Das Apple iPad Air (2022) hat sich als das beste Tablet im mittleren Preissegment etabliert. Es bietet ein Pro-Erlebnis, ohne das teure Preisschild. Für alle, die nach einer leistungsstarken Alternative zum Standard-iPad suchen, ist das iPad Air 2022 die perfekte Wahl.
Design
Das Design des iPad Air 2022 ist schlank und hochwertig. Mit seinem Aluminiumgehäuse und den flachen Kanten ist es nicht nur elegant, sondern auch das leichteste Apple Tablet in seiner Klasse. Die schmalen Displayränder sorgen zudem für ein optimales Nutzungserlebnis.
Das beeindruckende Display
Das 10,9-Zoll-Display des iPad Air 2022 bietet satte Farben und eine klare Darstellung. Obwohl es kein Upgrade auf HDR oder die ProMotion-Funktion gibt, die eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz ermöglicht, erfüllt es dennoch die Erwartungen an ein hochwertiges Tablet.
Leistungsstark wie nie zuvor
Mit dem M1-Prozessor überzeugt das iPad Air 2022 in puncto Leistung. Es erzielt beeindruckende Benchmark-Ergebnisse und ist somit sowohl für anspruchsvolle Aufgaben als auch für den täglichen Gebrauch bestens geeignet. Es bietet mehr Power als das Standard-iPad und ist eine kostengünstigere Alternative zum iPad Pro.
Akkulaufzeit und Speicherkapazität
Die Akkulaufzeit des iPad Air 2022 ist solide, aber nicht herausragend. Es hält bei durchgehendem Video-Streaming etwa fünf Stunden durch. Die Speicherkapazität von 64 Gigabyte ist für professionelle Anwender möglicherweise nicht ausreichend, aber es gibt die Möglichkeit, den Speicherplatz mit einem externen Solid-State-Laufwerk zu erweitern.
Fazit: Das perfekte Tablet für jeden Bedarf
Das iPad Air (2022) ist die ideale Wahl für alle, die ein leistungsstarkes Tablet zu einem erschwinglichen Preis suchen. Es bietet eine erstklassige Leistung, ein beeindruckendes Display und ein elegantes Design. Egal ob Gelegenheitsnutzer oder Power-User, das iPad Air 2022 erfüllt alle Anforderungen und ist das beste Tablet in seiner Preisklasse.
Dieser Artikel basiert auf einer Übersetzung des englischsprachigen Originals von Antonio Villas-Boas von „Insider“.
