Blazer, Sakko und Jackett: Was ist der Unterschied?

Blazer, Sakko und Jackett: Was ist der Unterschied?

Von STYLEBOOK | 05. August 2020, 15:05 Uhr

Sakko, Jackett, Blazer – alles Must-haves für die stilvolle Herrengarderobe. Jetzt stellt sich nur die Frage: Was genau unterscheidet diese drei Arten von Jacken voneinander? STYLEBOOK hat einen Experten befragt und kennt die Antworten für jeden Anlass.

Bei allen drei Kleidungsstücken handelt es sich um Jacken, die ähnlich geschnitten sind und zu formellen Anlässen getragen werden. Es gibt jedoch eine wichtige Regel, die beachtet werden sollte: Niemals eine Hose in derselben Farbe oder aus demselben Stoff tragen. “Denn dann handelt es sich um einen Anzug bzw. eine Anzugsjacke. Blazer, Sakko und Jackett werden immer mit einer anderen Hose kombiniert oder bei legeren Anlässen sogar mit Jeans”, erklärt Bernhard Roetzel. Für Gala-Events, Hochzeiten oder andere festliche Anlässe sollten Männer auf Anzüge, Smokings oder sogar Fracks zurückgreifen – je nach Dresscode.

Der Blazer: Die Wahl für elegante Anlässe

Der klassische Blazer ist traditionell der Marineuniform entlehnt und daher dunkelblau. “Typisch sind auch die Knöpfe aus Metall oder mit Emaille-Überzug. In den 1930er-Jahren kamen dann auch Blazer in dunkelblauen Karostoffen oder mit breiten Streifen in Mode. Diese Varianten wurden häufig in Clubs getragen – daher auch der Begriff ‘Clubjacke’ für Blazer.” Mit seiner leicht verspielten Komponente ist der Blazer eine gute und stilvolle Wahl für festliche Anlässe, die einen sportlich-eleganten Look erfordern. So wirkt Mann elegant, weltoffen und dennoch traditionsbewusst.

Blazer, Sakko und Jackett: Was ist der Unterschied?
Kommt immer gut an – der klassische Blazer mit Goldknöpfen. Hier ein Modell des Herrenschneiders Michael Possanner aus Wien. Foto: Gregor Semrad

Sakko und Jackett: Allrounder für die Freizeit

Der einzige Unterschied zwischen Sakko und Jackett ist lediglich die Namensherkunft. “Sakko” stammt aus dem Italienischen und bedeutet so viel wie “Sack”. Es beschreibt eine eher lässige, unstrukturierte Passform. “Jackett” ist der englische Begriff, der vom deutschen Wort “Jacke” abgeleitet ist.

Sakko und Jackett gehören zu den Sportjacken, erklärt der Experte. “Sport in diesem Zusammenhang bedeutet leger oder casual und hat nichts mit Trainingsanzügen oder Sportkleidung zu tun. Die Sportjacke wurde nach 1918 als Allround-Outfit für alle Anlässe populär, die keinen formelleren Anzug oder Frack erforderten. Sportjacken werden meistens aus gemusterten oder strukturierten Stoffen wie kariertem Tweed hergestellt.” Sakko und Jackett bezeichnen also alle Jacken, die Mann im Büro, bei Geschäftstreffen, Vorstellungsgesprächen oder einfach im Alltag trägt. Sie können mit oder ohne Krawatte und sogar lässig über einem T-Shirt zur Jeans getragen werden.

Sakko
Very British – das klassische Tweed-Sakko. Hier ein Modell des Herrenschneiders Michael Possanner aus Wien. Foto: Gregor Semrad

Wofür trägt man was?

Die Wahl der richtigen Jacke hängt vom Anlass oder der Feierlichkeit ab. Wenn es etwas festlicher, aber nicht zu formell sein soll, ist der klassische Blazer die richtige Wahl. Für alle anderen Anlässe, bei denen Jeans und T-Shirt nicht angemessen sind, wählt der modebewusste Mann ein Sakko oder Jackett. Und wenn die Jacke farblich und materialtechnisch zur Hose passt, handelt es sich um eine Anzugsjacke.

LESEN  Peritonealdialyse (Bauchfelldialyse, CAPD)

So einfach ist das! Jetzt kennst du den Unterschied zwischen einem Blazer, einem Sakko und einem Jackett. Perfekt für jeden Anlass, stilvoll und immer passend gekleidet!

