Erschöpfung und ein Wechselbad der Gefühle.

4.) Stillen ist nicht immer so einfach wie es aussieht. Es braucht Übung und kann anstrengend sein. Aber trotzdem ist das Stillen eine wundervolle Bindung in den ersten Monaten.

Die Herausforderungen des Elternseins

5.) Es gibt Mütter, die nicht stillen können und das ist völlig in Ordnung. Oft liegt es nicht an der frisch gebackenen Mama, sondern an mangelnder Unterstützung und fehlenden Informationen.

6.) In den ersten Tagen nach der Geburt ist man sehr emotional und muss wegen den einfachsten Dingen weinen.

7.) Elternsein bedeutet auch extreme Müdigkeit. Man versteht erst, was wirkliche Müdigkeit bedeutet, wenn man Kinder hat.

Die Veränderungen im Alltag

8.) Man kann nicht mehr alleine auf die Toilette gehen oder duschen. Immer ist das kleine Wesen dabei und beobachtet einen bei allem, was man tut.

9.) Die Zeit für Freunde und Hobbys nimmt rapide ab. Es ist schwer, alles unter einen Hut zu bekommen.

10.) Sex kommt auf der Prioritätenliste weit nach hinten.

11.) Als Eltern wird man zum Improvisationstalent, denn Not macht erfinderisch.

12.) Die Urlaubsplanung wird zur Meisteraufgabe. An alles muss gedacht werden und die Anreise ist oft stressig.

13.) Kinderschuhe sind teurer als die eigenen.

14.) Jeder Ausflug aus dem Haus erfordert eine logistische Meisterleistung.

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15.) Man wird früher oder später Plastikspielzeug kaufen, obwohl man eigentlich auf Holzspielzeug schwört.

16.) Es entsteht ein täglicher Wettbewerb zwischen den Eltern, wer in der letzten Nacht am meisten getan und am wenigsten geschlafen hat.

17.) Mahlzeiten sind oft hektisch und müssen schnell zwischen den Bedürfnissen des Babys eingeschoben werden.

18.) Man unterhält sich mit anderen Müttern über Stillen, Schlafmangel, Babybreie und all die kleinen Herausforderungen des Elternseins.

19.) Das ganze Leben verändert sich komplett, wenn man Eltern wird.

20.) Aber vor allem erfährt man grenzenlose Liebe.

Mir fallen noch so viele weitere Dinge ein, aber ich möchte es an dieser Stelle belassen. 😊

Und das Beste daran: Wenn man bereits Eltern ist und sich ein weiteres Kind wünscht, beginnt alles von vorne. Man startet quasi in Level 2, dieses Mal mit einem Geschwisterkind.

Lasst euch von diesem Beitrag nicht zu sehr beeindrucken, er soll einfach nur Spaß machen und bewusst überspitzt sein. 😉

Fällt euch noch mehr ein? Welche Punkte erkennt ihr am meisten in euch selbst wieder?

Ich bin gespannt!

Habt einen schönen Tag,

eure Mari =)