Blähungen beim Hund: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten

Blähungen beim Hund: Symptome, Ursachen und Behandlungschancen

Haben Sie schon einmal den unangenehmen Geruch eines Hundepupses wahrgenommen? Kein Grund zur Sorge! Blähungen beim Hund sind in den meisten Fällen harmlos. Die Flatulenzen entstehen durch einen Überschuss an Darmgasen. Doch was sind die Ursachen dafür?

Ursachen für Blähungen beim Hund

Blähungen entstehen oft durch schlecht verdauliches Futter oder hundeunfreundliche Lebensmittel wie Erbsen, Bohnen oder unreifes Obst. Sensitiv-Hundefutter mit schonender Rezeptur kann die Verdauung verbessern und blähungsbedingte Beschwerden reduzieren. Eine weitere Ursache für Blähungen kann ein zu schnelles Fressen sein, bei dem zu viel Luft geschluckt wird. Auch blähende Futtermittelbestandteile oder eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Inhaltsstoffen können zu überschüssigen Darmgasen führen. Eine Überforderung der Verdauung kann ebenfalls zu Blähungen führen.

Mögliche Krankheiten als Ursache

Seltener, aber nicht auszuschließen sind schwere Erkrankungen, akute Vergiftungen oder Bakterieninfektionen als Ursache für Blähungen beim Hund. In solchen Fällen ist ein Tierarztbesuch ratsam. Eine längere Einnahme von Medikamenten wie Antibiotika kann ebenfalls zu Blähungen führen. Ihr Tierarzt kann Ihnen bei einer akuten oder chronischen Erkrankung ein spezielles Futter empfehlen, wie zum Beispiel das Josera Help Gastrointestinal, das dank verdauungsregulierender Fasern die Darmbakterien unterstützt.

Wann ist ein Tierarztbesuch notwendig?

Es ist immer ratsam, ungewöhnliches Verhalten Ihres Hundes ärztlich abklären zu lassen. Wenn die Blähungen Ihres Hundes seltsam erscheinen oder mit anderen Symptomen und Verhaltensauffälligkeiten einhergehen, ist es empfehlenswert, einen Experten zu Rate zu ziehen.

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Symptome für Blähungen beim Hund

Wenn Ihr Hund neben den Blähungen andere untypische Anzeichen zeigt oder sich auf andere Weise ungewöhnlich verhält, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen. Eine medizinische Kontrolle ist auch dann empfehlenswert, wenn Sie unsicher sind, was die Ursache für die Blähungen betrifft. Eine genaue Diagnose ist wichtig, um schwerwiegendere Erkrankungen ausschließen zu können.

Was hilft gegen Blähungen beim Hund?

Wenn Sie die Ursache für die Blähungen kennen, ist die Behandlung relativ einfach. Vermeiden Sie die Verursacher, indem Sie zum Beispiel entsprechende Nahrungsmittel nicht mehr füttern oder die Ernährung Ihres Hundes umstellen. Sensitiv-Futter mit hochverdaulicher Rezeptur kann eine Lösung sein. Wenn Sie unsicher sind, welches Futter das richtige ist, stehen Ihnen die JOSERA-Futterberater gerne kostenlos zur Seite.

Fazit: Blähungen beim Hund sind unangenehm, aber behandelbar

Blähungen beim Hund sind in der Regel kein Grund zur Sorge. Durch eine ausgewogene Hundeernährung und gegebenenfalls Veränderungen im Alltag wie die Verwendung eines Anti-Schling-Napfes oder erhöhte Achtsamkeit während der Spaziergänge können Blähungen langfristig vermieden werden. Bei anhaltenden oder auffälligen Symptomen ist ein Tierarztbesuch ratsam, um schwerwiegende Erkrankungen auszuschließen.