Aquarelltuben in Näpfchen füllen

Aquarelltuben in Näpfchen füllen

Wie du deine Aquarellfarben aus Tuben ganz einfach in deinen Aquarellkasten füllst, erfährst du hier. Außerdem zeige ich dir, wie du deinen Aquarellkasten so organisiert, dass du immer genau weißt, welche Farbe wo zu finden ist.

Das Video zum Artikel

In diesem Video siehst du, wie ich meine Tuben-Farben in meinen Aquarellkasten integriere und wie ich dafür sorge, dass ich immer weiß, wie die Farben wirklich aussehen.

Tuben in Näpfchen füllen

Es ist ganz einfach, die Farben aus den Tuben in kleine Näpfchen zu füllen. Dadurch sind sie zwar nicht so ergiebig wie die Näpfchenfarben, da sie mehr Feuchtigkeit enthalten. Die überschüssige Feuchtigkeit trocknet jedoch mit der Zeit und die Farbe schrumpft ein wenig. Das beeinträchtigt die Qualität der Farben jedoch nicht im Geringsten.

Einmal damit angefangen, die Tuben in Näpfchen zu füllen, gibt es kein Zurück mehr. Gerade wenn man viel unterwegs malt oder gerne kleinere Portionen immer schon fertig parat haben möchte, ist es praktisch, die Tuben in Näpfchen umzufüllen.

Aquarelltuben in Näpfchen füllen

Im Internet kann man beispielsweise halbe Näpfchen im 50er Pack* für einen günstigen Preis bestellen. So kostet ein leeres Näpfchen etwa 20 Cent und die Arbeitserleichterung ist enorm.

Farben im Kasten organisieren

Die Organisation der Farben im Aquarellkasten ist äußerst wichtig, um effizient arbeiten zu können. Durch die Erstellung einer Farbkarte behält man den Überblick über den Kasten.

Aquarellfarben sehen in den Näpfchen anders aus als auf dem Papier. Zudem verändern sie sich im feuchten und getrockneten Zustand. Daher ist eine Farbkarte unerlässlich.

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Farbkarte erstellen

Das Erstellen einer Farbkarte ist kinderleicht. Man benötigt nur ein kleines bisschen Arbeit und es macht sogar Spaß. Man muss es einfach einmal gemacht haben.

Zunächst nimmt man ein Stück Aquarellpapier und schneidet es passend für den Aquarellkasten zurecht. Anschließend teilt man das Blatt in so viele Felder auf, wie der Kasten Näpfchen hat. Es ist ideal, auch die Reihen dabei zu berücksichtigen.

Mit einem Bleistift kann man die Felder auf dem Papier vorzeichnen. Dann füllt man die Felder mit den Farben, die sich jeweils im gleichen Näpfchen des Kastens befinden. Spätestens jetzt wird deutlich, dass die Farben im Kasten und auf dem Papier deutliche Unterschiede aufweisen.

Anhand der Farbkarte kann man nun immer entscheiden, welche Farbe man benötigt, da man weiß, wie die Farben auf dem Papier aussehen werden.

Frage

Nutzt du Aquarellfarben lieber flüssig, aus Näpfchen oder in Tuben? Schreib deinen Favoriten in die Kommentare!

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