In Deutschland gibt es etwa 3,5 Millionen Beschäftigte als Bürokauffrau oder Bürokaufmann. Diese sind die Allrounder des Büroalltags und übernehmen je nach Unternehmen unterschiedliche Aufgaben. Sie sind für die Organisation von Terminen, die Planung von Reisen, das Entgegennehmen von Telefonaten, die Vorbereitung von Präsentationen und die Weiterleitung von Informationen zuständig. Einige Bürokaufleute arbeiten im Empfangsbereich, andere im Personalbereich, in der Rechnungsabteilung oder in der Buchführung. Es gibt sogar welche, die im Vorzimmer des Vorstands tätig sind. In allen Fällen sind Kommunikationsstärke und Kundenorientierung gefragt.
Die Aufgaben im Überblick:
- Assistenz: Anrufe entgegennehmen und weiterleiten, Geschäftsbriefe verfassen, E-Mails beantworten, Besucher empfangen.
- Planung: Büromaterial verwalten und bestellen, Geschäftsreisen planen und abrechnen, Projekte managen.
- Organisation: Meetings vorbereiten, Firmenevents planen, Termine koordinieren.
- Verwaltung: Umfragen durchführen, Urlaube koordinieren, Personalakten bearbeiten.
- Marketing: Marktanalysen durchführen, Neukunden gewinnen, Angebote und Rechnungen schreiben.
- Buchführung: Zahlungseingänge überwachen, Rechnungen verwalten, Kassenbuch führen.
Da Bürokaufleute heutzutage hauptsächlich am Computer arbeiten, sollten sie mit gängigen Büroprogrammen wie MS Office bestens vertraut sein. Die Jobs für Bürokaufleute finden sich in fast jeder Branche. Die Arbeitszeiten sind in der Regel geregelt, jedoch können Überstunden anfallen.
Die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement
Der neue Ausbildungsberuf zur Kauffrau bzw. zum Kaufmann für Büromanagement vereint die früheren Berufsbilder Bürokauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation und Fachangestellte(r) für Bürokommunikation. Für die dreijährige Ausbildung sind keine bestimmten Schulabschlüsse erforderlich, jedoch werden überwiegend Bewerber mit Realschulabschluss eingestellt. Die Ausbildung folgt dem dualen Prinzip, d.h. die Auszubildenden arbeiten in einem Betrieb und besuchen parallel die Berufsschule. Bei guten Leistungen und Beurteilungen der Ausbilder kann die Ausbildung auch auf zwei Jahre verkürzt werden.
Die Lernfelder der Ausbildung sind umfangreich und komplex. Dazu gehören die Erledigung und Betreuung der kompletten Buchhaltung, die Aufbereitung von Kennzahlen, die Erstellung und das Halten von Präsentationen sowie die Kommunikation und Kooperation mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern. Zusätzlich wählen die Auszubildenden im Verlauf der Ausbildung zwei von zehn Wahlqualifikationen aus, auf die sie sich spezialisieren möchten.
Das Gehalt als Kauffrau für Büromanagement
Das Durchschnittsgehalt von Kaufleuten für Büromanagement liegt bei 2.425 Euro brutto im Monat, kann aber bis zu 2.940 Euro im Schnitt steigen. Das Gehalt variiert jedoch je nach Branche und Unternehmensgröße stark. Besonders hohe Gehälter werden in der Bank-, Automobil- und Werbebranche gezahlt. Während der Ausbildung staffelt sich das Gehalt wie folgt:
-
- Ausbildungsjahr: 515 bis 1.018 Euro brutto
-
- Ausbildungsjahr: 565 bis 1.068 Euro brutto
-
- Ausbildungsjahr: 600 bis 1.114 Euro brutto
Direkt nach der Ausbildung liegt das Einstiegsgehalt im Schnitt zwischen 2.000 und 2.800 Euro brutto im Monat. Eine Steigerung des Gehalts ist durch Fort- und Weiterbildungen möglich.
Arbeitsgeber, Karrierechancen und Bewerbung
Bürokaufleute werden in praktisch allen Branchen und Bereichen der Wirtschaft gesucht, von Vertrieb und Marketing über Einkauf und Personal bis hin zu Produktion und Finanzwesen. Die Verantwortungsgebiete variieren je nach Unternehmensgröße und Einsatzbereich. Kleine Unternehmen suchen oft nach Generalisten, während größere Betriebe eher auf spezialisierte Bürokaufleute setzen.
