BitterLiebe aus “Die Höhle der Löwen” – ein Testbericht

BitterLiebe aus “Die Höhle der Löwen” – ein Testbericht

Jahrhundertelang waren Bitterstoffe ein fester Bestandteil unserer täglichen Ernährung. Chicorée, Artischocke, Ingwer, Radieschen, Pfefferminze und viele andere Gemüse- und Kräutersorten wurden jedoch so gezüchtet, dass sie heute bei weitem nicht mehr so bitter schmecken wie früher. Dies hat jedoch schwerwiegende Folgen: Durch den hohen Zuckergehalt und die Süßungsmittel in industriell hergestellten Lebensmitteln sind wir den bitteren Geschmack praktisch nicht mehr gewohnt und empfinden ihn oft als unangenehm. Dabei haben Bitterstoffe viele Vorteile für unsere Gesundheit und unsere Figur.

BitterLiebe: Was verbirgt sich dahinter?

Die Gründer von BitterLiebe nutzen diese Vorteile für sich. Die Idee zu ihrer Produktreihe entstand am Esstisch der Schwiegermutter in spe, denn die beiden Gründer Andre und Jan sind mit den Schwestern befreundet. In deren Familie wird seit Jahrzehnten nach jeder Mahlzeit eine Flasche mit Bitterstoffen herumgereicht, von der auch die beiden jungen Männer zwangsläufig einen Schluck nehmen mussten. So entstand ihre “Bitterliebe”.

BitterLiebe in “Die Höhle der Löwen”

Mit BitterLiebe haben Andre und Jan ein Start-up für Bitterstoffe gegründet und versuchen nun, diese in Form von Pulver, Tee und Tropfen aus erlesenen Naturkräutern an den Mann und die Frau zu bringen. Das Kapital, um BitterLiebe in jede Küche und in jede Handtasche zu bringen, möchten die Gründer von den Investoren der Vox-Show “Die Höhle der Löwen” erhalten, um sie von ihrer Idee zu überzeugen.

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Die Wirkung von BitterLiebe

Bitterstoffe regulieren in erster Linie unsere Verdauung und regen die Produktion von Magensaft an. Ein gesunder Verdauungstrakt kann Nähr- und Vitalstoffe besser aufnehmen und Giftstoffe besser ausscheiden. Dadurch fühlen wir uns insgesamt wacher, fitter und weniger schlapp.

Übrigens: Die BitterLiebe Tropfen erhalten Sie hier versandkostenfrei!

Bitterstoffe sollen auch bei akutem Naschbedürfnis helfen, da sie nach dem Verzehr die Lust auf Zucker reduzieren. Diese Erkenntnis wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) seit Jahrhunderten angewendet, weshalb in China vielen Süßigkeiten bittere Gewürze wie Ingwer beigemischt werden.

Bitterstoffe für die Haut

Bitterstoffen wird auch eine ausgezeichnete Anti-Aging-Wirkung zugeschrieben. Da unsere Haut direkt mit unserer Verdauung verbunden ist, können Bitterstoffe sich auch positiv auf unreine Haut auswirken und bei Akne helfen. Ein gut funktionierender Darm zeigt sich auch immer in einem schönen Hautbild.

BitterLiebe im Test

Reine, glatte Haut, kein Durchhänger nach dem Mittagessen und kein Heißhunger auf Süßes am Nachmittag – das klingt erstmal fantastisch. Doch halten die Tropfen von BitterLiebe, was sie versprechen?

Was ist in den BitterLiebe-Tropfen enthalten?

Beim ersten Eindruck ist es wichtig zu erwähnen, dass wir aufgrund unserer heutigen Ernährung Bitterstoffe oft als unangenehm empfinden. Je unangenehmer wir Bitteres empfinden, desto mehr Bitterstoffe benötigt unser Körper. Wenn wir uns peu à peu wieder an den Geschmack gewöhnen, empfinden wir ihn nicht mehr so schlimm. Das klingt in der Theorie nett, aber bei der ersten Verkostung der BitterLiebe-Tropfen hat mir dieses Wissen nicht geholfen. Mein Gesicht verzog sich wie das eines Babys, das zum ersten Mal an einer Zitrone lutscht und dabei von seinen Eltern gefilmt wird. Von dem versprochenen Wohlfühlfaktor habe ich an dieser Stelle nichts gespürt.

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BitterLiebe-Tropfen

Meine erste Erkenntnis: Offensichtlich brauche ich Bitterstoffe dringender als gedacht. Dabei dachte ich, ich sei gut dabei, denn ich liebe Espresso und grüne Paprika. Aber scheinbar habe ich mich geirrt.

Meine zweite Erkenntnis: Nach der Einnahme der BitterLiebe-Tropfen habe ich tatsächlich keine Lust mehr auf Süßes. Auch mehrere Stunden nach dem Genuss der flüssigen Naturkräuter lassen mich Obst und Süßigkeiten kalt. Dabei verspürte ich normalerweise immer ein Bedürfnis danach.

Gemäß der Verzehrempfehlung lasse ich dreimal täglich nach jeder Mahlzeit 25 Tropfen auf meiner Zunge zergehen. Ehrlich gesagt kostet es mich auch nach mehrmaliger Anwendung noch Überwindung, die Tropfen nach einer leckeren Mahlzeit zu nehmen. Aber die Wirkung spricht für sich. Vor allem abends merke ich, dass mir die Tropfen guttun, da ich nach einer späten Mahlzeit vor dem Schlafengehen kein Völlegefühl habe und nach dem Essen nicht so träge werde.

BitterLiebe-Tee

Während die Tropfen die geballte Power der Bitterstoffe auf meiner Zunge entfalten, schmeckt der Tee von BitterLiebe viel subtiler. Ich empfinde den Geschmack als angenehm und lecker. Im Büroalltag hat der BitterLiebe-Tee innerhalb weniger Tage die süßen Früchtetees abgelöst, die ich sonst getrunken habe. Der intensive und frische Pfefferminz-Geschmack überzeugt mich in jeder Hinsicht. Der Tee ist nicht zu bitter, sondern köstlich. Aber vielleicht haben mich die Tropfen inzwischen abgehärtet.

BitterLiebe: Mein Fazit

Den Tee von BitterLiebe liebe ich. Er gehört jetzt zu meinem Standard-Tee-Repertoire. An die Tropfen muss ich mich immer noch gewöhnen. Die Wirkung überzeugt mich, aber geschmacklich leide ich noch immer. Dennoch werde ich sie weiterhin einnehmen, da sich positive Effekte auf die Haut natürlich erst nach längerer Einnahme zeigen und ich den schlimmsten Punkt bereits überstanden habe. Ich fühle mich insgesamt nach dem Essen nicht mehr so müde und mein Verlangen nach Süßem ist verschwunden. Das sind mir die wenigen bitteren Sekunden am Tag wert.

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Falls Sie neugierig geworden sind, können Sie hier die BitterLiebe-Tropfen kaufen. Den Tee finden Sie hier. Alternativ können Sie die Bitterstoffe auch in Ihren Smoothie oder Ihr Müsli mischen. Dafür eignet sich das Pulver von BitterLiebe. Dieses können Sie hier bestellen.

Ob Andre und Jan die Investoren von “Die Höhle der Löwen” von BitterLiebe überzeugen und einen Deal ergattern können, erfahren Sie am 8. Oktober ab 20:15 Uhr auf Vox.