Arist von Schlippe, Jochen Schweitzer: Die Geheimnisse systemischer Interventionen

Arist von Schlippe, Jochen Schweitzer: Die Geheimnisse systemischer Interventionen

Die Autoren Arist von Schlippe und Jochen Schweitzer haben nicht nur als Hochschulprofessoren und erfahrene systemische Therapeuten, sondern auch als maßgebliche Vertreter der beiden großen systemischen Berufsverbände einen bedeutenden Einfluss hinterlassen. Mit ihren gemeinsamen Werken “Lehrbuch der Systemischen Therapie und Beratung I und II” haben sie Standardwerke der Psychotherapie-Literatur geschaffen, auf die sich viele in der systemischen Praxis orientieren. In ihrem neuesten Buch “Gewusst wie, gewusst warum” wollen sie dem Leser einen Einblick in die komplexe Welt systemischen Denkens geben. Damit antworten sie auf den häufig geäußerten Vorwurf, dass systemische Interventionen zu wenig theoretisch fundiert seien.

Autoren

  • Prof. Dr. phil. Arist von Schlippe: Inhaber des Lehrstuhls “Führung und Dynamik von Familienunternehmen” an der Universität Witten/Herdecke und Experte für systemische Therapie.
  • Prof. Dr. rer. soc. Jochen Schweitzer: Leiter der Sektion Medizinische Organisationspsychologie am Universitätsklinikum Heidelberg und renommierter Experte für systemische Therapie, Coaching und Organisationsentwicklung.

Aufbau und Inhalt

Das Buch beginnt mit einem Vorwort von Jürgen Kriz und einer Einführung, gefolgt von jedem Kapitel und Unterkapitel, die mit provokanten Zitaten als Motto beginnen. Karikaturistische Illustrationen, eingängige Originalzitate, interessante wissenschaftliche Begriffe und praktische Beispiele machen das Fachbuch zu einer abwechslungsreichen Lektüre.

Im zweiten Kapitel wird die Theorie und Praxis systemischer Interventionen beleuchtet. Dabei werden sowohl die historische Entwicklung als auch der interdisziplinäre Charakter der systemischen Theorieentwicklung skizziert. Es werden verschiedene systemische Theorien vorgestellt, wie der Konstruktivismus, der soziale Konstruktionismus und die Theorie sozialer Systeme. Diese Theorien werden durch den gemeinsamen Sinnbegriff verbunden und in einem Exkurs zum Thema psychische “Krankheit” veranschaulicht.

Das dritte Kapitel widmet sich der systemischen Praxis und legt die Logik systemischer Interventionen offen. Es wird auf die Auftragsorientierung und Bündnisrhetorik eingegangen und betont, dass systemisch Tätige eher einen förderlichen Rahmen für konstruktive Selbstorganisationsprozesse schaffen sollten, anstatt zielgerichtete Interventionen zu verfolgen. Dabei ist es wichtig, Respekt, Transparenz und Authentizität zu gewährleisten, um eine sichere und stabile Beratungsbeziehung aufzubauen. Unterschiedliche Wirklichkeitsbeschreibungen werden diskutiert und die Suche nach alternativen Geschichten wird als zentraler Aspekt systemischen Denkens herausgearbeitet.

Im vierten Kapitel werden die verschiedenen Settings systemischer Interventionen behandelt. Dabei werden die theoretischen und praktischen Überlegungen auf spezifische Herausforderungen in den Bereichen Familie, Paarbeziehung, Einzelpersonen, Elterncoaching, Mediation, Trennungs- und Scheidungsberatung sowie Organisation angewandt. Dadurch wird die Vielfalt der systemischen Praxis in all diesen Bereichen deutlich.

Das Buch schließt mit einem Fazit, einem ausführlichen Literaturverzeichnis und einem Sachregister.

Diskussion und Fazit

Arist von Schlippe und Jochen Schweitzer haben es sich zur Aufgabe gemacht, das systemische Denken und die Logik systemischer Interventionen verständlich zu beschreiben. Ihr Buch ist eine Bereicherung für die aktuelle systemische Literatur, die häufig auf Methoden und Werkzeuge fokussiert ist. Es hilft, das implizite Wissen hinter dem Handeln zu entschlüsseln, das von Beobachtern als “systemisch” beschrieben werden kann. Als Leser wird man zu einer kurzweiligen, theoretisch anspruchsvollen und praktisch nützlichen Lektüre eingeladen. Das Buch regt dazu an, die eigene systemische Arbeitsweise zu reflektieren und kontextspezifische Interventionen neu zu gestalten.

Rezension von Eva Kaiser-Nolden, Dipl.-Psychologin, Systemische Supervisorin, Dozentin für Systemische Beratung, Lehrender Coach, Lehrende für Systemisches Coaching, Redaktionsmitglied der systemischen Fachzeitschrift Systhema. Sie ist freiberuflich als Prozessbegleiterin für Organisationen und Privatpersonen tätig.

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Die Autoren Arist von Schlippe und Jochen Schweitzer haben nicht nur als Hochschulprofessoren und erfahrene systemische Therapeuten, sondern auch als maßgebliche Vertreter der beiden großen systemischen Berufsverbände einen bedeutenden Einfluss hinterlassen. Mit ihren gemeinsamen Werken “Lehrbuch der Systemischen Therapie und Beratung I und II” haben sie Standardwerke der Psychotherapie-Literatur geschaffen, auf die sich viele in der systemischen Praxis orientieren. In ihrem neuesten Buch “Gewusst wie, gewusst warum” wollen sie dem Leser einen Einblick in die komplexe Welt systemischen Denkens geben. Damit antworten sie auf den häufig geäußerten Vorwurf, dass systemische Interventionen zu wenig theoretisch fundiert seien.

Autoren

  • Prof. Dr. phil. Arist von Schlippe: Inhaber des Lehrstuhls “Führung und Dynamik von Familienunternehmen” an der Universität Witten/Herdecke und Experte für systemische Therapie.
  • Prof. Dr. rer. soc. Jochen Schweitzer: Leiter der Sektion Medizinische Organisationspsychologie am Universitätsklinikum Heidelberg und renommierter Experte für systemische Therapie, Coaching und Organisationsentwicklung.

Aufbau und Inhalt

Das Buch beginnt mit einem Vorwort von Jürgen Kriz und einer Einführung, gefolgt von jedem Kapitel und Unterkapitel, die mit provokanten Zitaten als Motto beginnen. Karikaturistische Illustrationen, eingängige Originalzitate, interessante wissenschaftliche Begriffe und praktische Beispiele machen das Fachbuch zu einer abwechslungsreichen Lektüre.

Im zweiten Kapitel wird die Theorie und Praxis systemischer Interventionen beleuchtet. Dabei werden sowohl die historische Entwicklung als auch der interdisziplinäre Charakter der systemischen Theorieentwicklung skizziert. Es werden verschiedene systemische Theorien vorgestellt, wie der Konstruktivismus, der soziale Konstruktionismus und die Theorie sozialer Systeme. Diese Theorien werden durch den gemeinsamen Sinnbegriff verbunden und in einem Exkurs zum Thema psychische “Krankheit” veranschaulicht.

Das dritte Kapitel widmet sich der systemischen Praxis und legt die Logik systemischer Interventionen offen. Es wird auf die Auftragsorientierung und Bündnisrhetorik eingegangen und betont, dass systemisch Tätige eher einen förderlichen Rahmen für konstruktive Selbstorganisationsprozesse schaffen sollten, anstatt zielgerichtete Interventionen zu verfolgen. Dabei ist es wichtig, Respekt, Transparenz und Authentizität zu gewährleisten, um eine sichere und stabile Beratungsbeziehung aufzubauen. Unterschiedliche Wirklichkeitsbeschreibungen werden diskutiert und die Suche nach alternativen Geschichten wird als zentraler Aspekt systemischen Denkens herausgearbeitet.

Im vierten Kapitel werden die verschiedenen Settings systemischer Interventionen behandelt. Dabei werden die theoretischen und praktischen Überlegungen auf spezifische Herausforderungen in den Bereichen Familie, Paarbeziehung, Einzelpersonen, Elterncoaching, Mediation, Trennungs- und Scheidungsberatung sowie Organisation angewandt. Dadurch wird die Vielfalt der systemischen Praxis in all diesen Bereichen deutlich.

Das Buch schließt mit einem Fazit, einem ausführlichen Literaturverzeichnis und einem Sachregister.

Diskussion und Fazit

Arist von Schlippe und Jochen Schweitzer haben es sich zur Aufgabe gemacht, das systemische Denken und die Logik systemischer Interventionen verständlich zu beschreiben. Ihr Buch ist eine Bereicherung für die aktuelle systemische Literatur, die häufig auf Methoden und Werkzeuge fokussiert ist. Es hilft, das implizite Wissen hinter dem Handeln zu entschlüsseln, das von Beobachtern als “systemisch” beschrieben werden kann. Als Leser wird man zu einer kurzweiligen, theoretisch anspruchsvollen und praktisch nützlichen Lektüre eingeladen. Das Buch regt dazu an, die eigene systemische Arbeitsweise zu reflektieren und kontextspezifische Interventionen neu zu gestalten.