Von STYLEBOOK | 05. August 2020, 15:05 Uhr

Sakko, Jackett, Blazer – alles Must-haves für die stilvolle Herrengarderobe. Jetzt stellt sich nur die Frage: Was genau unterscheidet diese drei Arten von Jacken voneinander? STYLEBOOK hat einen Experten befragt und kennt die Antworten für jeden Anlass.

Bei allen drei Kleidungsstücken handelt es sich um Jacken, die ähnlich geschnitten sind und zu formellen Anlässen getragen werden. Es gibt jedoch eine wichtige Regel, die beachtet werden sollte: Niemals eine Hose in derselben Farbe oder aus demselben Stoff tragen. “Denn dann handelt es sich um einen Anzug bzw. eine Anzugsjacke. Blazer, Sakko und Jackett werden immer mit einer anderen Hose kombiniert oder bei legeren Anlässen sogar mit Jeans”, erklärt Bernhard Roetzel. Für Gala-Events, Hochzeiten oder andere festliche Anlässe sollten Männer auf Anzüge, Smokings oder sogar Fracks zurückgreifen – je nach Dresscode.

Der Blazer: Die Wahl für elegante Anlässe

Der klassische Blazer ist traditionell der Marineuniform entlehnt und daher dunkelblau. “Typisch sind auch die Knöpfe aus Metall oder mit Emaille-Überzug. In den 1930er-Jahren kamen dann auch Blazer in dunkelblauen Karostoffen oder mit breiten Streifen in Mode. Diese Varianten wurden häufig in Clubs getragen – daher auch der Begriff ‘Clubjacke’ für Blazer.” Mit seiner leicht verspielten Komponente ist der Blazer eine gute und stilvolle Wahl für festliche Anlässe, die einen sportlich-eleganten Look erfordern. So wirkt Mann elegant, weltoffen und dennoch traditionsbewusst.

Blazer, Sakko und Jackett: Was ist der Unterschied?
Kommt immer gut an – der klassische Blazer mit Goldknöpfen. Hier ein Modell des Herrenschneiders Michael Possanner aus Wien. Foto: Gregor Semrad

Sakko und Jackett: Allrounder für die Freizeit

Der einzige Unterschied zwischen Sakko und Jackett ist lediglich die Namensherkunft. “Sakko” stammt aus dem Italienischen und bedeutet so viel wie “Sack”. Es beschreibt eine eher lässige, unstrukturierte Passform. “Jackett” ist der englische Begriff, der vom deutschen Wort “Jacke” abgeleitet ist.

Sakko und Jackett gehören zu den Sportjacken, erklärt der Experte. “Sport in diesem Zusammenhang bedeutet leger oder casual und hat nichts mit Trainingsanzügen oder Sportkleidung zu tun. Die Sportjacke wurde nach 1918 als Allround-Outfit für alle Anlässe populär, die keinen formelleren Anzug oder Frack erforderten. Sportjacken werden meistens aus gemusterten oder strukturierten Stoffen wie kariertem Tweed hergestellt.” Sakko und Jackett bezeichnen also alle Jacken, die Mann im Büro, bei Geschäftstreffen, Vorstellungsgesprächen oder einfach im Alltag trägt. Sie können mit oder ohne Krawatte und sogar lässig über einem T-Shirt zur Jeans getragen werden.

Sakko
Very British – das klassische Tweed-Sakko. Hier ein Modell des Herrenschneiders Michael Possanner aus Wien. Foto: Gregor Semrad

Wofür trägt man was?

Die Wahl der richtigen Jacke hängt vom Anlass oder der Feierlichkeit ab. Wenn es etwas festlicher, aber nicht zu formell sein soll, ist der klassische Blazer die richtige Wahl. Für alle anderen Anlässe, bei denen Jeans und T-Shirt nicht angemessen sind, wählt der modebewusste Mann ein Sakko oder Jackett. Und wenn die Jacke farblich und materialtechnisch zur Hose passt, handelt es sich um eine Anzugsjacke.

LESEN  SEO – Wie optimiere ich meine Website für Google (und andere Suchmaschinen)?

