Camping auf Sardinien mit dem Wohnmobil: Bezaubernde Route, wertvolle Tipps und atemberaubende Stellplätze

Beim Camping Sardinien mit dem Wohnmobil entdecken: Route, Tipps und Stellplätze

Im Frühling 2023 haben wir Sardinien mit dem Wohnmobil erkundet. In diesem Artikel möchte ich euch unsere Route für 14 Tage, unsere schönsten Stellplätze direkt am Meer und wertvolle Tipps für die Anreise aus Deutschland mit der Fähre vorstellen. Außerdem teile ich meine Erfahrungen zu einer Camper-Tour auf Sardinien im April sowie zum Frei stehen.

Sardinien mit dem Wohnmobil: Infos und Erfahrungen

Ach, Sardinien! Nach Sizilien und Korsika ist dies nun die dritte Insel im östlichen Mittelmeer, die mich bezaubert hat. Ursprünglich hatten wir geplant, Sardinien mit dem Wohnmobil zu umrunden und dabei 14 Tage lang von Campingplatz zu Campingplatz direkt am Meer entlangzufahren. Doch diesen Plan musste ich schnell aufgeben, denn ich hatte einfach unterschätzt, wie groß und voller schöner Orte die italienische Insel ist.

Sardinien erstreckt sich rund 270 Kilometer von Norden nach Süden und gut 150 Kilometer von Osten nach Westen. Allein die Küste misst satte 1850 Kilometer. Zudem gibt es viele Berge, die Umwege erfordern.

Letztendlich haben wir die Ostküste, den Süden und den Südwesten erkundet. Dabei haben wir einige Regionen ausgelassen. Sardinien hat einfach unfassbar viele wunderschöne Strände, von denen einige so türkisblau sind wie in der Karibik. Deshalb wird Sardinien auch als “Karibik Europas” bezeichnet. Außerdem gibt es zahlreiche reizvolle Ausflugsziele in der Natur, charmante Städte und Orte sowie kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten wie die Nuraghen-Türme und -Siedlungen. Doch dazu mehr in einem anderen Beitrag.

Sardinien mit dem Camper: Straßen und Route

Unsere Rundreise mit dem Wohnmobil auf Sardinien begann und endete in Olbia im Nordosten, wo die Fähre aus Livorno anlegt. Von dort folgten wir zunächst der Ostküste nach Süden und fuhren dann etwa die halbe Westküste bis zur Sinis-Halbinsel wieder nach Norden. Am Ende ging es von Oristano bequem und schnell auf der Autobahn quer über die Insel zurück zur Fähre in Olbia.

Unsere Wohnmobil-Route führte durch Gebirge, entlang der Küste und durch Küstengebirge. Dabei wurde es nie langweilig, aber selbst auf den Bergstrecken war es nicht schwierig oder eng. Die meisten Straßen waren gut in Schuss.

Sardinien mit dem Wohnmobil: Unser Reisebericht in Kürze

Bereits auf der Fahrt vom Hafen in Livorno zum ersten Campingplatz auf Sardinien haben wir drei tolle und total verschiedene Stopps eingelegt. Zwei führten uns zu Orten der Nuraghen in die Frühgeschichte von Sardinien und einer zu einer Quelle mitten in der Natur, bevor wir am Abend an der Hafenpromenade von Cala Gonone bummelten und Pizza aßen.

Auch der Rückweg von Westen nach Osten über die Autobahn hielt zwei lohnenswerte Etappenziele bereit. Das erste war der Nuraghenturm Losa (direkt an der Autobahn), das zweite der Strand von Budoni. Am Ende blieb immer noch Zeit für ein Abendessen und einen Spaziergang in Olbia.

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Mit ihrer bunten Mischung aus Kultur, Natur, Stadt, kulinarischem Genuss, Strand und Meer waren diese Tage absolut typisch für unseren gesamten Wohnmobiltrip durch Sardinien. Eine ähnlich abwechslungsreiche Kombination von Aktivitäten hatten wir 14 Tage lang beinahe täglich.

Camping auf Sardinien: Highlights und Reiseplanung

Mein persönliches Highlight war die Region Sulcis Iglesiente mit ihrer Steilküste und der spannenden Bergbau-Vergangenheit im Südwesten Sardiniens. Aber auch die vielen wunderschönen Strände, die eine oder andere aussichtsreiche Küstenwanderung und der Bummel durch Cagliari zaubern mir ein nachhaltiges Lächeln aufs Gesicht. Mehr über die schönsten Orte auf Sardinien erfahrt ihr demnächst in einem separaten Beitrag. Hier geht es weiter mit unseren Erfahrungen zum Camping-Urlaub auf Sardinien.

Da wir sehr kurzfristig nach Sardinien gereist sind, hatte ich nicht viel Zeit zur Vorbereitung. Sehr gute Dienste hat mir dabei der Wander- und Reiseführer “Sardinien mit Kindern” aus dem Naturzeit Verlag geleistet. Er enthält nicht nur Wandertipps für Familien und Genießer, sondern listet auch die Campingplätze auf Sardinien mehr oder weniger vollständig auf. Außerdem enthält er Informationen zu lohnenswerten Ausflugszielen und beschreibt unzählige Strände.

Auch der Sardinien-Reiseführer aus dem Michael Müller Verlag und der Rother Wanderführer für Sardinien waren hilfreich, letzterer jedoch nur für erfahrene Wanderer geeignet.

Wie kommt man mit dem Wohnmobil nach Sardinien?

Um nach Sardinien zu gelangen, fahren Fähren ab verschiedenen Häfen. Wenn ihr aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz kommt und nicht zuvor Korsika besuchen möchtet, ist es am besten, eine Fähre ab Genua oder Livorno nach Sardinien zu nehmen. Um zu einer dieser Sardinien-Fähren zu gelangen, müsst ihr zunächst über die Alpen fahren. Wir haben die schnelle Brenner-Route über die Inntal-Autobahn in Österreich, Bozen, Verona, Bologna und Florenz nach Livorno gewählt. Für einen längeren Zwischenstopp bietet sich Bologna an, das relativ südlich liegt und viele Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Mehr darüber findet ihr in Tinas Urlaubsreise.Blog.

Aus dem Westen könnt ihr auch die Route durch die Schweiz nehmen.

Wenn ihr Zeit habt und im Sommer reist, könnt ihr auf der Brenner-Route die Maut für Österreich sparen, indem ihr von Garmisch über Mittenwald bis zur Autobahnauffahrt Innsbruck-Süd fahrt. Wenn ihr die Schweiz-Route wählt, findet ihr in meiner Routenbeschreibung für den Roadtrip nach Korsika durch die Schweiz und Italien eine Variante, um die Autobahngebühr für die Schweiz zu sparen.

In Italien fallen auf beiden Routen Mautgebühren an. Der Unterschied fällt finanziell kaum ins Gewicht. Nur wenn ihr die Sardinien-Fähre von Genua nehmt, ist die Route durch die Schweiz günstiger. Allerdings ist die Fähre von Genua teurer als die von Livorno nach Sardinien.

Stellplatz-Tipps für die Anreise nach Sardinien mit dem Wohnmobil

Da ich von meiner Haustür bis zum Hafen von Livorno allein am Steuer rund 1400 Kilometer zurücklegen musste, war eine Übernachtung erforderlich. Ursprünglich hatten wir geplant, auf dem Stellplatz am Schwimmbad in Hall (Tirol) zu bleiben, da dieser ganzjährig geöffnet sein sollte. Allerdings kamen wir schneller voran als erwartet und übernachteten stattdessen auf dem Wohnmobilstellplatz in Trient (Trento). Der Platz liegt nur drei Minuten von der Autobahn entfernt, ist aber dennoch ruhig. Ein Supermarkt und eine (gute) Pizzeria sind in etwa 15 Minuten zu Fuß erreichbar. Das Sanitärgebäude war sauber und beheizt. Strom kostete extra, Ver- und Entsorgung waren im Übernachtungspreis von 12 Euro inklusive.

