Wer gute Ergebnisse erzielen möchte, muss seine Azubis motivieren. Laut dem Gallup Engagement Index 2016 fühlen sich jedoch nur 15% aller Arbeitnehmer in Deutschland emotional stark mit ihrem Arbeitgeber verbunden. 70% hingegen sind kaum oder gar nicht gebunden und geben an, nur Dienst nach Vorschrift zu machen. Diese Statistik hat verheerende Auswirkungen auf wichtige Wettbewerbsfaktoren wie Fehlzeiten, Produktivität und Kundenbindung.
Warum ist das so? Nur 21% der Befragten gaben an, von der täglichen Führung motiviert zu werden. Selbst bei den emotional stark gebundenen Mitarbeitern fühlten sich lediglich 66% ausreichend motiviert. Es besteht also Defizit. Interessanterweise sehen sich 97% der Chefs und Vorgesetzten in der gleichen Studie von Gallup selbst als gute Führungskräfte.
Um dieses Missverhältnis zu beheben, zeige ich dir in diesem Blogbeitrag, wie du deine Azubis motivieren kannst. Denn der Nachwuchs ist die Zukunft des Unternehmens und die Weichen für “Dienst nach Vorschrift” oder “Spaß bei der Arbeit” werden hier gestellt.
(1) Aufstiegsmöglichkeiten
Wusstest du, dass nicht das Gehalt, die Sicherheit des Jobs oder die Wertschätzung die größte Motivation für Azubis ist? Es sind die Aufstiegsmöglichkeiten und die persönlichen Lernerfahrungen für den beruflichen Werdegang. Bei den Gehältern für Azubis gibt es oft wenig Spielraum und auch die Sicherheit ist in jungen Jahren nicht so wichtig. Was Azubis wirklich motiviert, ist die Möglichkeit, im Unternehmen Karriere machen zu können oder genug Erfahrungen zu sammeln, um anderswo erfolgreich zu sein. Wenn die Azubis merken, dass sie unabhängig von ihrer Leistung keine wichtigen Erfahrungen sammeln können oder Aufstiegschancen haben, werden sie nur das Nötigste tun.
(2) Wertschätzung
Azubis müssen sich wertgeschätzt fühlen, um motiviert zu sein. Menschen wollen gut behandelt werden, sowohl in zwischenmenschlichen Beziehungen als auch im Berufsleben. Arbeitgeber und Führungskräfte sollten Menschlichkeit zeigen, Kränkungen vermeiden und individuell auf die Bedürfnisse der Azubis eingehen.
(3) Regelmäßige Feedbacks
Um die Azubis wertschätzen zu können, ist es wichtig, einen Raum für Feedback zu schaffen. Falsches oder schlecht vorgetragenes Feedback kann dazu führen, dass Azubis demotiviert werden. Daher ist es wichtig, Gespräche unter vier Augen zu führen, den Fokus auf positive Aspekte zu legen, Verbesserungsvorschläge bei Kritikpunkten zu geben und den Azubis die Möglichkeit zu geben, in den Dialog einzutreten.
(4) Eigenverantwortung
Azubis sollten an der Mitgestaltung des Unternehmens teilhaben dürfen, um sich wertgeschätzt zu fühlen. Sie wollen Lernerfahrungen machen und eigene Ideen umsetzen. Dafür benötigen sie Freiräume und Vertrauen. Indem du den Azubis mehr Eigenverantwortung gibst, kannst du ihre Motivation steigern.
(5) Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance spielt für Azubis oft noch keine große Rolle, da sie meist noch nicht mit Familienplanung beschäftigt sind. Dennoch ist es wichtig, dass deine Auszubildenden gerne zur Arbeit kommen. Schaffe einen angenehmen Arbeitsplatz, ermögliche flexible Arbeitszeiten und fördere das Teamgefühl mit teambildenden Maßnahmen.
(6) Angemessene Bezahlung
Die Möglichkeiten der Verdienstmöglichkeiten für Azubis sind begrenzt. Es ist wichtig, fair und angemessen zu bezahlen, um eine positive Motivation aufrechtzuerhalten. Stelle sicher, dass die Gehälter innerhalb des Unternehmens gerecht verteilt sind und dass deine Azubis auf Branchenstandards bezahlt werden.
(7) Sicherheit des Jobs
Die Sicherheit des Jobs spielt für Azubis nur eine untergeordnete Rolle. Dennoch ist es wichtig, dass du deine Auszubildenden nicht verunsicherst und ihnen Sicherheit für ihre Zukunft gibst. Nutze die Probezeit, um zu zeigen, dass du ein vertrauenswürdiger Arbeitgeber bist und schaffe Perspektiven für die Zeit nach der Ausbildung.
Fazit
Im Fokus dieses Blogbeitrags stand das wichtige Thema “Azubis motivieren”. Es wurde gezeigt, dass Aufstiegschancen, Lernerfahrungen, Wertschätzung und regelmäßige Feedbacks den Azubis extrem wichtig sind. Als Arbeitgeber solltest du deinen Führungsstil stets hinterfragen, denn du spielst eine zentrale Rolle bei der Motivation der Azubis.
Bildnachweis: © WavebreakMediaMicro, Fotolia.de
Wer gute Ergebnisse erzielen möchte, muss seine Azubis motivieren. Laut dem Gallup Engagement Index 2016 fühlen sich jedoch nur 15% aller Arbeitnehmer in Deutschland emotional stark mit ihrem Arbeitgeber verbunden. 70% hingegen sind kaum oder gar nicht gebunden und geben an, nur Dienst nach Vorschrift zu machen. Diese Statistik hat verheerende Auswirkungen auf wichtige Wettbewerbsfaktoren wie Fehlzeiten, Produktivität und Kundenbindung.
Warum ist das so? Nur 21% der Befragten gaben an, von der täglichen Führung motiviert zu werden. Selbst bei den emotional stark gebundenen Mitarbeitern fühlten sich lediglich 66% ausreichend motiviert. Es besteht also Defizit. Interessanterweise sehen sich 97% der Chefs und Vorgesetzten in der gleichen Studie von Gallup selbst als gute Führungskräfte.
Um dieses Missverhältnis zu beheben, zeige ich dir in diesem Blogbeitrag, wie du deine Azubis motivieren kannst. Denn der Nachwuchs ist die Zukunft des Unternehmens und die Weichen für “Dienst nach Vorschrift” oder “Spaß bei der Arbeit” werden hier gestellt.
(1) Aufstiegsmöglichkeiten
Wusstest du, dass nicht das Gehalt, die Sicherheit des Jobs oder die Wertschätzung die größte Motivation für Azubis ist? Es sind die Aufstiegsmöglichkeiten und die persönlichen Lernerfahrungen für den beruflichen Werdegang. Bei den Gehältern für Azubis gibt es oft wenig Spielraum und auch die Sicherheit ist in jungen Jahren nicht so wichtig. Was Azubis wirklich motiviert, ist die Möglichkeit, im Unternehmen Karriere machen zu können oder genug Erfahrungen zu sammeln, um anderswo erfolgreich zu sein. Wenn die Azubis merken, dass sie unabhängig von ihrer Leistung keine wichtigen Erfahrungen sammeln können oder Aufstiegschancen haben, werden sie nur das Nötigste tun.
(2) Wertschätzung
Azubis müssen sich wertgeschätzt fühlen, um motiviert zu sein. Menschen wollen gut behandelt werden, sowohl in zwischenmenschlichen Beziehungen als auch im Berufsleben. Arbeitgeber und Führungskräfte sollten Menschlichkeit zeigen, Kränkungen vermeiden und individuell auf die Bedürfnisse der Azubis eingehen.
(3) Regelmäßige Feedbacks
Um die Azubis wertschätzen zu können, ist es wichtig, einen Raum für Feedback zu schaffen. Falsches oder schlecht vorgetragenes Feedback kann dazu führen, dass Azubis demotiviert werden. Daher ist es wichtig, Gespräche unter vier Augen zu führen, den Fokus auf positive Aspekte zu legen, Verbesserungsvorschläge bei Kritikpunkten zu geben und den Azubis die Möglichkeit zu geben, in den Dialog einzutreten.
(4) Eigenverantwortung
Azubis sollten an der Mitgestaltung des Unternehmens teilhaben dürfen, um sich wertgeschätzt zu fühlen. Sie wollen Lernerfahrungen machen und eigene Ideen umsetzen. Dafür benötigen sie Freiräume und Vertrauen. Indem du den Azubis mehr Eigenverantwortung gibst, kannst du ihre Motivation steigern.
(5) Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance spielt für Azubis oft noch keine große Rolle, da sie meist noch nicht mit Familienplanung beschäftigt sind. Dennoch ist es wichtig, dass deine Auszubildenden gerne zur Arbeit kommen. Schaffe einen angenehmen Arbeitsplatz, ermögliche flexible Arbeitszeiten und fördere das Teamgefühl mit teambildenden Maßnahmen.
(6) Angemessene Bezahlung
Die Möglichkeiten der Verdienstmöglichkeiten für Azubis sind begrenzt. Es ist wichtig, fair und angemessen zu bezahlen, um eine positive Motivation aufrechtzuerhalten. Stelle sicher, dass die Gehälter innerhalb des Unternehmens gerecht verteilt sind und dass deine Azubis auf Branchenstandards bezahlt werden.
(7) Sicherheit des Jobs
Die Sicherheit des Jobs spielt für Azubis nur eine untergeordnete Rolle. Dennoch ist es wichtig, dass du deine Auszubildenden nicht verunsicherst und ihnen Sicherheit für ihre Zukunft gibst. Nutze die Probezeit, um zu zeigen, dass du ein vertrauenswürdiger Arbeitgeber bist und schaffe Perspektiven für die Zeit nach der Ausbildung.
Fazit
Im Fokus dieses Blogbeitrags stand das wichtige Thema “Azubis motivieren”. Es wurde gezeigt, dass Aufstiegschancen, Lernerfahrungen, Wertschätzung und regelmäßige Feedbacks den Azubis extrem wichtig sind. Als Arbeitgeber solltest du deinen Führungsstil stets hinterfragen, denn du spielst eine zentrale Rolle bei der Motivation der Azubis.
Bildnachweis: © WavebreakMediaMicro, Fotolia.de
Wer gute Ergebnisse erzielen möchte, muss seine Azubis motivieren. Laut dem Gallup Engagement Index 2016 fühlen sich jedoch nur 15% aller Arbeitnehmer in Deutschland emotional stark mit ihrem Arbeitgeber verbunden. 70% hingegen sind kaum oder gar nicht gebunden und geben an, nur Dienst nach Vorschrift zu machen. Diese Statistik hat verheerende Auswirkungen auf wichtige Wettbewerbsfaktoren wie Fehlzeiten, Produktivität und Kundenbindung.
Warum ist das so? Nur 21% der Befragten gaben an, von der täglichen Führung motiviert zu werden. Selbst bei den emotional stark gebundenen Mitarbeitern fühlten sich lediglich 66% ausreichend motiviert. Es besteht also Defizit. Interessanterweise sehen sich 97% der Chefs und Vorgesetzten in der gleichen Studie von Gallup selbst als gute Führungskräfte.
Um dieses Missverhältnis zu beheben, zeige ich dir in diesem Blogbeitrag, wie du deine Azubis motivieren kannst. Denn der Nachwuchs ist die Zukunft des Unternehmens und die Weichen für “Dienst nach Vorschrift” oder “Spaß bei der Arbeit” werden hier gestellt.
(1) Aufstiegsmöglichkeiten
Wusstest du, dass nicht das Gehalt, die Sicherheit des Jobs oder die Wertschätzung die größte Motivation für Azubis ist? Es sind die Aufstiegsmöglichkeiten und die persönlichen Lernerfahrungen für den beruflichen Werdegang. Bei den Gehältern für Azubis gibt es oft wenig Spielraum und auch die Sicherheit ist in jungen Jahren nicht so wichtig. Was Azubis wirklich motiviert, ist die Möglichkeit, im Unternehmen Karriere machen zu können oder genug Erfahrungen zu sammeln, um anderswo erfolgreich zu sein. Wenn die Azubis merken, dass sie unabhängig von ihrer Leistung keine wichtigen Erfahrungen sammeln können oder Aufstiegschancen haben, werden sie nur das Nötigste tun.
(2) Wertschätzung
Azubis müssen sich wertgeschätzt fühlen, um motiviert zu sein. Menschen wollen gut behandelt werden, sowohl in zwischenmenschlichen Beziehungen als auch im Berufsleben. Arbeitgeber und Führungskräfte sollten Menschlichkeit zeigen, Kränkungen vermeiden und individuell auf die Bedürfnisse der Azubis eingehen.
(3) Regelmäßige Feedbacks
Um die Azubis wertschätzen zu können, ist es wichtig, einen Raum für Feedback zu schaffen. Falsches oder schlecht vorgetragenes Feedback kann dazu führen, dass Azubis demotiviert werden. Daher ist es wichtig, Gespräche unter vier Augen zu führen, den Fokus auf positive Aspekte zu legen, Verbesserungsvorschläge bei Kritikpunkten zu geben und den Azubis die Möglichkeit zu geben, in den Dialog einzutreten.
(4) Eigenverantwortung
Azubis sollten an der Mitgestaltung des Unternehmens teilhaben dürfen, um sich wertgeschätzt zu fühlen. Sie wollen Lernerfahrungen machen und eigene Ideen umsetzen. Dafür benötigen sie Freiräume und Vertrauen. Indem du den Azubis mehr Eigenverantwortung gibst, kannst du ihre Motivation steigern.
(5) Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance spielt für Azubis oft noch keine große Rolle, da sie meist noch nicht mit Familienplanung beschäftigt sind. Dennoch ist es wichtig, dass deine Auszubildenden gerne zur Arbeit kommen. Schaffe einen angenehmen Arbeitsplatz, ermögliche flexible Arbeitszeiten und fördere das Teamgefühl mit teambildenden Maßnahmen.
(6) Angemessene Bezahlung
Die Möglichkeiten der Verdienstmöglichkeiten für Azubis sind begrenzt. Es ist wichtig, fair und angemessen zu bezahlen, um eine positive Motivation aufrechtzuerhalten. Stelle sicher, dass die Gehälter innerhalb des Unternehmens gerecht verteilt sind und dass deine Azubis auf Branchenstandards bezahlt werden.
(7) Sicherheit des Jobs
Die Sicherheit des Jobs spielt für Azubis nur eine untergeordnete Rolle. Dennoch ist es wichtig, dass du deine Auszubildenden nicht verunsicherst und ihnen Sicherheit für ihre Zukunft gibst. Nutze die Probezeit, um zu zeigen, dass du ein vertrauenswürdiger Arbeitgeber bist und schaffe Perspektiven für die Zeit nach der Ausbildung.
Fazit
Im Fokus dieses Blogbeitrags stand das wichtige Thema “Azubis motivieren”. Es wurde gezeigt, dass Aufstiegschancen, Lernerfahrungen, Wertschätzung und regelmäßige Feedbacks den Azubis extrem wichtig sind. Als Arbeitgeber solltest du deinen Führungsstil stets hinterfragen, denn du spielst eine zentrale Rolle bei der Motivation der Azubis.
Bildnachweis: © WavebreakMediaMicro, Fotolia.de
Wer gute Ergebnisse erzielen möchte, muss seine Azubis motivieren. Laut dem Gallup Engagement Index 2016 fühlen sich jedoch nur 15% aller Arbeitnehmer in Deutschland emotional stark mit ihrem Arbeitgeber verbunden. 70% hingegen sind kaum oder gar nicht gebunden und geben an, nur Dienst nach Vorschrift zu machen. Diese Statistik hat verheerende Auswirkungen auf wichtige Wettbewerbsfaktoren wie Fehlzeiten, Produktivität und Kundenbindung.
Warum ist das so? Nur 21% der Befragten gaben an, von der täglichen Führung motiviert zu werden. Selbst bei den emotional stark gebundenen Mitarbeitern fühlten sich lediglich 66% ausreichend motiviert. Es besteht also Defizit. Interessanterweise sehen sich 97% der Chefs und Vorgesetzten in der gleichen Studie von Gallup selbst als gute Führungskräfte.