So einfach ist das! Jetzt kennst du den Unterschied zwischen einem Blazer, einem Sakko und einem Jackett. Perfekt für jeden Anlass, stilvoll und immer passend gekleidet!

Von STYLEBOOK | 05. August 2020, 15:05 Uhr

Sakko, Jackett, Blazer – alles Must-haves für die stilvolle Herrengarderobe. Jetzt stellt sich nur die Frage: Was genau unterscheidet diese drei Arten von Jacken voneinander? STYLEBOOK hat einen Experten befragt und kennt die Antworten für jeden Anlass.

Bei allen drei Kleidungsstücken handelt es sich um Jacken, die ähnlich geschnitten sind und zu formellen Anlässen getragen werden. Es gibt jedoch eine wichtige Regel, die beachtet werden sollte: Niemals eine Hose in derselben Farbe oder aus demselben Stoff tragen. “Denn dann handelt es sich um einen Anzug bzw. eine Anzugsjacke. Blazer, Sakko und Jackett werden immer mit einer anderen Hose kombiniert oder bei legeren Anlässen sogar mit Jeans”, erklärt Bernhard Roetzel. Für Gala-Events, Hochzeiten oder andere festliche Anlässe sollten Männer auf Anzüge, Smokings oder sogar Fracks zurückgreifen – je nach Dresscode.

Der Blazer: Die Wahl für elegante Anlässe

Der klassische Blazer ist traditionell der Marineuniform entlehnt und daher dunkelblau. “Typisch sind auch die Knöpfe aus Metall oder mit Emaille-Überzug. In den 1930er-Jahren kamen dann auch Blazer in dunkelblauen Karostoffen oder mit breiten Streifen in Mode. Diese Varianten wurden häufig in Clubs getragen – daher auch der Begriff ‘Clubjacke’ für Blazer.” Mit seiner leicht verspielten Komponente ist der Blazer eine gute und stilvolle Wahl für festliche Anlässe, die einen sportlich-eleganten Look erfordern. So wirkt Mann elegant, weltoffen und dennoch traditionsbewusst.

Blazer, Sakko und Jackett: Was ist der Unterschied?
Kommt immer gut an – der klassische Blazer mit Goldknöpfen. Hier ein Modell des Herrenschneiders Michael Possanner aus Wien. Foto: Gregor Semrad

Sakko und Jackett: Allrounder für die Freizeit

Der einzige Unterschied zwischen Sakko und Jackett ist lediglich die Namensherkunft. “Sakko” stammt aus dem Italienischen und bedeutet so viel wie “Sack”. Es beschreibt eine eher lässige, unstrukturierte Passform. “Jackett” ist der englische Begriff, der vom deutschen Wort “Jacke” abgeleitet ist.

Sakko und Jackett gehören zu den Sportjacken, erklärt der Experte. “Sport in diesem Zusammenhang bedeutet leger oder casual und hat nichts mit Trainingsanzügen oder Sportkleidung zu tun. Die Sportjacke wurde nach 1918 als Allround-Outfit für alle Anlässe populär, die keinen formelleren Anzug oder Frack erforderten. Sportjacken werden meistens aus gemusterten oder strukturierten Stoffen wie kariertem Tweed hergestellt.” Sakko und Jackett bezeichnen also alle Jacken, die Mann im Büro, bei Geschäftstreffen, Vorstellungsgesprächen oder einfach im Alltag trägt. Sie können mit oder ohne Krawatte und sogar lässig über einem T-Shirt zur Jeans getragen werden.

Sakko
Very British – das klassische Tweed-Sakko. Hier ein Modell des Herrenschneiders Michael Possanner aus Wien. Foto: Gregor Semrad

Wofür trägt man was?

Die Wahl der richtigen Jacke hängt vom Anlass oder der Feierlichkeit ab. Wenn es etwas festlicher, aber nicht zu formell sein soll, ist der klassische Blazer die richtige Wahl. Für alle anderen Anlässe, bei denen Jeans und T-Shirt nicht angemessen sind, wählt der modebewusste Mann ein Sakko oder Jackett. Und wenn die Jacke farblich und materialtechnisch zur Hose passt, handelt es sich um eine Anzugsjacke.

LESEN  Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Deep Learning: Entschlüsselung der Unterschiede

So einfach ist das! Jetzt kennst du den Unterschied zwischen einem Blazer, einem Sakko und einem Jackett. Perfekt für jeden Anlass, stilvoll und immer passend gekleidet!