Die Aussichten für Bürokaufleute sind derzeit sehr gut, da der Beruf durch die Modernisierung vielseitige Einsatzmöglichkeiten in Industrie, Handel, Dienstleistung, Handwerk oder öffentlichem Dienst bietet. Weiterbildungen wie Fachkaufmann, Fachwirt oder geprüfter Sekretär eröffnen weitere Karrieremöglichkeiten. Auch ein anschließendes Studium ist möglich, vorausgesetzt man verfügt über die Hochschulreife oder einige Jahre Berufserfahrung.
Bei der Bewerbung ist es wichtig, neben den fachlichen Kompetenzen auch die Soft Skills wie Organisationstalent, Genauigkeit und gute Kommunikationsfähigkeiten hervorzuheben. Gute Noten in Deutsch, Mathe und Englisch werden ebenfalls positiv bewertet. Die Bewerbung erfolgt in der Regel online.
Quellen:
In Deutschland gibt es etwa 3,5 Millionen Beschäftigte als Bürokauffrau oder Bürokaufmann. Diese sind die Allrounder des Büroalltags und übernehmen je nach Unternehmen unterschiedliche Aufgaben. Sie sind für die Organisation von Terminen, die Planung von Reisen, das Entgegennehmen von Telefonaten, die Vorbereitung von Präsentationen und die Weiterleitung von Informationen zuständig. Einige Bürokaufleute arbeiten im Empfangsbereich, andere im Personalbereich, in der Rechnungsabteilung oder in der Buchführung. Es gibt sogar welche, die im Vorzimmer des Vorstands tätig sind. In allen Fällen sind Kommunikationsstärke und Kundenorientierung gefragt.
Die Aufgaben im Überblick:
- Assistenz: Anrufe entgegennehmen und weiterleiten, Geschäftsbriefe verfassen, E-Mails beantworten, Besucher empfangen.
- Planung: Büromaterial verwalten und bestellen, Geschäftsreisen planen und abrechnen, Projekte managen.
- Organisation: Meetings vorbereiten, Firmenevents planen, Termine koordinieren.
- Verwaltung: Umfragen durchführen, Urlaube koordinieren, Personalakten bearbeiten.
- Marketing: Marktanalysen durchführen, Neukunden gewinnen, Angebote und Rechnungen schreiben.
- Buchführung: Zahlungseingänge überwachen, Rechnungen verwalten, Kassenbuch führen.
Da Bürokaufleute heutzutage hauptsächlich am Computer arbeiten, sollten sie mit gängigen Büroprogrammen wie MS Office bestens vertraut sein. Die Jobs für Bürokaufleute finden sich in fast jeder Branche. Die Arbeitszeiten sind in der Regel geregelt, jedoch können Überstunden anfallen.
Die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement
Der neue Ausbildungsberuf zur Kauffrau bzw. zum Kaufmann für Büromanagement vereint die früheren Berufsbilder Bürokauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation und Fachangestellte(r) für Bürokommunikation. Für die dreijährige Ausbildung sind keine bestimmten Schulabschlüsse erforderlich, jedoch werden überwiegend Bewerber mit Realschulabschluss eingestellt. Die Ausbildung folgt dem dualen Prinzip, d.h. die Auszubildenden arbeiten in einem Betrieb und besuchen parallel die Berufsschule. Bei guten Leistungen und Beurteilungen der Ausbilder kann die Ausbildung auch auf zwei Jahre verkürzt werden.
Die Lernfelder der Ausbildung sind umfangreich und komplex. Dazu gehören die Erledigung und Betreuung der kompletten Buchhaltung, die Aufbereitung von Kennzahlen, die Erstellung und das Halten von Präsentationen sowie die Kommunikation und Kooperation mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern. Zusätzlich wählen die Auszubildenden im Verlauf der Ausbildung zwei von zehn Wahlqualifikationen aus, auf die sie sich spezialisieren möchten.
