Die Facharztausbildung in Deutschland hat keinen guten Ruf. Die Arbeitsbelastung ist hoch, die Bezahlung oft niedrig. Viele Assistenzärzte suchen deshalb nach besseren Bedingungen. Dabei rückt die Schweiz immer mehr in den Fokus.
Junge deutsche Mediziner sind willkommen
Deutsche Assistenzärzte fürchten vielleicht, in der Schweiz nicht willkommen zu sein. Doch das Gegenteil ist der Fall. Schweizer sind höflich und hilfsbereit gegenüber Ausländern, insbesondere deutschen Ärzten. Zudem braucht die Schweiz ausländische Ärzte, da es zu wenig Studienplätze für Medizin gibt. Deutsche Ärzte füllen diese Lücke und werden aufgrund ihrer Ausbildung und Nähe zur Schweiz geschätzt.
MEBEKO-Anerkennung
Bevor deutsche Ärzte in der Schweiz arbeiten dürfen, müssen sie ihre Approbation durch die Medizinalberufekommission (MEBEKO) anerkennen lassen. Dies ist jedoch in der Regel eine Formsache. Die Anerkennung dauert etwa zwei bis drei Monate und sollte rechtzeitig vor Beginn der Assistenzarztstelle beantragt werden.
Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Facharztweiterbildung
Die Facharztausbildung in der Schweiz ist ähnlich wie in Deutschland organisiert. Es gibt jedoch einige Unterschiede. So existieren in der Schweiz bestimmte Facharzttitel, die es in Deutschland nicht gibt, wie z.B. “Prävention und Public Health”. Auf der anderen Seite fehlen in der Schweiz einige kleinere Fachärzte wie Anatomie oder Psychosomatik. Die Ausbildungsdauer beträgt in der Schweiz fünf bis sechs Jahre und beinhaltet mindestens zwei Weiterbildungsstätten.
Geringere Arbeitsbelastung
Viele deutsche Weiterbildungsassistenten ziehen es wegen der angenehmeren Arbeitsbedingungen in die Schweiz. Die offizielle Arbeitszeit mag mit 50 Wochenstunden höher sein als in Deutschland, aber Überstunden werden in der Schweiz vollständig vergütet. Zudem profitieren Assistenzärzte von einem höheren Personalschlüssel und einem geringeren administrativen Aufwand. Stress und Überforderung sind in der Schweiz seltener anzutreffen.
Gehalt von Assistenzärzten in der Schweiz
Das Gehalt von Assistenzärzten in der Schweiz ist deutlich höher als in Deutschland. Das Einstiegsgehalt liegt mehr als 50% über dem deutschen Gehalt. Auch netto bleibt den Ärzten mehr übrig. Die Lebenshaltungskosten in der Schweiz sind zwar höher, aber das höhere Gehalt gleicht dies aus.
Pendeln lohnt sich
Aufgrund der höheren Lebenshaltungskosten entscheiden sich viele deutsche Assistenzärzte für das Pendel-Modell, d.h. sie wohnen auf der deutschen Seite der Grenze und arbeiten in der Schweiz. Es gibt zwar in Ballungsgebieten wie Zürich oder Basel weniger freie Assistenzarztstellen, aber dennoch finden wir eine passende Weiterbildungsstelle für Sie.
Anerkennung des Schweizer Facharzttitels in Deutschland
Nach Abschluss der Facharztweiterbildung in der Schweiz haben Ärzte die Möglichkeit, in der Schweiz zu bleiben oder nach Deutschland zurückzukehren. Ein schweizerischer Facharzttitel wird in Deutschland automatisch anerkannt.
Ihre Zukunft in der Schweiz
Die Schweiz bietet Assistenzärzten eine erstklassige Bezahlung und viele weitere Vorteile. Neben der hohen Ausbildungsniveau gibt es auch landschaftliche Schönheit zu entdecken. Wenn Sie als deutscher Assistenzarzt in der Schweiz arbeiten möchten, sind Sie bei uns genau richtig. Wir unterstützen Sie bei der Suche nach einer attraktiven Assistenzarztstelle und bei der MEBEKO-Anerkennung. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre Assistenzarztstelle in der Schweiz zu finden. Wir möchten, dass Sie Ihren Arztberuf lieben – egal ob in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz.