Was kostet die Fähre nach Sardinien mit dem Wohnmobil?

Täglich fahren rund sechs Fähren von Livorno nach Olbia auf Sardinien. Wir entschieden uns für die Nachtfähre und buchten für beide Strecken eine Kabine hinzu. Inklusive Kabine und Wohnmobil zahlten wir zu zweit rund 350 Euro für die Fähre nach Sardinien (hin und zurück). Ich fand das sehr günstig. Möglicherweise war das ein Last-Minute-Preis, da wir erst drei Tage vor der Überfahrt gebucht hatten. In der Hochsaison im Sommer solltet ihr besser früher buchen, um Engpässe zu vermeiden.

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Es gibt drei Fährgesellschaften, die von Livorno nach Sardinien fahren: Corsica Sardinia Ferries (mit denen wir auf unseren beiden Roadtrips nach Korsika sehr gute Erfahrungen gemacht haben, jedoch keinen Platz mehr für unseren Camper hatten), Moby und Grimaldi Lines. Moby wäre rund 100 Euro teurer gewesen, daher wählten wir Grimaldi Lines.

Die Grimaldi-Schiffe waren jedoch nicht so toll. In den Fluren und Treppenhäusern gab es viele Schmierereien und Flecken an den Wänden. Vielleicht lag das an der Vorsaison und die Schiffe wurden vor der Saison noch optisch überholt. Auch die Kabinen waren nicht wirklich sauber und die Betten eher Pritschen. Auf den Corsica Sardinia Ferries haben wir uns deutlich wohler gefühlt.

Sardinien mit dem Wohnmobil: Unsere Route mit Etappen und Entfernungen im Überblick

Insgesamt haben wir auf Sardinien mit dem Wohnmobil mehr als 900 Kilometer zurückgelegt. Dabei kommt man abseits der Autobahn meist nicht sehr schnell voran. Dennoch fühlte sich kein Fahrtag übermäßig lang an, da wir fast immer längere Zwischenstopps für Wanderungen oder Sightseeing eingelegt haben. Bei einem Sardinien Roadtrip im Camper ist oft auch der Weg das Ziel.

  • Fähre Olbia – Cala Gonone: 129 km
  • Cala Gonone – Camping Sardinia: 133 km
  • Camping Sardinia – Porto Corallo: 43 km
  • Porto Corallo – Camping Capo Ferrato: 108 km
  • Camping Capo Ferrato – freier Stellplatz nahe Cala D’Ostia: 106 km
  • Cala D’Ostia – Agriturismo Le Scuderie de Morimenta (über die Südkap-Route): 42 km
  • Agriturismo Le Scuderie de Morimenta in Gonnesa – Area Camper Sosta San Nicoló: 134 km
  • San Nicolo – Camping Nurapolis, S’Archittu: 190 km
  • Camping Nurapolis – Fähre Olbia: 129 km

Panoramarouten auf unserer Sardinien Wohnmobil-Tour

Einige Abschnitte unserer Route durch Sardinien mit dem Wohnmobil waren wirklich spektakulär. Die Panoramaroute durch die Ogliastra im Osten wurde leider vom wechselhaften Aprilwetter etwas beeinträchtigt. Dennoch haben wir weitere Highlights auf unserer Sardinien Camper-Tour sehr genossen:

Flamingos am Straßenrand

Rund um Cagliari verläuft die Straße direkt an Lagunen und Salinen entlang. Dort konnten wir viele Flamingos beobachten.

Küstenstraßen im Süden

In Pula lohnt sich ein Abstecher in die Via Flumendosa. Dort geht es immer am Meer entlang. Etwas weiter südlich schlängelt sich die SP71 als Panoramaroute im Süden direkt am Meer entlang und bietet einzigartige Ausblicke, zum Beispiel auf das Capo Malfatano.