Das Gehalt als Kauffrau für Büromanagement
Das Durchschnittsgehalt von Kaufleuten für Büromanagement liegt bei 2.425 Euro brutto im Monat, kann aber bis zu 2.940 Euro im Schnitt steigen. Das Gehalt variiert jedoch je nach Branche und Unternehmensgröße stark. Besonders hohe Gehälter werden in der Bank-, Automobil- und Werbebranche gezahlt. Während der Ausbildung staffelt sich das Gehalt wie folgt:
-
- Ausbildungsjahr: 515 bis 1.018 Euro brutto
-
- Ausbildungsjahr: 565 bis 1.068 Euro brutto
-
- Ausbildungsjahr: 600 bis 1.114 Euro brutto
Direkt nach der Ausbildung liegt das Einstiegsgehalt im Schnitt zwischen 2.000 und 2.800 Euro brutto im Monat. Eine Steigerung des Gehalts ist durch Fort- und Weiterbildungen möglich.
Arbeitsgeber, Karrierechancen und Bewerbung
Bürokaufleute werden in praktisch allen Branchen und Bereichen der Wirtschaft gesucht, von Vertrieb und Marketing über Einkauf und Personal bis hin zu Produktion und Finanzwesen. Die Verantwortungsgebiete variieren je nach Unternehmensgröße und Einsatzbereich. Kleine Unternehmen suchen oft nach Generalisten, während größere Betriebe eher auf spezialisierte Bürokaufleute setzen.
Die Aussichten für Bürokaufleute sind derzeit sehr gut, da der Beruf durch die Modernisierung vielseitige Einsatzmöglichkeiten in Industrie, Handel, Dienstleistung, Handwerk oder öffentlichem Dienst bietet. Weiterbildungen wie Fachkaufmann, Fachwirt oder geprüfter Sekretär eröffnen weitere Karrieremöglichkeiten. Auch ein anschließendes Studium ist möglich, vorausgesetzt man verfügt über die Hochschulreife oder einige Jahre Berufserfahrung.
Bei der Bewerbung ist es wichtig, neben den fachlichen Kompetenzen auch die Soft Skills wie Organisationstalent, Genauigkeit und gute Kommunikationsfähigkeiten hervorzuheben. Gute Noten in Deutsch, Mathe und Englisch werden ebenfalls positiv bewertet. Die Bewerbung erfolgt in der Regel online.
Quellen:
In Deutschland gibt es etwa 3,5 Millionen Beschäftigte als Bürokauffrau oder Bürokaufmann. Diese sind die Allrounder des Büroalltags und übernehmen je nach Unternehmen unterschiedliche Aufgaben. Sie sind für die Organisation von Terminen, die Planung von Reisen, das Entgegennehmen von Telefonaten, die Vorbereitung von Präsentationen und die Weiterleitung von Informationen zuständig. Einige Bürokaufleute arbeiten im Empfangsbereich, andere im Personalbereich, in der Rechnungsabteilung oder in der Buchführung. Es gibt sogar welche, die im Vorzimmer des Vorstands tätig sind. In allen Fällen sind Kommunikationsstärke und Kundenorientierung gefragt.
Die Aufgaben im Überblick:
- Assistenz: Anrufe entgegennehmen und weiterleiten, Geschäftsbriefe verfassen, E-Mails beantworten, Besucher empfangen.
- Planung: Büromaterial verwalten und bestellen, Geschäftsreisen planen und abrechnen, Projekte managen.
- Organisation: Meetings vorbereiten, Firmenevents planen, Termine koordinieren.
- Verwaltung: Umfragen durchführen, Urlaube koordinieren, Personalakten bearbeiten.
- Marketing: Marktanalysen durchführen, Neukunden gewinnen, Angebote und Rechnungen schreiben.
- Buchführung: Zahlungseingänge überwachen, Rechnungen verwalten, Kassenbuch führen.
Da Bürokaufleute heutzutage hauptsächlich am Computer arbeiten, sollten sie mit gängigen Büroprogrammen wie MS Office bestens vertraut sein. Die Jobs für Bürokaufleute finden sich in fast jeder Branche. Die Arbeitszeiten sind in der Regel geregelt, jedoch können Überstunden anfallen.
