Die Dönerbox, auch bekannt als Pommdöner oder Kebab-Box, ist eine beliebte Spezialität, die aus Dönerfleisch, Pommes Frites und einer Soße nach Wahl besteht. Im Gegensatz zum klassischen Dönersandwich fällt der Salat bei der Dönerbox meistens weg, kann aber auf Wunsch hinzugefügt werden. Die Box selbst erinnert an die Nudelboxen aus dem China-Imbiss und hat eine feste Pappe als Verpackung.
1. Zielgruppe: Die Fast-Food-Generation
Die Dönerbox spricht besonders diejenigen an, die keinen Salat mögen. Besonders Kinder und Jugendliche greifen gerne zu dieser Variante des Döners. Natürlich gibt es auch Erwachsene, die die Dönerbox vorziehen. Manchmal hat man einfach Lust auf Pommes Frites statt auf Salat. Die Dönerbox ist dann die perfekte Alternative.
2. Zutaten und Anleitung: Dönerbox selber machen
Die Zubereitung einer Dönerbox ist einfach, da sie nur aus drei Zutaten besteht. Du kannst sie auch zu Hause nachmachen. Du benötigst nur die richtige Verpackung, die du entweder online bestellen oder beim Dönermann deines Vertrauens erfragen kannst. Die originalen Zutaten sind Dönerfleisch, Pommes Frites und Dönersoße. Du kannst die Zutaten nach Belieben variieren und zum Beispiel Zwiebeln oder Ketchup hinzufügen.
3. Wie viel kostet eine Dönerbox?
Die Preisspanne für eine Dönerbox liegt in der Regel zwischen 3 Euro und 4,50 Euro. Besonders nach der Schule freuen sich viele Kinder über die günstige Variante des Döners. Bei Lieferdiensten ist die Dönerbox meist etwas teurer.
4. Wie viele Kalorien hat eine Dönerbox?
Die Kalorienmenge einer Dönerbox variiert je nachdem, wie viel Fleisch, Pommes und Soße enthalten sind. Im Durchschnitt enthält eine Dönerbox zwischen 500 und 700 kcal. Das Gewicht einer Dönerbox liegt bei 300 bis 450 Gramm.
5. Was ist der Unterschied zwischen Dönerteller und Dönerbox?
Es gibt einige Unterschiede zwischen dem Dönerteller und der Dönerbox. Der Dönerteller ist größer und teurer als die Dönerbox und enthält normalerweise zusätzlich einen gemischten Salat. Außerdem wird der Dönerteller nicht in einer Faltbox serviert, sondern auf einem Teller oder in einer Styroporbox. Der Dönerteller wird eher im Restaurant gegessen, während die Dönerbox zum Mitnehmen gedacht ist.
6. Meine Meinung zur Dönerbox
Persönlich bin ich kein großer Fan der Dönerbox, da sie die gesunden Zutaten des Döners durch ungesunde Pommes Frites ersetzt. Außerdem muss man sich beeilen, die Dönerbox zu essen, da die Soße die anderen Zutaten aufweicht und die Konsistenz beeinträchtigt. Besonders bei Lieferdiensten empfehle ich, auf den Kauf einer Dönerbox zu verzichten.
7. Fazit: Die Dönerbox als Fast-Food-Variante
Die Dönerbox ist eine leckere Alternative zum klassischen Dönersandwich. Dennoch ist es meiner Meinung nach besser, sich für das Dönersandwich oder den Dürüm zu entscheiden, um auch gesunde Zutaten zu genießen.
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