Bergstrecke durch das Sulcis Iglesiente im Südwesten

Die SP 83 von Gonnesa nach Portixeddu führt durch eine einsame Berglandschaft mit einer sensationellen Aussicht, während das Meer meist tief unten liegt.

Flamingo in einer Lagune auf Sardinien

Die schönsten Campingplätze auf Sardinien im April

Obwohl im April viele Campingplätze noch geschlossen waren, haben uns diejenigen, die wir genutzt haben, überzeugt.

Cala Gonone Camping Sardinia im Pinienwald

Dieser Naturcampingplatz liegt direkt im Ort Cala Gonone und nur zehn Minuten Fußweg vom Strand und Hafen entfernt. Die Stellplätze liegen unparzelliert und meist schattig in einer Pineta. Es gibt auch Bungalows. Fußball-, Basketball- und Tennisplätze sowie ein Spielplatz sorgen für Abwechslung.

Camping Village Capo Ferrata an der Costa del Rey

Dieser Campingplatz liegt direkt am Meer an der Costa del Rey und bietet parzellierte Stellplätze in erster und zweiter Reihe mit Blick auf den breiten Sandstrand. Es gibt auch Bungalows sowie ein Restaurant und einen Supermarkt.

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Bauernhofcamping auf Sardinien im Agriturismo Les Scuderie de Morimento im Sulcis Iglesiente

Dieser Agriturismo liegt aussichtsreich an einem Hügel im Sulcis Iglesiente und bietet Stellplätze an einem kleinen Wäldchen. Es gibt Toiletten und Duschen, jedoch keine Ver- und Entsorgung. Besonders empfehlenswert ist das leckere Abendessen mit hausgemachten und regionalen Produkten.

Camping Nurapolis an der Sinis-Halbinsel

Dieser Campingplatz liegt direkt am Meer im Pinienwald hinter den Dünen der Spiaggia di Is Arenas. Die Stellplätze werden vom Camper selbst festgelegt. Der Campingplatz ist ganzjährig geöffnet und bietet außerdem einen Sportplatz, Grillplätze, Bar und Restaurant.

Für Camper, die auf die Zusatzangebote der Campingplätze verzichten können, aber gern sicher übernachten möchten, bieten sich Wohnmobilstellplätze auf Sardinien an. Zwei davon, die wir genutzt haben, lagen direkt am Meer.

Wohnmobilstellplatz San Nicoló

Dieser Stellplatz bietet einen großartigen Ausblick über den Strand von San Nicoló. Es gibt jedoch außer dem Ausblick keine weiteren Einrichtungen, wie beispielsweise Toiletten oder Duschen.

Bella Vista Camper Service Porto Corallo

Dieser Stellplatz liegt außerhalb des Ortes an einer wenig befahrenen Straße mit Meerblick am Strand von Porto Corallo. Es gibt Toiletten und Duschen sowie einen Brötchenservice.

Erfahrungen zum Frei Stehen auf Sardinien

Wer Sardinien mit dem Wohnmobil im Frühling bereist, hat nicht nur Campingplätze, sondern auch Wohnmobilstellplätze und Plätze zum Frei Stehen zur Verfügung. Das Frei Stehen ist zwar auch auf Sardinien eingeschränkt worden, wird jedoch in der Vorsaison noch vielerorts geduldet.

Die Auswahl an schönen Plätzen zum Frei Stehen ist auf Sardinien wirklich groß. Dennoch habe ich kein Verständnis dafür, dass viele Camper trotzdem auf Plätze fahren, an denen das Übernachten im Wohnmobil eindeutig verboten ist oder Straßen benutzen, die für Wohnmobile gesperrt sind. Die entsprechenden Schilder sind eindeutig.