Die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement
Der neue Ausbildungsberuf zur Kauffrau bzw. zum Kaufmann für Büromanagement vereint die früheren Berufsbilder Bürokauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation und Fachangestellte(r) für Bürokommunikation. Für die dreijährige Ausbildung sind keine bestimmten Schulabschlüsse erforderlich, jedoch werden überwiegend Bewerber mit Realschulabschluss eingestellt. Die Ausbildung folgt dem dualen Prinzip, d.h. die Auszubildenden arbeiten in einem Betrieb und besuchen parallel die Berufsschule. Bei guten Leistungen und Beurteilungen der Ausbilder kann die Ausbildung auch auf zwei Jahre verkürzt werden.
Die Lernfelder der Ausbildung sind umfangreich und komplex. Dazu gehören die Erledigung und Betreuung der kompletten Buchhaltung, die Aufbereitung von Kennzahlen, die Erstellung und das Halten von Präsentationen sowie die Kommunikation und Kooperation mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern. Zusätzlich wählen die Auszubildenden im Verlauf der Ausbildung zwei von zehn Wahlqualifikationen aus, auf die sie sich spezialisieren möchten.
Das Gehalt als Kauffrau für Büromanagement
Das Durchschnittsgehalt von Kaufleuten für Büromanagement liegt bei 2.425 Euro brutto im Monat, kann aber bis zu 2.940 Euro im Schnitt steigen. Das Gehalt variiert jedoch je nach Branche und Unternehmensgröße stark. Besonders hohe Gehälter werden in der Bank-, Automobil- und Werbebranche gezahlt. Während der Ausbildung staffelt sich das Gehalt wie folgt:
-
- Ausbildungsjahr: 515 bis 1.018 Euro brutto
-
- Ausbildungsjahr: 565 bis 1.068 Euro brutto
-
- Ausbildungsjahr: 600 bis 1.114 Euro brutto
Direkt nach der Ausbildung liegt das Einstiegsgehalt im Schnitt zwischen 2.000 und 2.800 Euro brutto im Monat. Eine Steigerung des Gehalts ist durch Fort- und Weiterbildungen möglich.
Arbeitsgeber, Karrierechancen und Bewerbung
Bürokaufleute werden in praktisch allen Branchen und Bereichen der Wirtschaft gesucht, von Vertrieb und Marketing über Einkauf und Personal bis hin zu Produktion und Finanzwesen. Die Verantwortungsgebiete variieren je nach Unternehmensgröße und Einsatzbereich. Kleine Unternehmen suchen oft nach Generalisten, während größere Betriebe eher auf spezialisierte Bürokaufleute setzen.
Die Aussichten für Bürokaufleute sind derzeit sehr gut, da der Beruf durch die Modernisierung vielseitige Einsatzmöglichkeiten in Industrie, Handel, Dienstleistung, Handwerk oder öffentlichem Dienst bietet. Weiterbildungen wie Fachkaufmann, Fachwirt oder geprüfter Sekretär eröffnen weitere Karrieremöglichkeiten. Auch ein anschließendes Studium ist möglich, vorausgesetzt man verfügt über die Hochschulreife oder einige Jahre Berufserfahrung.
Bei der Bewerbung ist es wichtig, neben den fachlichen Kompetenzen auch die Soft Skills wie Organisationstalent, Genauigkeit und gute Kommunikationsfähigkeiten hervorzuheben. Gute Noten in Deutsch, Mathe und Englisch werden ebenfalls positiv bewertet. Die Bewerbung erfolgt in der Regel online.
Quellen:
In Deutschland gibt es etwa 3,5 Millionen Beschäftigte als Bürokauffrau oder Bürokaufmann. Diese sind die Allrounder des Büroalltags und übernehmen je nach Unternehmen unterschiedliche Aufgaben. Sie sind für die Organisation von Terminen, die Planung von Reisen, das Entgegennehmen von Telefonaten, die Vorbereitung von Präsentationen und die Weiterleitung von Informationen zuständig. Einige Bürokaufleute arbeiten im Empfangsbereich, andere im Personalbereich, in der Rechnungsabteilung oder in der Buchführung. Es gibt sogar welche, die im Vorzimmer des Vorstands tätig sind. In allen Fällen sind Kommunikationsstärke und Kundenorientierung gefragt.
Die Aufgaben im Überblick:
- Assistenz: Anrufe entgegennehmen und weiterleiten, Geschäftsbriefe verfassen, E-Mails beantworten, Besucher empfangen.
- Planung: Büromaterial verwalten und bestellen, Geschäftsreisen planen und abrechnen, Projekte managen.
