Bevor meine Kinder auf die Welt kamen, hatte ich eine Leidenschaft für Kochkurse, insbesondere für die asiatische Küche. Die köstlichen Gerichte und die sympathische Kochlehrerin haben mich begeistert. Besonders diese asiatische Suppe hat es mir angetan. Obwohl ich nie in Asien war, begeistert sie sogar eingefleischte Asienfans.
Ursprung der asiatischen Suppe
Die asiatische Suppe ist eine Mischung aus meinen Kochkurs-Erfahrungen, meinem persönlichen Geschmack und verschiedenen Rezepten aus dem Internet und Büchern. Sie vereint Einflüsse aus Vietnam und Thailand und ist ein wahrer Gaumenschmaus.
Eine Geschmacksexplosion
Die thailändische und vietnamesische Küche sind für ihre Vielzahl an Kräutern und Saucen bekannt. Die einzigartige Würze von Fischsauce, die milde Süße von Palmzucker, der Geschmack von Koriander oder Thai-Basilikum, die Frische von Kaffir-Limettenblättern und Zitronengras sowie Ingwer sorgen für eine wahre Geschmacksexplosion.
Die Zutaten
Für diese geschmackvolle Suppe benötigt ihr gelbe Currypaste, Zitronengras, Ingwer, Kaffir-Limettenblätter, Chili, Palmzucker, Fischsauce, Kokosmilch und Limettensaft. Das Fleisch könnt ihr je nach Vorliebe variieren, zum Beispiel mit Hähnchenbrust, Schweinefleisch oder Garnelen.
Beim Gemüse könnt ihr kreativ sein und das verwenden, was ihr im Kühlschrank findet. Ideal sind Bohnen, Möhren, Zuckerschoten, Champignons oder Brokkoli. Als weitere Zutaten empfehle ich Sojasprossen und Bambussprossen. Mit Koriander und Thai-Basilikum könnt ihr die Suppe verfeinern. Wer es gehaltvoller mag, kann Glas- oder Reisnudeln hinzufügen.
Zubereitung der Suppe
Für die selbstgemachte Brühe benötigt ihr etwas Zeit und Arbeit, aber es lohnt sich. Alternativ könnt ihr auch fertige Gemüse- oder Fleischbrühe verwenden. Achtet jedoch darauf, dass die Brühe den besonderen Geschmack der Suppe ausmacht.
Vorsicht scharf!
Die asiatische Suppe kann sehr scharf sein. Deshalb ist sie für Kinder nicht geeignet. Wer es weniger scharf mag, kann die Chilis beim Herstellen der Brühe weglassen und sie individuell zur Suppe hinzufügen.
Vorräte für spontane Verkostungen
Ihr könnt die Brühe in größeren Mengen vorkochen und einfrieren. Bei Bedarf könnt ihr sie auftauen und mit den gewünschten Zutaten kochen. Die fertige Suppe lässt sich ebenfalls einfrieren. Bei der Zubereitung sollte man darauf achten, dass man Nudeln nach Bedarf hinzugibt, da sie matschig werden können.
Probiert dieses köstliche Rezept aus und lasst es euch schmecken!