Das Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK) ist eine staatliche Einrichtung in Österreich, die sich mit der Bekämpfung von Korruption befasst. In diesem Artikel werden die rechtlichen Grundlagen, die Aufgaben des BAK und Erläuterungen zu ausgewählten Paragraphen vorgestellt.
Rechtliche Grundlagen
Das Bundesgesetz über die Einrichtung und Organisation des Bundesamts zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK-G) bildet die Rechtsgrundlage für das BAK. Es trat am 1. Januar 2010 in Kraft und wurde zuletzt mit BGBl. I Nr. 111/2019 novelliert. Das BAK wurde geschaffen, um den internationalen Vorgaben zur Korruptionsprävention und -bekämpfung gerecht zu werden, insbesondere gemäß dem Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Korruption (UNCAC), dem Österreich 2006 beigetreten ist.
Aufgaben des BAK
Das BAK ist bundesweit zuständig für sicherheits- und kriminalpolizeiliche Angelegenheiten im Zusammenhang mit strafbaren Handlungen wie Missbrauch der Amtsgewalt, Bestechlichkeit, Vorteilsannahme, Bestechung, Geldwäsche und anderen. Das Bundesamt arbeitet eng mit nationalen und internationalen Behörden und Einrichtungen zusammen und fördert den Austausch von Erfahrungen auf dem Gebiet der Korruptionsprävention und -bekämpfung.
Erläuterungen zu ausgewählten Paragraphen
In diesem Abschnitt werden ausgewählte Paragraphen näher erläutert, die im Zusammenhang mit Korruption und Amtsmissbrauch stehen. Dazu gehören der Missbrauch der Amtsgewalt, Bestechlichkeit, Vorteilsannahme, Bestechung, verbotene Intervention und andere. Es werden die jeweiligen Tatbestände und Strafmaße dargestellt.
Der Artikel bietet einen Überblick über das Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK) und seine Aufgaben im Kampf gegen Korruption. Es erläutert die rechtlichen Grundlagen und gibt eine kurze Zusammenfassung ausgewählter Paragraphen, die im Zusammenhang mit Korruption stehen. Das BAK spielt eine wichtige Rolle bei der Prävention und Bekämpfung von Korruption in Österreich.