- Organisation: Meetings vorbereiten, Firmenevents planen, Termine koordinieren.
- Verwaltung: Umfragen durchführen, Urlaube koordinieren, Personalakten bearbeiten.
- Marketing: Marktanalysen durchführen, Neukunden gewinnen, Angebote und Rechnungen schreiben.
- Buchführung: Zahlungseingänge überwachen, Rechnungen verwalten, Kassenbuch führen.
Da Bürokaufleute heutzutage hauptsächlich am Computer arbeiten, sollten sie mit gängigen Büroprogrammen wie MS Office bestens vertraut sein. Die Jobs für Bürokaufleute finden sich in fast jeder Branche. Die Arbeitszeiten sind in der Regel geregelt, jedoch können Überstunden anfallen.
Die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement
Der neue Ausbildungsberuf zur Kauffrau bzw. zum Kaufmann für Büromanagement vereint die früheren Berufsbilder Bürokauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation und Fachangestellte(r) für Bürokommunikation. Für die dreijährige Ausbildung sind keine bestimmten Schulabschlüsse erforderlich, jedoch werden überwiegend Bewerber mit Realschulabschluss eingestellt. Die Ausbildung folgt dem dualen Prinzip, d.h. die Auszubildenden arbeiten in einem Betrieb und besuchen parallel die Berufsschule. Bei guten Leistungen und Beurteilungen der Ausbilder kann die Ausbildung auch auf zwei Jahre verkürzt werden.
Die Lernfelder der Ausbildung sind umfangreich und komplex. Dazu gehören die Erledigung und Betreuung der kompletten Buchhaltung, die Aufbereitung von Kennzahlen, die Erstellung und das Halten von Präsentationen sowie die Kommunikation und Kooperation mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern. Zusätzlich wählen die Auszubildenden im Verlauf der Ausbildung zwei von zehn Wahlqualifikationen aus, auf die sie sich spezialisieren möchten.
Das Gehalt als Kauffrau für Büromanagement
Das Durchschnittsgehalt von Kaufleuten für Büromanagement liegt bei 2.425 Euro brutto im Monat, kann aber bis zu 2.940 Euro im Schnitt steigen. Das Gehalt variiert jedoch je nach Branche und Unternehmensgröße stark. Besonders hohe Gehälter werden in der Bank-, Automobil- und Werbebranche gezahlt. Während der Ausbildung staffelt sich das Gehalt wie folgt:
-
- Ausbildungsjahr: 515 bis 1.018 Euro brutto
-
- Ausbildungsjahr: 565 bis 1.068 Euro brutto
-
- Ausbildungsjahr: 600 bis 1.114 Euro brutto
Direkt nach der Ausbildung liegt das Einstiegsgehalt im Schnitt zwischen 2.000 und 2.800 Euro brutto im Monat. Eine Steigerung des Gehalts ist durch Fort- und Weiterbildungen möglich.
Arbeitsgeber, Karrierechancen und Bewerbung
Bürokaufleute werden in praktisch allen Branchen und Bereichen der Wirtschaft gesucht, von Vertrieb und Marketing über Einkauf und Personal bis hin zu Produktion und Finanzwesen. Die Verantwortungsgebiete variieren je nach Unternehmensgröße und Einsatzbereich. Kleine Unternehmen suchen oft nach Generalisten, während größere Betriebe eher auf spezialisierte Bürokaufleute setzen.
Die Aussichten für Bürokaufleute sind derzeit sehr gut, da der Beruf durch die Modernisierung vielseitige Einsatzmöglichkeiten in Industrie, Handel, Dienstleistung, Handwerk oder öffentlichem Dienst bietet. Weiterbildungen wie Fachkaufmann, Fachwirt oder geprüfter Sekretär eröffnen weitere Karrieremöglichkeiten. Auch ein anschließendes Studium ist möglich, vorausgesetzt man verfügt über die Hochschulreife oder einige Jahre Berufserfahrung.
Bei der Bewerbung ist es wichtig, neben den fachlichen Kompetenzen auch die Soft Skills wie Organisationstalent, Genauigkeit und gute Kommunikationsfähigkeiten hervorzuheben. Gute Noten in Deutsch, Mathe und Englisch werden ebenfalls positiv bewertet. Die Bewerbung erfolgt in der Regel online.
Quellen: