Apple’s MacBook Air ist so ikonisch wie ein Stück Verbrauchertechnologie sein kann. Es ist das einzige Laptop-Modell, das man überall sehen kann, von Universitätsgeländen über Flughäfen bis hin zu Cafés und sogar Büros. Und das ist schon seit langer Zeit so.
Es ist immer noch am Leben
Vieles am MacBook Air funktioniert immer noch. Als langjähriger Air-Benutzer fühlte es sich an, als würde ich einen alten Freund besuchen. Das 13-Zoll-Display ist genau richtig, um eine gute Balance zwischen Sichtbarkeit und Portabilität zu bieten. Das robuste Aluminiumgehäuse hält jahrelangem Missbrauch stand. Die Insel-Tastatur, die nun bei allen anderen MacBook-Modellen durch flache Butterfly-Tasten ersetzt wurde, bietet ein hervorragendes taktiles Feedback.
Es hat sein Alter
Aber die Verwendung eines MacBook Air, selbst eines brandneuen Modells, fühlt sich im Jahr 2017 wie ein Besuch in einer Art Zeitkapsel an. Der Prozessor ist im Vergleich zu neueren, schlanken Laptops veraltet. Und der Bildschirm ist mit einer Auflösung von 1.440 x 900 Pixeln ebenfalls veraltet. Für ein Gerät über tausend Dollar erwartet man mehr.
Es ist eine Preisfrage
Der wichtigste Faktor, der das MacBook Air nach wie vor zu einer attraktiven Wahl für viele Käufer macht, ist der Preis. Das MacBook Air ist mit einem Preis von 999 US-Dollar immer noch das günstigste MacBook auf dem Markt. Es mag zwar Windows-Laptops geben, die bessere Displays und neuere Prozessoren bieten, aber wenn man sich für ein MacOS-Gerät entscheidet, ist dies die kostengünstigste Option.
Trotz seines Alters und einigen Designschwächen bleibt das MacBook Air eine solide Wahl für diejenigen, die ein erschwingliches MacOS-Laptop suchen. Es mag zwar nicht mehr das Beste für jeden sein, aber es hat immer noch seine Vorzüge und eine treue Fangemeinde.
Quelle: CNET
Arbeitssystem-Konfigurationen:
- Multimedia-Multitasking-Test 3.0
- Geekbench 4 (Multi-Core)
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