Rezension von Eva Kaiser-Nolden, Dipl.-Psychologin, Systemische Supervisorin, Dozentin für Systemische Beratung, Lehrender Coach, Lehrende für Systemisches Coaching, Redaktionsmitglied der systemischen Fachzeitschrift Systhema. Sie ist freiberuflich als Prozessbegleiterin für Organisationen und Privatpersonen tätig.

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Die Autoren Arist von Schlippe und Jochen Schweitzer haben nicht nur als Hochschulprofessoren und erfahrene systemische Therapeuten, sondern auch als maßgebliche Vertreter der beiden großen systemischen Berufsverbände einen bedeutenden Einfluss hinterlassen. Mit ihren gemeinsamen Werken “Lehrbuch der Systemischen Therapie und Beratung I und II” haben sie Standardwerke der Psychotherapie-Literatur geschaffen, auf die sich viele in der systemischen Praxis orientieren. In ihrem neuesten Buch “Gewusst wie, gewusst warum” wollen sie dem Leser einen Einblick in die komplexe Welt systemischen Denkens geben. Damit antworten sie auf den häufig geäußerten Vorwurf, dass systemische Interventionen zu wenig theoretisch fundiert seien.

Autoren

  • Prof. Dr. phil. Arist von Schlippe: Inhaber des Lehrstuhls “Führung und Dynamik von Familienunternehmen” an der Universität Witten/Herdecke und Experte für systemische Therapie.
  • Prof. Dr. rer. soc. Jochen Schweitzer: Leiter der Sektion Medizinische Organisationspsychologie am Universitätsklinikum Heidelberg und renommierter Experte für systemische Therapie, Coaching und Organisationsentwicklung.

Aufbau und Inhalt

Das Buch beginnt mit einem Vorwort von Jürgen Kriz und einer Einführung, gefolgt von jedem Kapitel und Unterkapitel, die mit provokanten Zitaten als Motto beginnen. Karikaturistische Illustrationen, eingängige Originalzitate, interessante wissenschaftliche Begriffe und praktische Beispiele machen das Fachbuch zu einer abwechslungsreichen Lektüre.

Im zweiten Kapitel wird die Theorie und Praxis systemischer Interventionen beleuchtet. Dabei werden sowohl die historische Entwicklung als auch der interdisziplinäre Charakter der systemischen Theorieentwicklung skizziert. Es werden verschiedene systemische Theorien vorgestellt, wie der Konstruktivismus, der soziale Konstruktionismus und die Theorie sozialer Systeme. Diese Theorien werden durch den gemeinsamen Sinnbegriff verbunden und in einem Exkurs zum Thema psychische “Krankheit” veranschaulicht.

Das dritte Kapitel widmet sich der systemischen Praxis und legt die Logik systemischer Interventionen offen. Es wird auf die Auftragsorientierung und Bündnisrhetorik eingegangen und betont, dass systemisch Tätige eher einen förderlichen Rahmen für konstruktive Selbstorganisationsprozesse schaffen sollten, anstatt zielgerichtete Interventionen zu verfolgen. Dabei ist es wichtig, Respekt, Transparenz und Authentizität zu gewährleisten, um eine sichere und stabile Beratungsbeziehung aufzubauen. Unterschiedliche Wirklichkeitsbeschreibungen werden diskutiert und die Suche nach alternativen Geschichten wird als zentraler Aspekt systemischen Denkens herausgearbeitet.

Im vierten Kapitel werden die verschiedenen Settings systemischer Interventionen behandelt. Dabei werden die theoretischen und praktischen Überlegungen auf spezifische Herausforderungen in den Bereichen Familie, Paarbeziehung, Einzelpersonen, Elterncoaching, Mediation, Trennungs- und Scheidungsberatung sowie Organisation angewandt. Dadurch wird die Vielfalt der systemischen Praxis in all diesen Bereichen deutlich.

Das Buch schließt mit einem Fazit, einem ausführlichen Literaturverzeichnis und einem Sachregister.

Diskussion und Fazit

Arist von Schlippe und Jochen Schweitzer haben es sich zur Aufgabe gemacht, das systemische Denken und die Logik systemischer Interventionen verständlich zu beschreiben. Ihr Buch ist eine Bereicherung für die aktuelle systemische Literatur, die häufig auf Methoden und Werkzeuge fokussiert ist. Es hilft, das implizite Wissen hinter dem Handeln zu entschlüsseln, das von Beobachtern als “systemisch” beschrieben werden kann. Als Leser wird man zu einer kurzweiligen, theoretisch anspruchsvollen und praktisch nützlichen Lektüre eingeladen. Das Buch regt dazu an, die eigene systemische Arbeitsweise zu reflektieren und kontextspezifische Interventionen neu zu gestalten.

Rezension von Eva Kaiser-Nolden, Dipl.-Psychologin, Systemische Supervisorin, Dozentin für Systemische Beratung, Lehrender Coach, Lehrende für Systemisches Coaching, Redaktionsmitglied der systemischen Fachzeitschrift Systhema. Sie ist freiberuflich als Prozessbegleiterin für Organisationen und Privatpersonen tätig.

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Autoren

  • Prof. Dr. phil. Arist von Schlippe: Inhaber des Lehrstuhls “Führung und Dynamik von Familienunternehmen” an der Universität Witten/Herdecke und Experte für systemische Therapie.
  • Prof. Dr. rer. soc. Jochen Schweitzer: Leiter der Sektion Medizinische Organisationspsychologie am Universitätsklinikum Heidelberg und renommierter Experte für systemische Therapie, Coaching und Organisationsentwicklung.

Aufbau und Inhalt

Das Buch beginnt mit einem Vorwort von Jürgen Kriz und einer Einführung, gefolgt von jedem Kapitel und Unterkapitel, die mit provokanten Zitaten als Motto beginnen. Karikaturistische Illustrationen, eingängige Originalzitate, interessante wissenschaftliche Begriffe und praktische Beispiele machen das Fachbuch zu einer abwechslungsreichen Lektüre.

Im zweiten Kapitel wird die Theorie und Praxis systemischer Interventionen beleuchtet. Dabei werden sowohl die historische Entwicklung als auch der interdisziplinäre Charakter der systemischen Theorieentwicklung skizziert. Es werden verschiedene systemische Theorien vorgestellt, wie der Konstruktivismus, der soziale Konstruktionismus und die Theorie sozialer Systeme. Diese Theorien werden durch den gemeinsamen Sinnbegriff verbunden und in einem Exkurs zum Thema psychische “Krankheit” veranschaulicht.

Das dritte Kapitel widmet sich der systemischen Praxis und legt die Logik systemischer Interventionen offen. Es wird auf die Auftragsorientierung und Bündnisrhetorik eingegangen und betont, dass systemisch Tätige eher einen förderlichen Rahmen für konstruktive Selbstorganisationsprozesse schaffen sollten, anstatt zielgerichtete Interventionen zu verfolgen. Dabei ist es wichtig, Respekt, Transparenz und Authentizität zu gewährleisten, um eine sichere und stabile Beratungsbeziehung aufzubauen. Unterschiedliche Wirklichkeitsbeschreibungen werden diskutiert und die Suche nach alternativen Geschichten wird als zentraler Aspekt systemischen Denkens herausgearbeitet.

Im vierten Kapitel werden die verschiedenen Settings systemischer Interventionen behandelt. Dabei werden die theoretischen und praktischen Überlegungen auf spezifische Herausforderungen in den Bereichen Familie, Paarbeziehung, Einzelpersonen, Elterncoaching, Mediation, Trennungs- und Scheidungsberatung sowie Organisation angewandt. Dadurch wird die Vielfalt der systemischen Praxis in all diesen Bereichen deutlich.

Das Buch schließt mit einem Fazit, einem ausführlichen Literaturverzeichnis und einem Sachregister.

Diskussion und Fazit

Arist von Schlippe und Jochen Schweitzer haben es sich zur Aufgabe gemacht, das systemische Denken und die Logik systemischer Interventionen verständlich zu beschreiben. Ihr Buch ist eine Bereicherung für die aktuelle systemische Literatur, die häufig auf Methoden und Werkzeuge fokussiert ist. Es hilft, das implizite Wissen hinter dem Handeln zu entschlüsseln, das von Beobachtern als “systemisch” beschrieben werden kann. Als Leser wird man zu einer kurzweiligen, theoretisch anspruchsvollen und praktisch nützlichen Lektüre eingeladen. Das Buch regt dazu an, die eigene systemische Arbeitsweise zu reflektieren und kontextspezifische Interventionen neu zu gestalten.

Rezension von Eva Kaiser-Nolden, Dipl.-Psychologin, Systemische Supervisorin, Dozentin für Systemische Beratung, Lehrender Coach, Lehrende für Systemisches Coaching, Redaktionsmitglied der systemischen Fachzeitschrift Systhema. Sie ist freiberuflich als Prozessbegleiterin für Organisationen und Privatpersonen tätig.