Das Arbeitsrecht betrifft jeden, der im Berufsleben steht. Es regelt die gesetzlichen Bestimmungen, die das Verhältnis zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern betreffen. Es kann in zwei Bereiche unterteilt werden: das kollektive Arbeitsrecht und das individuelle Arbeitsrecht. Arbeitsrechtliche Gesetze und Vorschriften sind in verschiedenen Gesetzbüchern, Betriebsvereinbarungen, Tarifverträgen und Spezialgesetzen festgelegt. Bei rechtlichen Auseinandersetzungen ist das Arbeitsgericht zuständig. Das Landesarbeitsgericht ist die nächste Instanz im Falle einer Berufung oder Beschwerde, und das BAG ist die letzte Instanz.
Ist das Allgemeine Gleichberechtigungsgesetz der Weg zu einer neuen Beschäftigung?
Wenn man eine neue Stelle sucht, wird man normalerweise auf Stellenanzeigen aufmerksam. Es ist auch möglich, sich initiativ zu bewerben. Für alle Stellenangebote gilt: Sie müssen dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) entsprechen. Gemäß dem AGG darf eine Stellenausschreibung weder diskriminierend sein noch gegen das Gebot der Gleichbehandlung verstoßen. Jede Form der Diskriminierung ist verboten. Die Arbeitsmöglichkeiten sind heutzutage sehr vielfältig. Es besteht die Möglichkeit, nach einem Ausbildungsplatz zu suchen. Vielleicht sucht man auch eine Teilzeitstelle, eine Vollzeitarbeit, einen Minijob, Nebentätigkeiten oder sogar Telearbeit oder Heimarbeit. Seit 2015 gilt übrigens ein Mindestlohn in Deutschland. Im Jahr 2017 liegt dieser bei 8,84 Euro pro Stunde. Die Bewerbung ist der erste Schritt, um eine Stelle zu bekommen. Nur wenn die Bewerbung perfekt ist, kann man die zweite Hürde nehmen: das Vorstellungsgespräch. Wenn man das Vorstellungsgespräch besteht und der Arbeitgeber überzeugt ist, dass man den Anforderungen gewachsen ist, wird in der Regel ein Arbeitsvertrag abgeschlossen.
Der Arbeitsvertrag – die Grundlage einer Zusammenarbeit?
Der Arbeitsvertrag ist die Grundlage eines Arbeitsverhältnisses. Er regelt die rechtlichen und sozialen Beziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es gibt verschiedene Arten von Arbeitsverträgen, darunter befristete und unbefristete Verträge. Der befristete Vertrag endet zu einem bestimmten Zeitpunkt, während der unbefristete Vertrag kein Enddatum enthält. Der Arbeitsvertrag enthält auch Informationen über den Beginn des Arbeitsverhältnisses, die Stellenbeschreibung, die Arbeitszeiten, Urlaubsanspruch, Betriebsvereinbarungen und Tarifverträge, Überstunden, Probezeit, Weihnachts- und Urlaubsgeld, betriebliche Altersvorsorge und andere Regelungen. Bei Leiharbeitsverhältnissen gilt eine andere Regelung, da der Arbeitsvertrag nicht mit dem aktuellen Arbeitgeber, sondern mit dem Verleiher abgeschlossen wird. Im Falle einer Beendigung des Arbeitsverhältnisses hat der Arbeitnehmer Anspruch auf ein Arbeitszeugnis.
Wie vielfältig sind die Rechte der Arbeitnehmer in Deutschland?
Als Arbeitnehmer hat man in Deutschland eine Vielzahl von Rechten und steht unter besonderem Schutz. Man hat zum Beispiel Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Mutterschutzrechte, Elternzeit und den Schutz des Arbeitsschutzgesetzes. Es gibt auch Rechte in Bezug auf Arbeitslosengeld, Insolvenzgeld, Anhörung, Urlaub, Pausen und Gleichbehandlung.
Was muss ich über die Kündigung des Arbeitsvertrags wissen?
