Beckenbodentrainer: Tipps und Empfehlungen für einen stärkeren Beckenboden

Beckenbodentrainer: Tipps und Empfehlungen für einen stärkeren Beckenboden

Der Beckenboden ist essentiell für unsere Gesundheit und Stabilität. Doch durch Schwangerschaften, Wechseljahre oder körperliche Anstrengungen kann diese Muskulatur geschwächt werden. Zum Glück gibt es Beckenbodentrainer, die dabei helfen können, den Beckenboden zu stärken. In diesem Artikel stellen wir Ihnen verschiedene Beckenbodentrainer vor und geben Ihnen nützliche Tipps für ein effektives Training.

Unsere Beckenbodentrainer Auswahl

Das Hochwertige

Beginnen wir mit dem “Hochwertigen” Beckenbodentrainer. Dieses kleine Kissen bietet eine weiche Auflagefläche für die Füße und erfordert ein ständiges Ausbalancieren des Gleichgewichts. Dadurch werden nicht nur die Füße gestärkt, sondern auch die Muskulatur bis hin zum Becken. Dieser Beckenbodentrainer eignet sich besonders für Einsteiger und ist auch für die Rehabilitation geeignet. Zusätzlich ist ein E-Book enthalten, das weitere Tricks und Übungen zeigt, um das Kissen effektiv zu nutzen.

Bild: Hochwertiger Beckenbodentrainer

Die eigene Wahrnehmung

Unser nächster Beckenbodentrainer hilft dabei, die Beckenbodenmuskulatur vollständig wahrzunehmen und zu stärken. Das Set enthält 4 tamponförmige Konen mit verschiedenen Gewichten, die den Aufbau in verschiedenen Leistungsstufen unterstützen. Die Übungen basieren auf dem Prinzip des Biofeedbacks und eine tägliche Anwendung von zweimal 10 Minuten ist ausreichend. Dieses medizinische Produkt wird in Deutschland hergestellt und verfügt über eine glatte und angenehme Oberfläche, die sich leicht reinigen lässt.

Bild: Beckenbodentrainer für die eigene Wahrnehmung

Der aktive Mithelfer

Unser letzter Beckenbodentrainer erledigt die meiste Arbeit selbst. Er strafft und trainiert die Beckenbodenmuskulatur und kann beispielweise Inkontinenz vorbeugen. Das klinisch zugelassene Produkt ist einfach in der Handhabung und verbessert die Muskulatur bereits nach kurzer Zeit. Die Stimulation erfolgt durch eine konisch geformte Sonde, die den Beckenboden entspannt. Der Beckenbodentrainer schaltet sich automatisch ab, wenn er nicht mehr genutzt wird. Nach wenigen Monaten werden Sie eine erhebliche Veränderung spüren. Die abgegebenen Impulse sind nicht schmerzhaft, sondern wirken entlastend und erholend.

LESEN  Die besten Podcast Hoster und Hosting Plattformen im Überblick

Bild: Aktiver Beckenbodentrainer

Wer benötigt einen Beckenbodentrainer?

Beckenbodentrainer werden am häufigsten von Frauen verwendet. Schwangerschaften, Wechseljahre, körperliche Anstrengungen und fehlende Bewegung können die Beckenbodenmuskulatur schwächen. Aber auch Männer können von Beckenbodentrainern profitieren, insbesondere wenn sie zeitweise unter Inkontinenz leiden.

Woran erkenne ich einen schwachen Beckenboden?

Eine schwache Beckenbodenmuskulatur kann sich durch Inkontinenz, Schmerzen bei Bewegung oder beim Wasserlassen äußern. Frauen, die bereits ein Kind geboren haben, kennen das Problem oft unmittelbar nach der Entbindung. Auch das Auftreten von Schmerzen oder anhaltender partieller Inkontinenz kann auf einen schwachen Beckenboden hinweisen.

Was hilft bei der Stärkung des Beckenbodens?

Für ein gesundes Training haben Sie verschiedene Möglichkeiten:

Kraftübungen mit Geräten

Im Fitnessstudio können Sie sich für Geräte entscheiden, die die Muskulatur im inneren Oberschenkelbereich beanspruchen und somit den Beckenboden aktivieren. Auch Geräte mit Gewichten, die Sit-ups erlauben, können hier hilfreich sein. Alternativ gibt es auch Modelle für den Heimgebrauch.

Einfache Bodenübungen

Bei Pilates oder gymnastischen Übungen wird der Beckenboden zunehmend berücksichtigt. Durch flaches Liegen auf dem Rücken mit angestellten Beinen können Sie das Becken anheben und die Muskulatur belasten.

Indirekte Übungen

Das Balancekissen fördert die körperliche Stabilität und das Gleichgewicht, wodurch auch der Beckenboden aktiviert wird. EMS-Geräte arbeiten mit kleinen Stromimpulsen und bewegen die Muskeln passiv zu einer Kontraktion. Diese Übung eignet sich besonders für Menschen, die sich schwer bewegen können oder wenig Zeit für Sport haben.

Wann kann ich Erfolge erwarten?

Die Stärkung des Beckenbodens erfordert Geduld und regelmäßiges Training. Wer täglich maximal 20 Minuten investiert, kann nach etwa vier Wochen erste Erfolge spüren. Steigern Sie die Intensität langsam, um die Muskeln immer wieder zu fordern und zu fördern.

LESEN  Die besten Wasseraufbereitungsanlagen im Vergleich – Entdecke die besten Geräte für sauberes Trinkwasser!

Fazit

Ein starker Beckenboden ist wichtig für eine gute Kontinenz und Stabilität. Beckenbodentrainer können dabei helfen, diese Muskulatur zu stärken. Egal ob Sie bereits Beschwerden haben oder einfach präventiv trainieren möchten, ein regelmäßiges Training ist wichtig. Wählen Sie den passenden Beckenbodentrainer und beginnen Sie noch heute, etwas für Ihre Gesundheit zu tun.

Quellen: