4Walls Escape: Der Raubüberfall

4Walls Escape: Der Raubüberfall

Willkommen, meine Lieben, zu einem weiteren Exklusivbericht! Heute möchte ich euch von unserem Erlebnis bei 4Walls Escape erzählen. Der Raum, den wir ausprobiert haben, trägt den geheimnisvollen Namen “The Heist”. Seid gespannt, denn ich werde keine Details auslassen.

Einleitung

Von Anfang an warnten uns andere Gruppen vor diesem Raum. Es hieß, er sei erschreckend und ein Live-Schauspieler würde uns begleiten. Die Gruppe, die vor uns dran war, soll sogar geweint haben. Na, das machte uns erst recht neugierig. Doch wie sich herausstellte, war diese Überhypeung ein echter Stimmungskiller für unser Erlebnis.

Die Gastgeber

Bevor es losging, möchte ich betonen, dass die Gastgeber nur ihre Anweisungen befolgten und das Beste aus der Situation machten. Jedoch war es genau das, was unser Erlebnis weniger angenehm machte.

Das Spiel beginnt

Schließlich wurden wir in den Raum geführt und man warnte uns erneut vor der Schrecklichkeit des Ganzen. Mit Vorsicht betraten wir den Raum. Doch letztendlich gab es nichts zu fürchten und wir konnten voranschreiten. Doch dann geschah es – hier ging alles schief. Ich sage euch, selbst Houdini himself würde darin zustimmen: Diese Art, die Dinge zu handhaben, ist einfach falsch. Schaut euch einfach irgendein anderes Escape Room an und ihr werdet verstehen, was ich meine. Der Gastgeber kam immer wieder in den Raum, um uns zu fragen, ob wir Hilfe brauchten oder wie weit wir gekommen waren. Hallo?! Sollte er nicht das Spiel beobachten und im Bilde sein, wo wir stehen? Und außerdem – bitte behalte doch deine Distanz und störe nicht unsere Eintauchung in das Spiel. Jedes Mal lehnten wir die Hilfe ab, dennoch wurde uns geholfen. Und dann kam der absolute Höhepunkt: Der Gastgeber gab uns einfach die Lösung für etwas. Ich möchte nichts unterstellen, aber wir haben das Spiel in 35 Minuten beendet. Eine lächerliche Zeit, wenn man bedenkt, welchen Wucherpreis wir bezahlt haben (sogar an den halben Preis-Dienstagen). Wir fühlten uns einfach durch das Spiel gejagt. Vielleicht lag es daran, dass wir die letzte Gruppe des Tages waren? Ich würde ja sagen, aber ich kann es natürlich nicht beweisen. Aber wenn uns bereits Hilfe angeboten wurde, obwohl wir sie nicht wollten, scheint meine Vermutung zu stimmen.

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Der Raum selbst

Nun zum Raum selbst. Er war… okay. Nicht gruselig, aber unheimlich. Die Rätsel waren… naja. Sie ergaben größtenteils Sinn, bis auf eines am Anfang, bei dem wir etwas in einer eigenartigen Reihenfolge machen mussten, die nirgendwo klar ersichtlich war. Wir mussten es einfach erraten oder glücklicherweise kam jemand herein und erklärte uns genau, wie es geht, obwohl wir nur ein paar Minuten lang versucht hatten, es selbst herauszufinden. Alles in allem war es eine enttäuschende Erfahrung. Jeder, mit dem ich über Houdinis gesprochen habe, hat das Gleiche gesagt. Die negativen Aspekte sind immer die gleichen, und die positiven sind nur “in Ordnung”. Bitte, bitte, Houdinis, gebt euch Mühe, um das zu verbessern und die Menschen zurückzubringen. Wir haben noch einen anderen Raum dort ausprobiert, da wir an einem Tag zwei Räume gespielt haben, aber wir werden es wohl nicht tun. Ich kenne viele Leute, die sagen, dass sie auch nicht mehr zu Houdinis zurückkehren werden. Also kann es wohl nicht nur an mir liegen, oder?

Fazit

Es tut mir leid, wenn ich mich negativ anhöre, aber es war viel Geld. Mehr als bei Enigma, das gleich um die Ecke liegt und qualitativ hochwertigere Räume zu einem um £50 günstigeren Preis anbietet – und das nicht nur an halben Preis-Dienstagen. Für uns hätten sechs Personen an einem normalen Tag £300 gekostet, verglichen mit £99 bei Enigma oder an anderen Orten. Tut mir leid, aber das war einfach nicht gut genug! 4Walls Escape hat zwar Potential, aber es bedarf noch einiger Arbeit.

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So, das waren also meine saftigsten Geheimnisse, die ich mit euch geteilt habe. Denkt daran, diese Erfahrung war nur meine persönliche Meinung. Vielleicht hat das nächste Abenteuer bei 4Walls Escape ja ein besseres Ergebnis zu bieten. Bis dahin bleibt gespannt und achtet darauf, dass euch niemand die Antworten einfach vor die Füße wirft!