Die Facharztausbildung in Deutschland hat keinen guten Ruf. Die Arbeitsbelastung ist hoch, die Bezahlung oft niedrig. Viele Assistenzärzte suchen deshalb nach besseren Bedingungen. Dabei rückt die Schweiz immer mehr in den Fokus.
Junge deutsche Mediziner sind willkommen
Deutsche Assistenzärzte fürchten vielleicht, in der Schweiz nicht willkommen zu sein. Doch das Gegenteil ist der Fall. Schweizer sind höflich und hilfsbereit gegenüber Ausländern, insbesondere deutschen Ärzten. Zudem braucht die Schweiz ausländische Ärzte, da es zu wenig Studienplätze für Medizin gibt. Deutsche Ärzte füllen diese Lücke und werden aufgrund ihrer Ausbildung und Nähe zur Schweiz geschätzt.
MEBEKO-Anerkennung
Bevor deutsche Ärzte in der Schweiz arbeiten dürfen, müssen sie ihre Approbation durch die Medizinalberufekommission (MEBEKO) anerkennen lassen. Dies ist jedoch in der Regel eine Formsache. Die Anerkennung dauert etwa zwei bis drei Monate und sollte rechtzeitig vor Beginn der Assistenzarztstelle beantragt werden.
Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Facharztweiterbildung
Die Facharztausbildung in der Schweiz ist ähnlich wie in Deutschland organisiert. Es gibt jedoch einige Unterschiede. So existieren in der Schweiz bestimmte Facharzttitel, die es in Deutschland nicht gibt, wie z.B. “Prävention und Public Health”. Auf der anderen Seite fehlen in der Schweiz einige kleinere Fachärzte wie Anatomie oder Psychosomatik. Die Ausbildungsdauer beträgt in der Schweiz fünf bis sechs Jahre und beinhaltet mindestens zwei Weiterbildungsstätten.
Geringere Arbeitsbelastung
Viele deutsche Weiterbildungsassistenten ziehen es wegen der angenehmeren Arbeitsbedingungen in die Schweiz. Die offizielle Arbeitszeit mag mit 50 Wochenstunden höher sein als in Deutschland, aber Überstunden werden in der Schweiz vollständig vergütet. Zudem profitieren Assistenzärzte von einem höheren Personalschlüssel und einem geringeren administrativen Aufwand. Stress und Überforderung sind in der Schweiz seltener anzutreffen.
Gehalt von Assistenzärzten in der Schweiz
Das Gehalt von Assistenzärzten in der Schweiz ist deutlich höher als in Deutschland. Das Einstiegsgehalt liegt mehr als 50% über dem deutschen Gehalt. Auch netto bleibt den Ärzten mehr übrig. Die Lebenshaltungskosten in der Schweiz sind zwar höher, aber das höhere Gehalt gleicht dies aus.
Pendeln lohnt sich
Aufgrund der höheren Lebenshaltungskosten entscheiden sich viele deutsche Assistenzärzte für das Pendel-Modell, d.h. sie wohnen auf der deutschen Seite der Grenze und arbeiten in der Schweiz. Es gibt zwar in Ballungsgebieten wie Zürich oder Basel weniger freie Assistenzarztstellen, aber dennoch finden wir eine passende Weiterbildungsstelle für Sie.
Anerkennung des Schweizer Facharzttitels in Deutschland
Nach Abschluss der Facharztweiterbildung in der Schweiz haben Ärzte die Möglichkeit, in der Schweiz zu bleiben oder nach Deutschland zurückzukehren. Ein schweizerischer Facharzttitel wird in Deutschland automatisch anerkannt.
Ihre Zukunft in der Schweiz
Die Schweiz bietet Assistenzärzten eine erstklassige Bezahlung und viele weitere Vorteile. Neben der hohen Ausbildungsniveau gibt es auch landschaftliche Schönheit zu entdecken. Wenn Sie als deutscher Assistenzarzt in der Schweiz arbeiten möchten, sind Sie bei uns genau richtig. Wir unterstützen Sie bei der Suche nach einer attraktiven Assistenzarztstelle und bei der MEBEKO-Anerkennung. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre Assistenzarztstelle in der Schweiz zu finden. Wir möchten, dass Sie Ihren Arztberuf lieben – egal ob in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz.
Die Facharztausbildung in Deutschland hat keinen guten Ruf. Die Arbeitsbelastung ist hoch, die Bezahlung oft niedrig. Viele Assistenzärzte suchen deshalb nach besseren Bedingungen. Dabei rückt die Schweiz immer mehr in den Fokus.
Junge deutsche Mediziner sind willkommen
Deutsche Assistenzärzte fürchten vielleicht, in der Schweiz nicht willkommen zu sein. Doch das Gegenteil ist der Fall. Schweizer sind höflich und hilfsbereit gegenüber Ausländern, insbesondere deutschen Ärzten. Zudem braucht die Schweiz ausländische Ärzte, da es zu wenig Studienplätze für Medizin gibt. Deutsche Ärzte füllen diese Lücke und werden aufgrund ihrer Ausbildung und Nähe zur Schweiz geschätzt.
MEBEKO-Anerkennung
Bevor deutsche Ärzte in der Schweiz arbeiten dürfen, müssen sie ihre Approbation durch die Medizinalberufekommission (MEBEKO) anerkennen lassen. Dies ist jedoch in der Regel eine Formsache. Die Anerkennung dauert etwa zwei bis drei Monate und sollte rechtzeitig vor Beginn der Assistenzarztstelle beantragt werden.
Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Facharztweiterbildung
Die Facharztausbildung in der Schweiz ist ähnlich wie in Deutschland organisiert. Es gibt jedoch einige Unterschiede. So existieren in der Schweiz bestimmte Facharzttitel, die es in Deutschland nicht gibt, wie z.B. “Prävention und Public Health”. Auf der anderen Seite fehlen in der Schweiz einige kleinere Fachärzte wie Anatomie oder Psychosomatik. Die Ausbildungsdauer beträgt in der Schweiz fünf bis sechs Jahre und beinhaltet mindestens zwei Weiterbildungsstätten.
Geringere Arbeitsbelastung
Viele deutsche Weiterbildungsassistenten ziehen es wegen der angenehmeren Arbeitsbedingungen in die Schweiz. Die offizielle Arbeitszeit mag mit 50 Wochenstunden höher sein als in Deutschland, aber Überstunden werden in der Schweiz vollständig vergütet. Zudem profitieren Assistenzärzte von einem höheren Personalschlüssel und einem geringeren administrativen Aufwand. Stress und Überforderung sind in der Schweiz seltener anzutreffen.
Gehalt von Assistenzärzten in der Schweiz
Das Gehalt von Assistenzärzten in der Schweiz ist deutlich höher als in Deutschland. Das Einstiegsgehalt liegt mehr als 50% über dem deutschen Gehalt. Auch netto bleibt den Ärzten mehr übrig. Die Lebenshaltungskosten in der Schweiz sind zwar höher, aber das höhere Gehalt gleicht dies aus.
Pendeln lohnt sich
Aufgrund der höheren Lebenshaltungskosten entscheiden sich viele deutsche Assistenzärzte für das Pendel-Modell, d.h. sie wohnen auf der deutschen Seite der Grenze und arbeiten in der Schweiz. Es gibt zwar in Ballungsgebieten wie Zürich oder Basel weniger freie Assistenzarztstellen, aber dennoch finden wir eine passende Weiterbildungsstelle für Sie.
Anerkennung des Schweizer Facharzttitels in Deutschland
Nach Abschluss der Facharztweiterbildung in der Schweiz haben Ärzte die Möglichkeit, in der Schweiz zu bleiben oder nach Deutschland zurückzukehren. Ein schweizerischer Facharzttitel wird in Deutschland automatisch anerkannt.
Ihre Zukunft in der Schweiz
Die Schweiz bietet Assistenzärzten eine erstklassige Bezahlung und viele weitere Vorteile. Neben der hohen Ausbildungsniveau gibt es auch landschaftliche Schönheit zu entdecken. Wenn Sie als deutscher Assistenzarzt in der Schweiz arbeiten möchten, sind Sie bei uns genau richtig. Wir unterstützen Sie bei der Suche nach einer attraktiven Assistenzarztstelle und bei der MEBEKO-Anerkennung. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre Assistenzarztstelle in der Schweiz zu finden. Wir möchten, dass Sie Ihren Arztberuf lieben – egal ob in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz.