Eine Kündigung ist eine einseitige Willenserklärung, mit der ein Arbeitsverhältnis beendet wird. Sie kann sowohl vom Arbeitnehmer als auch vom Arbeitgeber erfolgen. Es gibt verschiedene Formen der Kündigung, darunter die fristlose Kündigung, die personenbedingte Kündigung, die verhaltensbedingte Kündigung und die Verdachtskündigung. Es gibt auch die ordentliche Kündigung zu den gesetzlichen Fristen und die Änderungskündigung. Um eine Kündigung zu vermeiden, kann ein Aufhebungsvertrag vereinbart werden. Bei betriebsbedingten Kündigungen besteht oft auch Anspruch auf Abfindung. Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht ist der beste Ansprechpartner bei allen arbeitsrechtlichen Problemen und kann bei außergerichtlichen Einigungsversuchen und vor Gericht helfen.
Welche Aufgaben hat ein Betriebsrat?
Ein Betriebsrat vertritt die Interessen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber und hat das Recht auf Mitbestimmung. Er hat Mitspracherecht bei Versetzungen, Einstellungen, Umgruppierungen und Betriebsänderungen. Im Falle von Meinungsverschiedenheiten kann eine Einigungsstelle angerufen werden. Der Betriebsrat hat jedoch auch eingeschränkte Rechte, z.B. bei der Einsicht in Personalakten.
In welchen Fällen hilft ein Fachanwalt für Arbeitsrecht?
Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht ist der beste Ansprechpartner bei allen arbeitsrechtlichen Problemen. Er vertritt die Rechte von Arbeitnehmern und Arbeitgebern und kann helfen, eine außergerichtliche Einigung zu erzielen oder vor Gericht zu vertreten. Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht verfügt über umfassende Kenntnisse und Erfahrung auf diesem Gebiet.
[AGG]: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
[EFZG]: Entgeltfortzahlungsgesetz
[BEEG]: Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz
[ArbSchG]: Arbeitsschutzgesetz
[BAG]: Bundesarbeitsgericht
[BRD]: Bundesrepublik Deutschland
Das Arbeitsrecht betrifft jeden, der im Berufsleben steht. Es regelt die gesetzlichen Bestimmungen, die das Verhältnis zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern betreffen. Es kann in zwei Bereiche unterteilt werden: das kollektive Arbeitsrecht und das individuelle Arbeitsrecht. Arbeitsrechtliche Gesetze und Vorschriften sind in verschiedenen Gesetzbüchern, Betriebsvereinbarungen, Tarifverträgen und Spezialgesetzen festgelegt. Bei rechtlichen Auseinandersetzungen ist das Arbeitsgericht zuständig. Das Landesarbeitsgericht ist die nächste Instanz im Falle einer Berufung oder Beschwerde, und das BAG ist die letzte Instanz.
Ist das Allgemeine Gleichberechtigungsgesetz der Weg zu einer neuen Beschäftigung?
Wenn man eine neue Stelle sucht, wird man normalerweise auf Stellenanzeigen aufmerksam. Es ist auch möglich, sich initiativ zu bewerben. Für alle Stellenangebote gilt: Sie müssen dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) entsprechen. Gemäß dem AGG darf eine Stellenausschreibung weder diskriminierend sein noch gegen das Gebot der Gleichbehandlung verstoßen. Jede Form der Diskriminierung ist verboten. Die Arbeitsmöglichkeiten sind heutzutage sehr vielfältig. Es besteht die Möglichkeit, nach einem Ausbildungsplatz zu suchen. Vielleicht sucht man auch eine Teilzeitstelle, eine Vollzeitarbeit, einen Minijob, Nebentätigkeiten oder sogar Telearbeit oder Heimarbeit. Seit 2015 gilt übrigens ein Mindestlohn in Deutschland. Im Jahr 2017 liegt dieser bei 8,84 Euro pro Stunde. Die Bewerbung ist der erste Schritt, um eine Stelle zu bekommen. Nur wenn die Bewerbung perfekt ist, kann man die zweite Hürde nehmen: das Vorstellungsgespräch. Wenn man das Vorstellungsgespräch besteht und der Arbeitgeber überzeugt ist, dass man den Anforderungen gewachsen ist, wird in der Regel ein Arbeitsvertrag abgeschlossen.
