Atomstrom: Nicht so sauber wie gedacht

Atomstrom: Nicht so sauber wie gedacht

Atomstrom wird oft als saubere, klimaneutrale Energie beworben. Doch die Realität sieht anders aus. Die Erzeugung von Atomstrom beginnt bereits weit vor den eigentlichen Prozessen im Kraftwerk. Die Förderung des notwendigen Urans aus Erzen und seine Aufbereitung verursachen große Mengen CO2 und zerstören ganze Landstriche. Auch der Bau und der Rückbau eines Atomkraftwerks sind alles andere als umweltfreundlich. Zudem ist die Endlagerung des radioaktiven Atommülls bis heute nicht gelöst.

Wie wird Atomstrom erzeugt?

Die Erzeugung von Atomstrom basiert auf Kernspaltungsprozessen. Dabei wird Uran in Reaktoren gespalten, um thermische Energie zu erzeugen. Der entstehende Dampf treibt eine Turbine an, die Strom produziert. Die gesamte Prozesskette beginnt jedoch schon bei der Förderung des Urans aus Erzen. Das gewonnene Uran wird in verschiedene Formen umgewandelt und angereichert, bis es als Brennstoff in den Kernkraftwerken verwendet werden kann. Nach der Spaltung der Atomkerne in den Reaktoren wird die entstehende Wärmeenergie genutzt, um Wasser zu verdampfen und die Turbine anzutreiben.

Atomstrom ist nicht nachhaltig und gefährlich

Trotz der vermeintlichen Vorteile von Atomstrom überwiegen die Nachteile bei weitem. Die Langzeitfolgen der Kernenergie sind gravierend, da der Atommüll Hunderttausende von Jahren endgelagert werden muss, bis er keine Gefahr mehr darstellt. Während dieser Zeit besteht das Risiko einer Kontamination von Böden und Grundwasser. Zudem sind Atomkraftwerke trotz aller Sicherheitsvorkehrungen nicht absolut sicher und es kam in der Vergangenheit zu Störfällen.

Die Zukunft der Stromversorgung liegt eindeutig in regenerativen Energien. Vegan Strom setzt sich nicht nur für Ökostrom ein, sondern lehnt auch jede Art von Energie ab, die Tierleid verursacht. Wenn auch du mehr als nur Ökostrom möchtest, helfen wir dir gerne beim Wechsel zu einem nachhaltigen Stromanbieter.

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Atomstrom wird oft als saubere, klimaneutrale Energie beworben. Doch die Realität sieht anders aus. Die Erzeugung von Atomstrom beginnt bereits weit vor den eigentlichen Prozessen im Kraftwerk. Die Förderung des notwendigen Urans aus Erzen und seine Aufbereitung verursachen große Mengen CO2 und zerstören ganze Landstriche. Auch der Bau und der Rückbau eines Atomkraftwerks sind alles andere als umweltfreundlich. Zudem ist die Endlagerung des radioaktiven Atommülls bis heute nicht gelöst.

Wie wird Atomstrom erzeugt?

Die Erzeugung von Atomstrom basiert auf Kernspaltungsprozessen. Dabei wird Uran in Reaktoren gespalten, um thermische Energie zu erzeugen. Der entstehende Dampf treibt eine Turbine an, die Strom produziert. Die gesamte Prozesskette beginnt jedoch schon bei der Förderung des Urans aus Erzen. Das gewonnene Uran wird in verschiedene Formen umgewandelt und angereichert, bis es als Brennstoff in den Kernkraftwerken verwendet werden kann. Nach der Spaltung der Atomkerne in den Reaktoren wird die entstehende Wärmeenergie genutzt, um Wasser zu verdampfen und die Turbine anzutreiben.

Atomstrom ist nicht nachhaltig und gefährlich

Trotz der vermeintlichen Vorteile von Atomstrom überwiegen die Nachteile bei weitem. Die Langzeitfolgen der Kernenergie sind gravierend, da der Atommüll Hunderttausende von Jahren endgelagert werden muss, bis er keine Gefahr mehr darstellt. Während dieser Zeit besteht das Risiko einer Kontamination von Böden und Grundwasser. Zudem sind Atomkraftwerke trotz aller Sicherheitsvorkehrungen nicht absolut sicher und es kam in der Vergangenheit zu Störfällen.

Die Zukunft der Stromversorgung liegt eindeutig in regenerativen Energien. Vegan Strom setzt sich nicht nur für Ökostrom ein, sondern lehnt auch jede Art von Energie ab, die Tierleid verursacht. Wenn auch du mehr als nur Ökostrom möchtest, helfen wir dir gerne beim Wechsel zu einem nachhaltigen Stromanbieter.

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