9 Geheime Tipps für dein professionelles Portfolio – um Kunden zu gewinnen

9 Tipps zur Erstellung Ihres professionellen Portfolios - damit Sie Kunden bekommen

Hast du genug davon, nach Kunden zu suchen oder fängst du gerade erst an, professionell zu fotografieren? Dann brauchst du ein Portfolio.

Ein Portfolio präsentiert deine besten Arbeiten und macht es einfacher, potenzielle Kunden von deinem Können zu überzeugen! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du ein beeindruckendes Portfolio erstellst!

Was gehört in dein Fotografie-Portfolio?

Beim Auswählen der Fotos für dein Portfolio solltest du deine besten Bilder auswählen, die auch deine Vielseitigkeit zeigen.

Denke an dein Portfolio als eine Marketingkampagne für deine Arbeit. Stell dir vor, du wärst eine Person, die dich oder deine Arbeit nicht kennt.

Was könntest du ihr mit ein paar Bildern zeigen, die ihr alles erzählen, was sie über deine Fähigkeiten als Fotografin wissen sollte?

Das ist es, was in deinem Portfolio enthalten sein sollte.

9 Geheime Tipps für dein professionelles Portfolio

Wie viele Fotos sollten in dein Portfolio?

Es ist schwierig, eine genaue Anzahl von Fotos zu nennen, die in einem Portfolio enthalten sein sollten.

Manche Leute haben mehr als 50 Fotos in ihrem Portfolio, andere nur etwa 10-20.

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Denke daran, dass dein Portfolio deine besten Arbeiten und deine Vielseitigkeit zeigen sollte.

Es ist am besten, wenn du bei der Auswahl kritisch bist und weniger Bilder verwendest. Je mehr Bilder du aufnimmst, desto wahrscheinlicher ist es, dass einige sich ähneln und dadurch überflüssig werden.

Potenzielle Kunden haben höchstwahrscheinlich nicht die Zeit, sich 50 Bilder anzusehen. In der Regel sehen sie sich die besten 10 Bilder an und machen dann ihr Urteil.

Wie vermarktest du deine Fotografie?

Finde deine Nische oder dein Genre in der Fotografie und bleibe dabei!

Es ist viel einfacher, Arbeit zu finden, wenn du dich zum Beispiel auf Hochzeits- oder Porträtfotografie spezialisierst, als wenn du überall dabei bist.

Wenn Menschen einen Fotografen für ihre Hochzeit suchen, suchen sie speziell nach einem Hochzeitsfotografen. Das bedeutet nicht, dass du nicht auch andere Arten von Fotografie machen kannst.

Wenn du jedoch in mehreren Genres arbeitest, wäre es eine gute Idee, mehrere Portfolios für jedes Genre zu erstellen.

9 Schritte zur Erstellung deines Fotoportfolios

How to create a photography portfolio

1. Mache viele Fotos

Der erste Schritt zur Erstellung eines Fotoportfolios besteht darin, eine Auswahl zu haben. Also gehe raus und mache ein paar Fotos.

Wenn du noch keine Kunden hast, frage Freunde oder Verwandte, ob du sie als Models benutzen kannst. Je mehr du fotografierst, desto mehr kannst du potenziellen Kunden zeigen und desto besser wirst du in deinem Handwerk.

2. Mache deinen künstlerischen Stil einzigartig

Versuche nicht, andere Fotografen zu imitieren, sondern finde deinen eigenen, einzigartigen Stil.

Es ist in Ordnung, sich von anderen inspirieren zu lassen, aber eines der Alleinstellungsmerkmale deiner Fotomarke sollte dein einzigartiger Stil sein. Versuche also, deinen Stil zu finden und ihm treu zu bleiben.

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3. Überlege dir dein Zielpublikum

Bei der Erstellung deines Portfolios solltest du unbedingt an dein Zielpublikum denken.

Angenommen, dein Zielpublikum sind Menschen, die eine Hochzeit planen. In diesem Fall sollte dein Portfolio zeigen, was du in der Hochzeitsfotografie leisten kannst.

