Ein Tutu ist zweifelsohne das Kleidungsstück, das am meisten mit dem Balletttanz in Verbindung gebracht wird. Für kleine Ballerinas geht oft ein großer Traum in Erfüllung, wenn sie zum ersten Mal im Ballettunterricht oder auf der Bühne ein Tutu tragen dürfen. Doch was macht den Zauber des Tutus aus? Wird es tatsächlich im Ballettunterricht getragen und wie ist es eigentlich entstanden? In diesem Artikel finden Sie alle Antworten auf diese Fragen.
Die Geschichte des Tutus
Das Tutu ist ein Rock, der aus mehreren Schichten Tüll besteht. Die italienische Tänzerin Marie Taglioni war der erste Star des romantischen Balletts. Sie galt als Meisterin des Spitzentanzes und trug 1832 in dem Ballett “La Sylphide” an der Pariser Oper zum ersten Mal ein wadenlanges romantisches Tutu. Zuvor trugen alle Tänzerinnen sogenannte Panniers (Reifröcke) oder einfache Kleidung. Das Tutu überzeugte nicht nur optisch, sondern ermöglichte auch höhere Sprünge und betonte die durchtrainierten Beine der Tänzerinnen.
Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich das Tutu weiter und es entstanden verschiedene Variationen. Im 19. Jahrhundert wurde das Tutu immer kürzer, was damals noch als Skandal galt. Heutzutage unterscheidet man zwischen romantischen Tutus (wie sie von Madame Taglioni getragen wurden), Glocken-Tutus, Pfannkuchen-Tutus, Puderquasten-Tutus und Tellertutus. Die Modelle unterscheiden sich in ihrer Länge und Form. Das Puderquasten-Tutu beispielsweise ist flauschig und weich, während das Tellertutu fast komplett flach ist und eher steif wirkt.
Nicht nur die Ballettszene, sondern auch Haute Couture-Designer ließen sich von Tutus inspirieren und integrierten sie in ihre Kreationen. Besonders in den 1950er Jahren war dies häufig der Fall. Auch heute sieht man immer wieder Tutus bei Haute Couture-Shows weltweit. Zum Beispiel integrierte Jean Paul Gaultier 2013 ein romantisches, etwas längeres Tutu in seiner Kollektion.
Auch in der Schweiz wurden im September 2018 vom Couture Kids Team romantische Tutus für die Moderatorinnen der Runway Talente Show kreiert. Diese wurden mit Balletttrikots von Capezio kombiniert.
Wie sieht es in der Praxis aus?
Grundsätzlich empfehlen wir vor dem Kauf eines Tutus eine Absprache mit dem Tanzstudio oder der Ballettlehrerin. Je nach Studio dürfen die Kinder Tutus im Unterricht tragen, während andere Studios nur Balletttrikots und Strumpfhosen bevorzugen, um eine bessere Sicht auf die Beinarbeit der kleinen Ballerinas zu haben. Im Couture Kids Online Store bieten wir sowohl Tutukleider als auch Tuturöcke an, die in Kombination mit einem Trikot getragen werden können. Für den Unterricht eignen sich die etwas “weicheren” Varianten, die sich gut mit den Bewegungen mitbewegen.
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Glitzer-Tutukleid Schwarz von Capezio für CHF 29.-
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Rosa Tuturock mit Rosenblüten von Capezio für CHF 29.-
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Glitzer Tutu Rock Rosa von Capezio für CHF 24.-
Egal für welche Variante sich Ihr Kind entscheidet, wir können Ihnen versichern, dass jedes Tutu ein Lächeln auf das Gesicht der Ballerina und der Mama zaubert. Weitere Tutu-Varianten finden Sie auf unserer Homepage www.couturekids.ch. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Shoppen!
Ein Tutu ist zweifelsohne das Kleidungsstück, das am meisten mit dem Balletttanz in Verbindung gebracht wird. Für kleine Ballerinas geht oft ein großer Traum in Erfüllung, wenn sie zum ersten Mal im Ballettunterricht oder auf der Bühne ein Tutu tragen dürfen. Doch was macht den Zauber des Tutus aus? Wird es tatsächlich im Ballettunterricht getragen und wie ist es eigentlich entstanden? In diesem Artikel finden Sie alle Antworten auf diese Fragen.
Die Geschichte des Tutus
Das Tutu ist ein Rock, der aus mehreren Schichten Tüll besteht. Die italienische Tänzerin Marie Taglioni war der erste Star des romantischen Balletts. Sie galt als Meisterin des Spitzentanzes und trug 1832 in dem Ballett “La Sylphide” an der Pariser Oper zum ersten Mal ein wadenlanges romantisches Tutu. Zuvor trugen alle Tänzerinnen sogenannte Panniers (Reifröcke) oder einfache Kleidung. Das Tutu überzeugte nicht nur optisch, sondern ermöglichte auch höhere Sprünge und betonte die durchtrainierten Beine der Tänzerinnen.
Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich das Tutu weiter und es entstanden verschiedene Variationen. Im 19. Jahrhundert wurde das Tutu immer kürzer, was damals noch als Skandal galt. Heutzutage unterscheidet man zwischen romantischen Tutus (wie sie von Madame Taglioni getragen wurden), Glocken-Tutus, Pfannkuchen-Tutus, Puderquasten-Tutus und Tellertutus. Die Modelle unterscheiden sich in ihrer Länge und Form. Das Puderquasten-Tutu beispielsweise ist flauschig und weich, während das Tellertutu fast komplett flach ist und eher steif wirkt.
Nicht nur die Ballettszene, sondern auch Haute Couture-Designer ließen sich von Tutus inspirieren und integrierten sie in ihre Kreationen. Besonders in den 1950er Jahren war dies häufig der Fall. Auch heute sieht man immer wieder Tutus bei Haute Couture-Shows weltweit. Zum Beispiel integrierte Jean Paul Gaultier 2013 ein romantisches, etwas längeres Tutu in seiner Kollektion.
Auch in der Schweiz wurden im September 2018 vom Couture Kids Team romantische Tutus für die Moderatorinnen der Runway Talente Show kreiert. Diese wurden mit Balletttrikots von Capezio kombiniert.
Wie sieht es in der Praxis aus?
Grundsätzlich empfehlen wir vor dem Kauf eines Tutus eine Absprache mit dem Tanzstudio oder der Ballettlehrerin. Je nach Studio dürfen die Kinder Tutus im Unterricht tragen, während andere Studios nur Balletttrikots und Strumpfhosen bevorzugen, um eine bessere Sicht auf die Beinarbeit der kleinen Ballerinas zu haben. Im Couture Kids Online Store bieten wir sowohl Tutukleider als auch Tuturöcke an, die in Kombination mit einem Trikot getragen werden können. Für den Unterricht eignen sich die etwas “weicheren” Varianten, die sich gut mit den Bewegungen mitbewegen.
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Glitzer-Tutukleid Schwarz von Capezio für CHF 29.-
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Rosa Tuturock mit Rosenblüten von Capezio für CHF 29.-
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Glitzer Tutu Rock Rosa von Capezio für CHF 24.-
Egal für welche Variante sich Ihr Kind entscheidet, wir können Ihnen versichern, dass jedes Tutu ein Lächeln auf das Gesicht der Ballerina und der Mama zaubert. Weitere Tutu-Varianten finden Sie auf unserer Homepage www.couturekids.ch. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Shoppen!
Ein Tutu ist zweifelsohne das Kleidungsstück, das am meisten mit dem Balletttanz in Verbindung gebracht wird. Für kleine Ballerinas geht oft ein großer Traum in Erfüllung, wenn sie zum ersten Mal im Ballettunterricht oder auf der Bühne ein Tutu tragen dürfen. Doch was macht den Zauber des Tutus aus? Wird es tatsächlich im Ballettunterricht getragen und wie ist es eigentlich entstanden? In diesem Artikel finden Sie alle Antworten auf diese Fragen.
Die Geschichte des Tutus
Das Tutu ist ein Rock, der aus mehreren Schichten Tüll besteht. Die italienische Tänzerin Marie Taglioni war der erste Star des romantischen Balletts. Sie galt als Meisterin des Spitzentanzes und trug 1832 in dem Ballett “La Sylphide” an der Pariser Oper zum ersten Mal ein wadenlanges romantisches Tutu. Zuvor trugen alle Tänzerinnen sogenannte Panniers (Reifröcke) oder einfache Kleidung. Das Tutu überzeugte nicht nur optisch, sondern ermöglichte auch höhere Sprünge und betonte die durchtrainierten Beine der Tänzerinnen.
Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich das Tutu weiter und es entstanden verschiedene Variationen. Im 19. Jahrhundert wurde das Tutu immer kürzer, was damals noch als Skandal galt. Heutzutage unterscheidet man zwischen romantischen Tutus (wie sie von Madame Taglioni getragen wurden), Glocken-Tutus, Pfannkuchen-Tutus, Puderquasten-Tutus und Tellertutus. Die Modelle unterscheiden sich in ihrer Länge und Form. Das Puderquasten-Tutu beispielsweise ist flauschig und weich, während das Tellertutu fast komplett flach ist und eher steif wirkt.
Nicht nur die Ballettszene, sondern auch Haute Couture-Designer ließen sich von Tutus inspirieren und integrierten sie in ihre Kreationen. Besonders in den 1950er Jahren war dies häufig der Fall. Auch heute sieht man immer wieder Tutus bei Haute Couture-Shows weltweit. Zum Beispiel integrierte Jean Paul Gaultier 2013 ein romantisches, etwas längeres Tutu in seiner Kollektion.
Auch in der Schweiz wurden im September 2018 vom Couture Kids Team romantische Tutus für die Moderatorinnen der Runway Talente Show kreiert. Diese wurden mit Balletttrikots von Capezio kombiniert.
