Kennst du das Problem? Du kannst abends problemlos einschlafen, aber wachst immer wieder in der Nacht auf und kannst nicht mehr richtig durchschlafen. Viele Menschen leiden unter Durchschlafstörungen, und die Ursachen können vielfältig sein. Es stecken verschiedene Phänomene dahinter, die ich dir im Folgenden näher erläutern werde.
Warum wache ich nachts immer wieder auf?
Es gibt verschiedene Gründe, warum du nachts immer wieder aufwachst. Geldsorgen, Stress, private Probleme oder Zukunftsängste können dafür verantwortlich sein. Wenn sich diese Belastungen legen, kehrst du meist wieder in deinen gewohnten Schlafrhythmus zurück.
Aber auch das Bettspielt eine Rolle. Wenn du dich in deinem Bett nicht wohlfühlst oder Verspannungen und Rückenschmerzen hast, kann das zu häufigem Aufwachen führen. Vielleicht ist deine Matratze durchgelegen und du rutschst immer wieder in eine Kuhle.
Auch die Liegeposition spielt eine Rolle. Wenn du nicht die richtige Liegeposition findest und Druckstellen entstehen, können diese zu Schmerzen führen und Durchschlafprobleme verursachen.
Ein Phänomen, das nächtliches Aufwachen verursacht
Im Laufe eines Lebens treten bei den meisten Menschen irgendwann Schlafprobleme auf. Neben Einschlafproblemen sind auch Durchschlafprobleme verbreitet. Es gibt aber auch diejenigen, die immer wieder zwischen 3 und 4 Uhr morgens wach werden.
Du fragst dich sicherlich, warum gerade um diese Uhrzeit. Tatsächlich gibt es dafür einen medizinischen Grund. Die Zeit zwischen 3 und 4 Uhr wird auch als “Wolfsstunde” bezeichnet. Das hängt mit einem bestimmten Zusammenspiel von Hormonen zusammen.
Genauer gesagt, ist das Zusammenspiel von Melatonin, Cortisol und Serotonin dafür verantwortlich. Melatonin, das Schlafhormon, wird bei Dunkelheit ausgeschüttet und in Serotonin, das Wohlfühlhormon, umgewandelt. Cortisol hingegen entfacht eine Stressreaktion im Körper.
Diese besondere Konstellation sorgt dafür, dass dir Serotonin und Cortisol fehlen. In Kombination mit einem hohen Melatonin-Spiegel entsteht eine Disharmonie der Hormone, die für einen guten Schlaf notwendig sind. Daher ist es leichter, nachts aufzuwachen.
Was passiert in deinem Gehirn, während du schläfst?
Während du schläfst, wird in bestimmten Bereichen deines Gehirns die Durchblutung ein wenig heruntergefahren. Das führt dazu, dass du nachts häufiger und leichter aufwachst und Probleme mit dem Wiedereinschlafen hast, da sich negative Gedanken und Grübeleien schnell einstellen.
Es ist jedoch nicht empfehlenswert, Medikamente zum Durchschlafen einzunehmen. Es gibt jedoch natürliche Hausmittel und Produkte wie den YAK Schlafbooster+, die auf natürliche Weise wirken und Durchschlafprobleme beseitigen können.
Warum wache ich immer zwischen 2 und 3 Uhr auf?
Der Grund, warum du zwischen 2 und 3 Uhr nachts immer wieder aufwachst, liegt daran, dass dein Organismus auch in der Nacht sehr aktiv ist und auf Hochtouren arbeitet, um deinen Körper zu entgiften.
Die chinesische Organuhr kann dabei helfen, Schlafgeheimnisse aufzudecken und häufiges Aufwachen entgegenzuwirken. Indem du die Abläufe in deinem Körper und in den einzelnen Organen kennst, kannst du Prozesse in deinem Körper tagsüber und nachts optimal unterstützen und so deine Schlafqualität verbessern.
Die chinesische Organuhr zeigt, zu welchen Uhrzeiten bestimmte Organe besonders aktiv sind. Auf diese Organe einzuwirken und Durchschlafproblemen entgegenzuwirken, gelingt, wenn du weißt, wann ein bestimmtes Organ die meiste Energie besitzt.
Warum schlafe ich nicht mehr durch?
Durchschlafprobleme können neben psychischen und körperlichen Problemen auch auf den Konsum von Drogen, Alkohol, Atemstörungen, die Einnahme von Medikamenten, einer Schilddrüsenüberfunktion, Depressionen und einer Angststörung zurückzuführen sein.
Eine gute Schlafhygiene ist wichtig, um Durchschlafproblemen entgegenzuwirken. Dazu gehört ein geregelter Tagesablauf, feste Schlafenszeiten, regelmäßige Bewegung und bestimmte Routinen am Abend, um dem Körper zu signalisieren, dass es Zeit zum Schlafen ist.
Auch elektronische Geräte wie das Smartphone sollten nicht ins Schlafzimmer gehören. Ein Schlaftagebuch kann ebenfalls hilfreich sein, um vor dem Zubettgehen Gedanken aufzuschreiben und die Schlafqualität zu verbessern.
Wie ist es um deine Schlafhygiene bestellt?
Die Schlafumgebung hat großen Einfluss darauf, ob du nachts durchschlafen kannst oder nicht. Dazu gehören die richtige Schlaftemperatur, eine bequeme Matratze und geeignete Kissen und Bettdecken.
Es gibt verschiedene Praktiken, um dem nächtlichen Aufwachen entgegenzuwirken. Atemtechniken und natürliche Hausmittel wie heiße Milch mit Honig oder das Lesen eines Buches können helfen, zur Ruhe zu kommen und wieder durchzuschlafen.
Es gibt also Möglichkeiten, das Problem des Einschlafens, aber nicht Durchschlafens anzugehen. Probiere verschiedene Methoden aus und finde heraus, was für dich am besten funktioniert.
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