Bitte beachtet beim Frei Stehen, dass die Campingmöbel im Wohnmobil bleiben, ihr eure eigene Toilette benutzt und den Müll mitnehmt. Wenn sich alle Camper an diese Regeln halten, steigen die Chancen, dass noch offene Plätze erhalten bleiben.

Wohnmobil-Parkplatz beim Freistehen auf Sardinien

Tolle Wohnmobilstellplätze auf Sardinien direkt am Meer

Für Camper, die auf die Zusatzangebote der Campingplätze verzichten können, aber gern sicher übernachten möchten, bieten sich Wohnmobilstellplätze auf Sardinien an. Die zwei Plätze, die wir genutzt haben, waren sehr unterschiedlich, aber beide lagen direkt am Meer.

Wohnmobilstellplatz San Nicoló

Dieser Platz bietet einen großartigen Ausblick über den Strand von San Nicoló. Es gibt jedoch keine Toiletten oder Duschen.

Bella Vista Camper Service Porto Corallo

Dieser Stellplatz liegt außerhalb des Ortes Porto Corallo an einer wenig befahrenen Straße mit Meerblick. Es gibt Toiletten und Duschen sowie einen Brötchenservice.

Camping auf Sardinien im Frühling

Wir sind am 31. März nach Sardinien gekommen, was in Sardinien noch als Winter gilt. Die Saison für Touristenattraktionen beginnt erst im April. Vorher fahren beispielsweise keine Ausflugsschiffe. Auch die Campingplätze und Stellplätze waren anfangs fast leer. Die Animation fiel überall weg und wir hatten die karibischen Strände fast für uns allein.

Aus diesen Gründen fand ich es ideal, Sardinien mit dem Wohnmobil im Frühling zu bereisen. Wir mussten keinen Stellplatz im Voraus buchen, konnten auch mal frei stehen und die Atmosphäre war überall entspannt, selbst in der Inselhauptstadt Cagliari. Ab dem Osterwochenende wurde es etwas voller, aber die Gastgeber freuten sich immer noch über die ersten Gäste.

Camping auf Sardinien im April hat jedoch auch Nachteile. Viele Campingplätze sind noch geschlossen oder haben ihre Restaurants und Läden noch nicht geöffnet. Auch Restaurants, Cafés und Supermärkte in den Touristenorten oder am Strand sind dann noch zu. Erst ab Mitte Mai haben die meisten Campingplätze auf Sardinien geöffnet, und Ende September schließen die meisten bereits wieder. Es gibt nur wenige Campingplätze auf ganz Sardinien, die ganzjährig geöffnet sind.

Dennoch würde ich auch bei der nächsten Tour durch Sardinien mit dem Wohnmobil den Frühling wählen. Dann blüht die Macchia und die Landschaft ist saftig grün. Das allein wiegt schon alle Nachteile auf.

Und wie ist das Wetter auf Sardinien im April?

Abgesehen von zwei Tagen mit Regen und Gewitter zu Beginn unseres Aufenthalts war das Wetter auf Sardinien im April sonnig und trocken. Es wehte meist ein leichter Wind. Bei Tagestemperaturen zwischen 15 und 20 Grad benötigte ich manchmal eine Jacke über dem T-Shirt. An zwei Tagen kletterte das Thermometer auf 24 Grad, sodass ich sogar kurz im Meer schwimmen konnte. Die Wassertemperatur betrug 16 Grad, was nicht kälter ist als die deutsche Ostsee im Hochsommer.

Abends konnten wir draußen essen, jedoch kühlte es mit Einbruch der Dunkelheit schnell ab. Die Nachttemperaturen lagen meist im einstelligen Bereich.

Wie sind eure Erfahrungen mit Camping auf Sardinien? Hinterlasst mir gerne einen Kommentar!

Images:
Flamingo in einer Lagune auf Sardinien
Camping Sardinien auf dem Bauernhof
Camping Sardinien am Meer
Wohnmobil-Parkplatz beim Freistehen auf Sardinien
Wohnmobil Stellplatz Porto Corallo