Wie sieht es in der Praxis aus?
Grundsätzlich empfehlen wir vor dem Kauf eines Tutus eine Absprache mit dem Tanzstudio oder der Ballettlehrerin. Je nach Studio dürfen die Kinder Tutus im Unterricht tragen, während andere Studios nur Balletttrikots und Strumpfhosen bevorzugen, um eine bessere Sicht auf die Beinarbeit der kleinen Ballerinas zu haben. Im Couture Kids Online Store bieten wir sowohl Tutukleider als auch Tuturöcke an, die in Kombination mit einem Trikot getragen werden können. Für den Unterricht eignen sich die etwas “weicheren” Varianten, die sich gut mit den Bewegungen mitbewegen.
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Glitzer-Tutukleid Schwarz von Capezio für CHF 29.-
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Rosa Tuturock mit Rosenblüten von Capezio für CHF 29.-
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Glitzer Tutu Rock Rosa von Capezio für CHF 24.-
Egal für welche Variante sich Ihr Kind entscheidet, wir können Ihnen versichern, dass jedes Tutu ein Lächeln auf das Gesicht der Ballerina und der Mama zaubert. Weitere Tutu-Varianten finden Sie auf unserer Homepage www.couturekids.ch. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Shoppen!
Ein Tutu ist zweifelsohne das Kleidungsstück, das am meisten mit dem Balletttanz in Verbindung gebracht wird. Für kleine Ballerinas geht oft ein großer Traum in Erfüllung, wenn sie zum ersten Mal im Ballettunterricht oder auf der Bühne ein Tutu tragen dürfen. Doch was macht den Zauber des Tutus aus? Wird es tatsächlich im Ballettunterricht getragen und wie ist es eigentlich entstanden? In diesem Artikel finden Sie alle Antworten auf diese Fragen.
Die Geschichte des Tutus
Das Tutu ist ein Rock, der aus mehreren Schichten Tüll besteht. Die italienische Tänzerin Marie Taglioni war der erste Star des romantischen Balletts. Sie galt als Meisterin des Spitzentanzes und trug 1832 in dem Ballett “La Sylphide” an der Pariser Oper zum ersten Mal ein wadenlanges romantisches Tutu. Zuvor trugen alle Tänzerinnen sogenannte Panniers (Reifröcke) oder einfache Kleidung. Das Tutu überzeugte nicht nur optisch, sondern ermöglichte auch höhere Sprünge und betonte die durchtrainierten Beine der Tänzerinnen.
Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich das Tutu weiter und es entstanden verschiedene Variationen. Im 19. Jahrhundert wurde das Tutu immer kürzer, was damals noch als Skandal galt. Heutzutage unterscheidet man zwischen romantischen Tutus (wie sie von Madame Taglioni getragen wurden), Glocken-Tutus, Pfannkuchen-Tutus, Puderquasten-Tutus und Tellertutus. Die Modelle unterscheiden sich in ihrer Länge und Form. Das Puderquasten-Tutu beispielsweise ist flauschig und weich, während das Tellertutu fast komplett flach ist und eher steif wirkt.
Nicht nur die Ballettszene, sondern auch Haute Couture-Designer ließen sich von Tutus inspirieren und integrierten sie in ihre Kreationen. Besonders in den 1950er Jahren war dies häufig der Fall. Auch heute sieht man immer wieder Tutus bei Haute Couture-Shows weltweit. Zum Beispiel integrierte Jean Paul Gaultier 2013 ein romantisches, etwas längeres Tutu in seiner Kollektion.
Auch in der Schweiz wurden im September 2018 vom Couture Kids Team romantische Tutus für die Moderatorinnen der Runway Talente Show kreiert. Diese wurden mit Balletttrikots von Capezio kombiniert.
Wie sieht es in der Praxis aus?
Grundsätzlich empfehlen wir vor dem Kauf eines Tutus eine Absprache mit dem Tanzstudio oder der Ballettlehrerin. Je nach Studio dürfen die Kinder Tutus im Unterricht tragen, während andere Studios nur Balletttrikots und Strumpfhosen bevorzugen, um eine bessere Sicht auf die Beinarbeit der kleinen Ballerinas zu haben. Im Couture Kids Online Store bieten wir sowohl Tutukleider als auch Tuturöcke an, die in Kombination mit einem Trikot getragen werden können. Für den Unterricht eignen sich die etwas “weicheren” Varianten, die sich gut mit den Bewegungen mitbewegen.
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Glitzer-Tutukleid Schwarz von Capezio für CHF 29.-
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Rosa Tuturock mit Rosenblüten von Capezio für CHF 29.-
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Glitzer Tutu Rock Rosa von Capezio für CHF 24.-
Egal für welche Variante sich Ihr Kind entscheidet, wir können Ihnen versichern, dass jedes Tutu ein Lächeln auf das Gesicht der Ballerina und der Mama zaubert. Weitere Tutu-Varianten finden Sie auf unserer Homepage www.couturekids.ch. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Shoppen!