Der Arbeitsvertrag – die Grundlage einer Zusammenarbeit?
Der Arbeitsvertrag ist die Grundlage eines Arbeitsverhältnisses. Er regelt die rechtlichen und sozialen Beziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es gibt verschiedene Arten von Arbeitsverträgen, darunter befristete und unbefristete Verträge. Der befristete Vertrag endet zu einem bestimmten Zeitpunkt, während der unbefristete Vertrag kein Enddatum enthält. Der Arbeitsvertrag enthält auch Informationen über den Beginn des Arbeitsverhältnisses, die Stellenbeschreibung, die Arbeitszeiten, Urlaubsanspruch, Betriebsvereinbarungen und Tarifverträge, Überstunden, Probezeit, Weihnachts- und Urlaubsgeld, betriebliche Altersvorsorge und andere Regelungen. Bei Leiharbeitsverhältnissen gilt eine andere Regelung, da der Arbeitsvertrag nicht mit dem aktuellen Arbeitgeber, sondern mit dem Verleiher abgeschlossen wird. Im Falle einer Beendigung des Arbeitsverhältnisses hat der Arbeitnehmer Anspruch auf ein Arbeitszeugnis.
Wie vielfältig sind die Rechte der Arbeitnehmer in Deutschland?
Als Arbeitnehmer hat man in Deutschland eine Vielzahl von Rechten und steht unter besonderem Schutz. Man hat zum Beispiel Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Mutterschutzrechte, Elternzeit und den Schutz des Arbeitsschutzgesetzes. Es gibt auch Rechte in Bezug auf Arbeitslosengeld, Insolvenzgeld, Anhörung, Urlaub, Pausen und Gleichbehandlung.
Was muss ich über die Kündigung des Arbeitsvertrags wissen?
Eine Kündigung ist eine einseitige Willenserklärung, mit der ein Arbeitsverhältnis beendet wird. Sie kann sowohl vom Arbeitnehmer als auch vom Arbeitgeber erfolgen. Es gibt verschiedene Formen der Kündigung, darunter die fristlose Kündigung, die personenbedingte Kündigung, die verhaltensbedingte Kündigung und die Verdachtskündigung. Es gibt auch die ordentliche Kündigung zu den gesetzlichen Fristen und die Änderungskündigung. Um eine Kündigung zu vermeiden, kann ein Aufhebungsvertrag vereinbart werden. Bei betriebsbedingten Kündigungen besteht oft auch Anspruch auf Abfindung. Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht ist der beste Ansprechpartner bei allen arbeitsrechtlichen Problemen und kann bei außergerichtlichen Einigungsversuchen und vor Gericht helfen.
Welche Aufgaben hat ein Betriebsrat?
Ein Betriebsrat vertritt die Interessen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber und hat das Recht auf Mitbestimmung. Er hat Mitspracherecht bei Versetzungen, Einstellungen, Umgruppierungen und Betriebsänderungen. Im Falle von Meinungsverschiedenheiten kann eine Einigungsstelle angerufen werden. Der Betriebsrat hat jedoch auch eingeschränkte Rechte, z.B. bei der Einsicht in Personalakten.
In welchen Fällen hilft ein Fachanwalt für Arbeitsrecht?
Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht ist der beste Ansprechpartner bei allen arbeitsrechtlichen Problemen. Er vertritt die Rechte von Arbeitnehmern und Arbeitgebern und kann helfen, eine außergerichtliche Einigung zu erzielen oder vor Gericht zu vertreten. Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht verfügt über umfassende Kenntnisse und Erfahrung auf diesem Gebiet.