Um dieses Missverhältnis zu beheben, zeige ich dir in diesem Blogbeitrag, wie du deine Azubis motivieren kannst. Denn der Nachwuchs ist die Zukunft des Unternehmens und die Weichen für “Dienst nach Vorschrift” oder “Spaß bei der Arbeit” werden hier gestellt.
(1) Aufstiegsmöglichkeiten
Wusstest du, dass nicht das Gehalt, die Sicherheit des Jobs oder die Wertschätzung die größte Motivation für Azubis ist? Es sind die Aufstiegsmöglichkeiten und die persönlichen Lernerfahrungen für den beruflichen Werdegang. Bei den Gehältern für Azubis gibt es oft wenig Spielraum und auch die Sicherheit ist in jungen Jahren nicht so wichtig. Was Azubis wirklich motiviert, ist die Möglichkeit, im Unternehmen Karriere machen zu können oder genug Erfahrungen zu sammeln, um anderswo erfolgreich zu sein. Wenn die Azubis merken, dass sie unabhängig von ihrer Leistung keine wichtigen Erfahrungen sammeln können oder Aufstiegschancen haben, werden sie nur das Nötigste tun.
(2) Wertschätzung
Azubis müssen sich wertgeschätzt fühlen, um motiviert zu sein. Menschen wollen gut behandelt werden, sowohl in zwischenmenschlichen Beziehungen als auch im Berufsleben. Arbeitgeber und Führungskräfte sollten Menschlichkeit zeigen, Kränkungen vermeiden und individuell auf die Bedürfnisse der Azubis eingehen.
(3) Regelmäßige Feedbacks
Um die Azubis wertschätzen zu können, ist es wichtig, einen Raum für Feedback zu schaffen. Falsches oder schlecht vorgetragenes Feedback kann dazu führen, dass Azubis demotiviert werden. Daher ist es wichtig, Gespräche unter vier Augen zu führen, den Fokus auf positive Aspekte zu legen, Verbesserungsvorschläge bei Kritikpunkten zu geben und den Azubis die Möglichkeit zu geben, in den Dialog einzutreten.
(4) Eigenverantwortung
Azubis sollten an der Mitgestaltung des Unternehmens teilhaben dürfen, um sich wertgeschätzt zu fühlen. Sie wollen Lernerfahrungen machen und eigene Ideen umsetzen. Dafür benötigen sie Freiräume und Vertrauen. Indem du den Azubis mehr Eigenverantwortung gibst, kannst du ihre Motivation steigern.
(5) Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance spielt für Azubis oft noch keine große Rolle, da sie meist noch nicht mit Familienplanung beschäftigt sind. Dennoch ist es wichtig, dass deine Auszubildenden gerne zur Arbeit kommen. Schaffe einen angenehmen Arbeitsplatz, ermögliche flexible Arbeitszeiten und fördere das Teamgefühl mit teambildenden Maßnahmen.
(6) Angemessene Bezahlung
Die Möglichkeiten der Verdienstmöglichkeiten für Azubis sind begrenzt. Es ist wichtig, fair und angemessen zu bezahlen, um eine positive Motivation aufrechtzuerhalten. Stelle sicher, dass die Gehälter innerhalb des Unternehmens gerecht verteilt sind und dass deine Azubis auf Branchenstandards bezahlt werden.
(7) Sicherheit des Jobs
Die Sicherheit des Jobs spielt für Azubis nur eine untergeordnete Rolle. Dennoch ist es wichtig, dass du deine Auszubildenden nicht verunsicherst und ihnen Sicherheit für ihre Zukunft gibst. Nutze die Probezeit, um zu zeigen, dass du ein vertrauenswürdiger Arbeitgeber bist und schaffe Perspektiven für die Zeit nach der Ausbildung.
Fazit
Im Fokus dieses Blogbeitrags stand das wichtige Thema “Azubis motivieren”. Es wurde gezeigt, dass Aufstiegschancen, Lernerfahrungen, Wertschätzung und regelmäßige Feedbacks den Azubis extrem wichtig sind. Als Arbeitgeber solltest du deinen Führungsstil stets hinterfragen, denn du spielst eine zentrale Rolle bei der Motivation der Azubis.
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