Von STYLEBOOK | 05. August 2020, 15:05 Uhr

Sakko, Jackett, Blazer – alles Must-haves für die stilvolle Herrengarderobe. Jetzt stellt sich nur die Frage: Was genau unterscheidet diese drei Arten von Jacken voneinander? STYLEBOOK hat einen Experten befragt und kennt die Antworten für jeden Anlass.

Bei allen drei Kleidungsstücken handelt es sich um Jacken, die ähnlich geschnitten sind und zu formellen Anlässen getragen werden. Es gibt jedoch eine wichtige Regel, die beachtet werden sollte: Niemals eine Hose in derselben Farbe oder aus demselben Stoff tragen. “Denn dann handelt es sich um einen Anzug bzw. eine Anzugsjacke. Blazer, Sakko und Jackett werden immer mit einer anderen Hose kombiniert oder bei legeren Anlässen sogar mit Jeans”, erklärt Bernhard Roetzel. Für Gala-Events, Hochzeiten oder andere festliche Anlässe sollten Männer auf Anzüge, Smokings oder sogar Fracks zurückgreifen – je nach Dresscode.

Der Blazer: Die Wahl für elegante Anlässe

Der klassische Blazer ist traditionell der Marineuniform entlehnt und daher dunkelblau. “Typisch sind auch die Knöpfe aus Metall oder mit Emaille-Überzug. In den 1930er-Jahren kamen dann auch Blazer in dunkelblauen Karostoffen oder mit breiten Streifen in Mode. Diese Varianten wurden häufig in Clubs getragen – daher auch der Begriff ‘Clubjacke’ für Blazer.” Mit seiner leicht verspielten Komponente ist der Blazer eine gute und stilvolle Wahl für festliche Anlässe, die einen sportlich-eleganten Look erfordern. So wirkt Mann elegant, weltoffen und dennoch traditionsbewusst.

Blazer, Sakko und Jackett: Was ist der Unterschied?
Kommt immer gut an – der klassische Blazer mit Goldknöpfen. Hier ein Modell des Herrenschneiders Michael Possanner aus Wien. Foto: Gregor Semrad

Sakko und Jackett: Allrounder für die Freizeit

Der einzige Unterschied zwischen Sakko und Jackett ist lediglich die Namensherkunft. “Sakko” stammt aus dem Italienischen und bedeutet so viel wie “Sack”. Es beschreibt eine eher lässige, unstrukturierte Passform. “Jackett” ist der englische Begriff, der vom deutschen Wort “Jacke” abgeleitet ist.

Sakko und Jackett gehören zu den Sportjacken, erklärt der Experte. “Sport in diesem Zusammenhang bedeutet leger oder casual und hat nichts mit Trainingsanzügen oder Sportkleidung zu tun. Die Sportjacke wurde nach 1918 als Allround-Outfit für alle Anlässe populär, die keinen formelleren Anzug oder Frack erforderten. Sportjacken werden meistens aus gemusterten oder strukturierten Stoffen wie kariertem Tweed hergestellt.” Sakko und Jackett bezeichnen also alle Jacken, die Mann im Büro, bei Geschäftstreffen, Vorstellungsgesprächen oder einfach im Alltag trägt. Sie können mit oder ohne Krawatte und sogar lässig über einem T-Shirt zur Jeans getragen werden.

Sakko
Very British – das klassische Tweed-Sakko. Hier ein Modell des Herrenschneiders Michael Possanner aus Wien. Foto: Gregor Semrad

Wofür trägt man was?

Die Wahl der richtigen Jacke hängt vom Anlass oder der Feierlichkeit ab. Wenn es etwas festlicher, aber nicht zu formell sein soll, ist der klassische Blazer die richtige Wahl. Für alle anderen Anlässe, bei denen Jeans und T-Shirt nicht angemessen sind, wählt der modebewusste Mann ein Sakko oder Jackett. Und wenn die Jacke farblich und materialtechnisch zur Hose passt, handelt es sich um eine Anzugsjacke.

So einfach ist das! Jetzt kennst du den Unterschied zwischen einem Blazer, einem Sakko und einem Jackett. Perfekt für jeden Anlass, stilvoll und immer passend gekleidet!