[AGG]: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
[EFZG]: Entgeltfortzahlungsgesetz
[BEEG]: Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz
[ArbSchG]: Arbeitsschutzgesetz
[BAG]: Bundesarbeitsgericht
[BRD]: Bundesrepublik Deutschland
Das Arbeitsrecht betrifft jeden, der im Berufsleben steht. Es regelt die gesetzlichen Bestimmungen, die das Verhältnis zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern betreffen. Es kann in zwei Bereiche unterteilt werden: das kollektive Arbeitsrecht und das individuelle Arbeitsrecht. Arbeitsrechtliche Gesetze und Vorschriften sind in verschiedenen Gesetzbüchern, Betriebsvereinbarungen, Tarifverträgen und Spezialgesetzen festgelegt. Bei rechtlichen Auseinandersetzungen ist das Arbeitsgericht zuständig. Das Landesarbeitsgericht ist die nächste Instanz im Falle einer Berufung oder Beschwerde, und das BAG ist die letzte Instanz.
Ist das Allgemeine Gleichberechtigungsgesetz der Weg zu einer neuen Beschäftigung?
Wenn man eine neue Stelle sucht, wird man normalerweise auf Stellenanzeigen aufmerksam. Es ist auch möglich, sich initiativ zu bewerben. Für alle Stellenangebote gilt: Sie müssen dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) entsprechen. Gemäß dem AGG darf eine Stellenausschreibung weder diskriminierend sein noch gegen das Gebot der Gleichbehandlung verstoßen. Jede Form der Diskriminierung ist verboten. Die Arbeitsmöglichkeiten sind heutzutage sehr vielfältig. Es besteht die Möglichkeit, nach einem Ausbildungsplatz zu suchen. Vielleicht sucht man auch eine Teilzeitstelle, eine Vollzeitarbeit, einen Minijob, Nebentätigkeiten oder sogar Telearbeit oder Heimarbeit. Seit 2015 gilt übrigens ein Mindestlohn in Deutschland. Im Jahr 2017 liegt dieser bei 8,84 Euro pro Stunde. Die Bewerbung ist der erste Schritt, um eine Stelle zu bekommen. Nur wenn die Bewerbung perfekt ist, kann man die zweite Hürde nehmen: das Vorstellungsgespräch. Wenn man das Vorstellungsgespräch besteht und der Arbeitgeber überzeugt ist, dass man den Anforderungen gewachsen ist, wird in der Regel ein Arbeitsvertrag abgeschlossen.
Der Arbeitsvertrag – die Grundlage einer Zusammenarbeit?
Der Arbeitsvertrag ist die Grundlage eines Arbeitsverhältnisses. Er regelt die rechtlichen und sozialen Beziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es gibt verschiedene Arten von Arbeitsverträgen, darunter befristete und unbefristete Verträge. Der befristete Vertrag endet zu einem bestimmten Zeitpunkt, während der unbefristete Vertrag kein Enddatum enthält. Der Arbeitsvertrag enthält auch Informationen über den Beginn des Arbeitsverhältnisses, die Stellenbeschreibung, die Arbeitszeiten, Urlaubsanspruch, Betriebsvereinbarungen und Tarifverträge, Überstunden, Probezeit, Weihnachts- und Urlaubsgeld, betriebliche Altersvorsorge und andere Regelungen. Bei Leiharbeitsverhältnissen gilt eine andere Regelung, da der Arbeitsvertrag nicht mit dem aktuellen Arbeitgeber, sondern mit dem Verleiher abgeschlossen wird. Im Falle einer Beendigung des Arbeitsverhältnisses hat der Arbeitnehmer Anspruch auf ein Arbeitszeugnis.
Wie vielfältig sind die Rechte der Arbeitnehmer in Deutschland?
Als Arbeitnehmer hat man in Deutschland eine Vielzahl von Rechten und steht unter besonderem Schutz. Man hat zum Beispiel Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Mutterschutzrechte, Elternzeit und den Schutz des Arbeitsschutzgesetzes. Es gibt auch Rechte in Bezug auf Arbeitslosengeld, Insolvenzgeld, Anhörung, Urlaub, Pausen und Gleichbehandlung.
Was muss ich über die Kündigung des Arbeitsvertrags wissen?
Eine Kündigung ist eine einseitige Willenserklärung, mit der ein Arbeitsverhältnis beendet wird. Sie kann sowohl vom Arbeitnehmer als auch vom Arbeitgeber erfolgen. Es gibt verschiedene Formen der Kündigung, darunter die fristlose Kündigung, die personenbedingte Kündigung, die verhaltensbedingte Kündigung und die Verdachtskündigung. Es gibt auch die ordentliche Kündigung zu den gesetzlichen Fristen und die Änderungskündigung. Um eine Kündigung zu vermeiden, kann ein Aufhebungsvertrag vereinbart werden. Bei betriebsbedingten Kündigungen besteht oft auch Anspruch auf Abfindung. Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht ist der beste Ansprechpartner bei allen arbeitsrechtlichen Problemen und kann bei außergerichtlichen Einigungsversuchen und vor Gericht helfen.
Welche Aufgaben hat ein Betriebsrat?
Ein Betriebsrat vertritt die Interessen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber und hat das Recht auf Mitbestimmung. Er hat Mitspracherecht bei Versetzungen, Einstellungen, Umgruppierungen und Betriebsänderungen. Im Falle von Meinungsverschiedenheiten kann eine Einigungsstelle angerufen werden. Der Betriebsrat hat jedoch auch eingeschränkte Rechte, z.B. bei der Einsicht in Personalakten.
In welchen Fällen hilft ein Fachanwalt für Arbeitsrecht?
Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht ist der beste Ansprechpartner bei allen arbeitsrechtlichen Problemen. Er vertritt die Rechte von Arbeitnehmern und Arbeitgebern und kann helfen, eine außergerichtliche Einigung zu erzielen oder vor Gericht zu vertreten. Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht verfügt über umfassende Kenntnisse und Erfahrung auf diesem Gebiet.
[AGG]: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
[EFZG]: Entgeltfortzahlungsgesetz
[BEEG]: Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz
[ArbSchG]: Arbeitsschutzgesetz
[BAG]: Bundesarbeitsgericht
[BRD]: Bundesrepublik Deutschland
Das Arbeitsrecht betrifft jeden, der im Berufsleben steht. Es regelt die gesetzlichen Bestimmungen, die das Verhältnis zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern betreffen. Es kann in zwei Bereiche unterteilt werden: das kollektive Arbeitsrecht und das individuelle Arbeitsrecht. Arbeitsrechtliche Gesetze und Vorschriften sind in verschiedenen Gesetzbüchern, Betriebsvereinbarungen, Tarifverträgen und Spezialgesetzen festgelegt. Bei rechtlichen Auseinandersetzungen ist das Arbeitsgericht zuständig. Das Landesarbeitsgericht ist die nächste Instanz im Falle einer Berufung oder Beschwerde, und das BAG ist die letzte Instanz.
Ist das Allgemeine Gleichberechtigungsgesetz der Weg zu einer neuen Beschäftigung?
Wenn man eine neue Stelle sucht, wird man normalerweise auf Stellenanzeigen aufmerksam. Es ist auch möglich, sich initiativ zu bewerben. Für alle Stellenangebote gilt: Sie müssen dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) entsprechen. Gemäß dem AGG darf eine Stellenausschreibung weder diskriminierend sein noch gegen das Gebot der Gleichbehandlung verstoßen. Jede Form der Diskriminierung ist verboten. Die Arbeitsmöglichkeiten sind heutzutage sehr vielfältig. Es besteht die Möglichkeit, nach einem Ausbildungsplatz zu suchen. Vielleicht sucht man auch eine Teilzeitstelle, eine Vollzeitarbeit, einen Minijob, Nebentätigkeiten oder sogar Telearbeit oder Heimarbeit. Seit 2015 gilt übrigens ein Mindestlohn in Deutschland. Im Jahr 2017 liegt dieser bei 8,84 Euro pro Stunde. Die Bewerbung ist der erste Schritt, um eine Stelle zu bekommen. Nur wenn die Bewerbung perfekt ist, kann man die zweite Hürde nehmen: das Vorstellungsgespräch. Wenn man das Vorstellungsgespräch besteht und der Arbeitgeber überzeugt ist, dass man den Anforderungen gewachsen ist, wird in der Regel ein Arbeitsvertrag abgeschlossen.