Die Facharztausbildung in Deutschland hat keinen guten Ruf. Die Arbeitsbelastung ist hoch, die Bezahlung oft niedrig. Viele Assistenzärzte suchen deshalb nach besseren Bedingungen. Dabei rückt die Schweiz immer mehr in den Fokus.
Junge deutsche Mediziner sind willkommen
Deutsche Assistenzärzte fürchten vielleicht, in der Schweiz nicht willkommen zu sein. Doch das Gegenteil ist der Fall. Schweizer sind höflich und hilfsbereit gegenüber Ausländern, insbesondere deutschen Ärzten. Zudem braucht die Schweiz ausländische Ärzte, da es zu wenig Studienplätze für Medizin gibt. Deutsche Ärzte füllen diese Lücke und werden aufgrund ihrer Ausbildung und Nähe zur Schweiz geschätzt.
MEBEKO-Anerkennung
Bevor deutsche Ärzte in der Schweiz arbeiten dürfen, müssen sie ihre Approbation durch die Medizinalberufekommission (MEBEKO) anerkennen lassen. Dies ist jedoch in der Regel eine Formsache. Die Anerkennung dauert etwa zwei bis drei Monate und sollte rechtzeitig vor Beginn der Assistenzarztstelle beantragt werden.
Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Facharztweiterbildung
Die Facharztausbildung in der Schweiz ist ähnlich wie in Deutschland organisiert. Es gibt jedoch einige Unterschiede. So existieren in der Schweiz bestimmte Facharzttitel, die es in Deutschland nicht gibt, wie z.B. “Prävention und Public Health”. Auf der anderen Seite fehlen in der Schweiz einige kleinere Fachärzte wie Anatomie oder Psychosomatik. Die Ausbildungsdauer beträgt in der Schweiz fünf bis sechs Jahre und beinhaltet mindestens zwei Weiterbildungsstätten.
Geringere Arbeitsbelastung
Viele deutsche Weiterbildungsassistenten ziehen es wegen der angenehmeren Arbeitsbedingungen in die Schweiz. Die offizielle Arbeitszeit mag mit 50 Wochenstunden höher sein als in Deutschland, aber Überstunden werden in der Schweiz vollständig vergütet. Zudem profitieren Assistenzärzte von einem höheren Personalschlüssel und einem geringeren administrativen Aufwand. Stress und Überforderung sind in der Schweiz seltener anzutreffen.
Gehalt von Assistenzärzten in der Schweiz
Das Gehalt von Assistenzärzten in der Schweiz ist deutlich höher als in Deutschland. Das Einstiegsgehalt liegt mehr als 50% über dem deutschen Gehalt. Auch netto bleibt den Ärzten mehr übrig. Die Lebenshaltungskosten in der Schweiz sind zwar höher, aber das höhere Gehalt gleicht dies aus.
Pendeln lohnt sich
Aufgrund der höheren Lebenshaltungskosten entscheiden sich viele deutsche Assistenzärzte für das Pendel-Modell, d.h. sie wohnen auf der deutschen Seite der Grenze und arbeiten in der Schweiz. Es gibt zwar in Ballungsgebieten wie Zürich oder Basel weniger freie Assistenzarztstellen, aber dennoch finden wir eine passende Weiterbildungsstelle für Sie.
Anerkennung des Schweizer Facharzttitels in Deutschland
Nach Abschluss der Facharztweiterbildung in der Schweiz haben Ärzte die Möglichkeit, in der Schweiz zu bleiben oder nach Deutschland zurückzukehren. Ein schweizerischer Facharzttitel wird in Deutschland automatisch anerkannt.
Ihre Zukunft in der Schweiz
Die Schweiz bietet Assistenzärzten eine erstklassige Bezahlung und viele weitere Vorteile. Neben der hohen Ausbildungsniveau gibt es auch landschaftliche Schönheit zu entdecken. Wenn Sie als deutscher Assistenzarzt in der Schweiz arbeiten möchten, sind Sie bei uns genau richtig. Wir unterstützen Sie bei der Suche nach einer attraktiven Assistenzarztstelle und bei der MEBEKO-Anerkennung. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre Assistenzarztstelle in der Schweiz zu finden. Wir möchten, dass Sie Ihren Arztberuf lieben – egal ob in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz.
