7 Gründe, warum “Controlling” gar nicht so langweilig ist, wie es klingt

7 Gründe, warum “Controlling” gar nicht so langweilig ist, wie es klingt

Controlling – das klingt langweilig, oder? Aber halt! Bevor du urteilst, solltest du wissen, dass es hinter dem Beruf des Controllers spannende Aufgaben gibt, die weit über das Zahlen jonglieren hinausgehen. In diesem Artikel erfährst du, warum Controlling viel aufregender ist, als es den Anschein hat. Also schnall dich an und lass dich überraschen!

Du wirst gebraucht

Nicht jedes Unternehmen kann es sich leisten, einen Controller einzustellen. Wenn sie es tun, dann aus gutem Grund. Sie erwarten eine positive und erfolgreiche Weiterentwicklung, die sie ohne dich nicht erreichen können. Gerade in schwierigen Zeiten wird deine Expertise gebraucht, um den Ursachen auf den Grund zu gehen und Lösungen zu finden. Es gibt nichts Besseres, als gebraucht zu werden und anderen helfen zu können!

Du wirst wertgeschätzt

Als Controller bist du das zweibeinige GPS des Unternehmens. Ähnlich wie ein Navigationsgerät zeigst du den Führungskräften die Position des Unternehmens auf und zeigst ihnen die besten Wege zum gewünschten Ziel. Du bist eine wertvolle Unterstützung, die alternative Routen berechnet, wenn Abweichungen auftreten. Ein Controller ist wie ein Navi, auf das man nicht verzichten möchte – besonders, wenn es eine angenehme Stimme hat …

Du hast Einfluss, trägst aber nicht allein die Verantwortung

Als Controller bist du Teil des Führungsteams. Du sorgst für Transparenz, hast ein Mitspracherecht und kannst sogar mitentscheiden. Aber letztendlich trägt der CEO die Verantwortung für die getroffenen Entscheidungen. Du hast Einfluss, aber auch klare Grenzen – eine ausgewogene Balance!

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Du hast einen abwechslungsreichen Job

Als Controllerin bekommst du einen umfassenden Überblick über das gesamte Unternehmen oder zumindest über alle Bereiche einer Business-Unit. Du bist ein Generalist, der sich in verschiedenen Geschäftsfeldern auskennt und immer wieder mit neuen Themen konfrontiert wird. Du bist kein Langweiler am Schreibtisch, sondern aktiv vor Ort und bewegst dich viel. Das tut nicht nur deinem Geist gut, sondern auch deinem Körper!

Dein Tun hat Wirkung

Controlling bedeutet nicht nur, Probleme aufzuzeigen, sondern auch Lösungen vorzuschlagen. Dabei stützt du dich immer auf Daten und Fakten. Du trägst dazu bei, fundierte Entscheidungen zu treffen und die Zukunft des Unternehmens positiv zu beeinflussen. Und wer den ganzen Tag vernünftig handelt, darf auch mal im Privatleben verrückt sein!

Du trainierst täglich wichtige “Future Skills”

In der Arbeitswelt 4.0 sind Soft Skills gefragt wie nie zuvor. Als Controller:in entwickelst du täglich wichtige Kompetenzen wie Kreativität, Sozialkompetenz, Überzeugungsvermögen, kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeit. Du lernst, dich mit den Produkten und Mitarbeitenden zu identifizieren, Prozesse zu durchleuchten, Probleme zu erkennen und anzugehen. Darüber hinaus musst du Vertrauen gewinnen und deine Zahlen verständlich präsentieren können. Du bist ein Allrounder mit einem breiten Spektrum an Fähigkeiten!

Die Arbeitswelt steht dir offen

Controller sind und bleiben unverzichtbar. Das vernetzte Denken und die Beraterrolle können nicht von Maschinen übernommen werden. Du hast die Möglichkeit, vom CFO zum CEO aufzusteigen und überall gefragt zu sein. Durch dein Wissen und deine Fähigkeiten bist du auf dem Arbeitsmarkt sehr begehrt – nicht nur in Krisenzeiten.

Bonus:

Noch nicht überzeugt? Dann hier ein zusätzlicher Grund, der die Jobzufriedenheit beeinflusst: Als Controller:in verdienst du in der Regel überdurchschnittlich gut. Und natürlich weißt du auch, wie du mit diesem Geld verantwortungsbewusst umgehst.

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