Der Arbeitsvertrag – die Grundlage einer Zusammenarbeit?
Der Arbeitsvertrag ist die Grundlage eines Arbeitsverhältnisses. Er regelt die rechtlichen und sozialen Beziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es gibt verschiedene Arten von Arbeitsverträgen, darunter befristete und unbefristete Verträge. Der befristete Vertrag endet zu einem bestimmten Zeitpunkt, während der unbefristete Vertrag kein Enddatum enthält. Der Arbeitsvertrag enthält auch Informationen über den Beginn des Arbeitsverhältnisses, die Stellenbeschreibung, die Arbeitszeiten, Urlaubsanspruch, Betriebsvereinbarungen und Tarifverträge, Überstunden, Probezeit, Weihnachts- und Urlaubsgeld, betriebliche Altersvorsorge und andere Regelungen. Bei Leiharbeitsverhältnissen gilt eine andere Regelung, da der Arbeitsvertrag nicht mit dem aktuellen Arbeitgeber, sondern mit dem Verleiher abgeschlossen wird. Im Falle einer Beendigung des Arbeitsverhältnisses hat der Arbeitnehmer Anspruch auf ein Arbeitszeugnis.
Wie vielfältig sind die Rechte der Arbeitnehmer in Deutschland?
Als Arbeitnehmer hat man in Deutschland eine Vielzahl von Rechten und steht unter besonderem Schutz. Man hat zum Beispiel Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Mutterschutzrechte, Elternzeit und den Schutz des Arbeitsschutzgesetzes. Es gibt auch Rechte in Bezug auf Arbeitslosengeld, Insolvenzgeld, Anhörung, Urlaub, Pausen und Gleichbehandlung.
Was muss ich über die Kündigung des Arbeitsvertrags wissen?
Eine Kündigung ist eine einseitige Willenserklärung, mit der ein Arbeitsverhältnis beendet wird. Sie kann sowohl vom Arbeitnehmer als auch vom Arbeitgeber erfolgen. Es gibt verschiedene Formen der Kündigung, darunter die fristlose Kündigung, die personenbedingte Kündigung, die verhaltensbedingte Kündigung und die Verdachtskündigung. Es gibt auch die ordentliche Kündigung zu den gesetzlichen Fristen und die Änderungskündigung. Um eine Kündigung zu vermeiden, kann ein Aufhebungsvertrag vereinbart werden. Bei betriebsbedingten Kündigungen besteht oft auch Anspruch auf Abfindung. Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht ist der beste Ansprechpartner bei allen arbeitsrechtlichen Problemen und kann bei außergerichtlichen Einigungsversuchen und vor Gericht helfen.
Welche Aufgaben hat ein Betriebsrat?
Ein Betriebsrat vertritt die Interessen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber und hat das Recht auf Mitbestimmung. Er hat Mitspracherecht bei Versetzungen, Einstellungen, Umgruppierungen und Betriebsänderungen. Im Falle von Meinungsverschiedenheiten kann eine Einigungsstelle angerufen werden. Der Betriebsrat hat jedoch auch eingeschränkte Rechte, z.B. bei der Einsicht in Personalakten.
In welchen Fällen hilft ein Fachanwalt für Arbeitsrecht?
Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht ist der beste Ansprechpartner bei allen arbeitsrechtlichen Problemen. Er vertritt die Rechte von Arbeitnehmern und Arbeitgebern und kann helfen, eine außergerichtliche Einigung zu erzielen oder vor Gericht zu vertreten. Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht verfügt über umfassende Kenntnisse und Erfahrung auf diesem Gebiet.
[AGG]: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
[EFZG]: Entgeltfortzahlungsgesetz
[BEEG]: Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz
[ArbSchG]: Arbeitsschutzgesetz
[BAG]: Bundesarbeitsgericht
[BRD]: Bundesrepublik Deutschland