Wenn dein Hauptpublikum Schauspieler sind, die nach Headshots suchen, musst du genau das zeigen!

Versuche immer, dich in deine Zielgruppe hineinzuversetzen und überlege, was sie denken würde, wenn sie dein Portfolio sieht.

4. Bitte um Feedback von anderen

Es ist immer eine gute Idee, andere um Hilfe zu bitten.

Du kannst Freunde und Familie fragen, was sie von deinem Portfolio halten. Du kannst auch Fotografenkollegen um ihre Meinung bitten oder sogar Kunden fragen, was du ihrer Meinung nach anders machen könntest.

Feedback trägt dazu bei, dein Geschäft zu verbessern, also nutze es!

How to design a photography portfolio

5. Stelle sorgfältige Überlegungen an

Überlege genau, welche Fotos du in dein Portfolio aufnehmen möchtest. Sei kritisch gegenüber deiner eigenen Arbeit und überlege genau, ob sie passt oder nicht.

Es ist auch eine gute Idee, nicht zu viele ähnliche Bilder an den Anfang zu stellen. Denn wenn du bereits die besten Bilder gezeigt hast, werden die anderen im Vergleich dazu verblassen.

Achte darauf, dass deine Auswahl deine Vielseitigkeit zeigt, denn das gibt deinen Kunden einige Anhaltspunkte und signalisiert, dass du deine Arbeit verdammt gut machst!

6. Überlege dir die Reihenfolge deiner Bilder

Es ist nicht nur wichtig, dass du deine besten Bilder auswählst, sondern auch, dass du sie in der richtigen Reihenfolge anordnest.

Du kannst von deinen potenziellen Kunden nicht erwarten, dass sie dein gesamtes Portfolio durchsehen.

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Denke daran, dass du nicht der einzige Fotograf bist, den sie sich ansehen! Sorge also dafür, dass deine besten Bilder ganz oben stehen und die Leute sofort von deiner Arbeit beeindruckt sind.

How to make a photography portfolio

7. Halte dein Portfolio einfach und benutzerfreundlich gestaltet

Übertreibe es nicht mit der Gestaltung deines Portfolios.

Gestalte es so einfach, dass die Leute leicht durch deine Fotos stöbern können.

Denke daran, dass die Leute nicht da sind, um deine digitalen Designfähigkeiten zu beurteilen, sondern um deine Arbeit zu sehen.

8. Investiere in hochwertige Drucke

Eine Möglichkeit, deine Arbeit zu präsentieren, besteht darin, in hochwertige Abzüge deiner Fotos zu investieren.

Dies zeigt, dass du in deine Karriere investierst, und du solltest genau überlegen, welche Bilder in deinem Portfolio enthalten sein sollten. Schließlich ist das Drucken von Bildern keine billige Angelegenheit mehr.

Ein gedrucktes Portfolio lässt dich professioneller erscheinen und gibt dir etwas, das du deinen Kunden im wirklichen Leben zeigen kannst. Das ist viel persönlicher, als ihnen nur Bilder auf einem Computerbildschirm zu zeigen.

9. Aktualisiere dein Portfolio regelmäßig

Achte darauf, dein Portfolio regelmäßig zu aktualisieren.

Du möchtest nicht, dass deine Kunden dein Portfolio sehen und feststellen, dass deine letzten Arbeiten von vor zwei Jahren stammen. Sie könnten denken, dass du mit der Fotografie aufgehört hast oder dich nicht um deine Präsentation kümmerst.

Es ist auch nicht abwegig zu glauben, dass du dich im Laufe der Zeit verbessern wirst, und diese Weiterentwicklung solltest du deinen potenziellen Kunden zeigen. Versuche immer, dir selbst die besten Chancen zu geben, um Aufträge zu bekommen.

Photography portfolio tips

Werde ein besserer Fotograf

Ich hoffe, du hast ein oder zwei Dinge darüber gelernt, wie du ein Fotoportfolio erstellst. Hoffentlich bist du jetzt bereit, es selbst auszuprobieren!

Wenn du dich tiefer in die Fotografie begeben möchtest, lies unseren Artikel über Fotografie 101.

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