Sicherlich möchtest du gerne weniger für Strom und Gas bezahlen, oder? Es ist eigentlich ganz einfach, ein Vergleichsportal im Internet zu nutzen, einen günstigen Anbieter auszuwählen und dich durch die Wechselmodalitäten leiten zu lassen. So kannst du leicht mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Aber Vorsicht! Im zweiten Vertragsjahr könnte dein neuer Stromanbieter möglicherweise nicht mehr so günstig sein, da die hohen Neukundenboni wegfallen könnten.
Der Grund dafür ist, dass Vergleichsportale wie Check24 oder Verivox Neukunden-, Wechsel- oder Sofortboni in der Regel automatisch in ihre Preisberechnung einbeziehen. Wenn du wissen möchtest, wie der Preisvergleich ohne diese Boni im zweiten Vertragsjahr aussieht, musst du die entsprechenden Optionen in den Suchfiltern deaktivieren. Aber selbst wenn du die Boni ausblendest, bedeutet das nicht unbedingt, dass dein neuer Anbieter dauerhaft günstig ist. Viele Anbieter erhöhen regelmäßig ihre regulären Preise.
Vergleichsportal oder lieber Wechselassistent?
Die Zeitschrift “Finanztest” empfiehlt Verbrauchern folgendes: “Du solltest Vergleichsportale nur dann verwenden, wenn du vorhast, jährlich deinen Strom- oder Gasversorger zu wechseln, um von den hohen Boni zu profitieren.” Das mag überraschend klingen, denn vor allem die Marktführer Check24 und Verivox werben massiv damit, dass ihre Angebote für jeden geeignet sind.
Allerdings empfehlen die Finanztest-Experten allen, die nicht regelmäßig vergleichen möchten, anstelle eines klassischen Vergleichsportals lieber einen Wechseldienst zu nutzen. Diese alternativen Wechselhelfer kümmern sich nicht nur einmalig um den Wechsel, sondern informieren dich automatisch, wenn dein Tarif im Vergleich zu teuer wird. “Finanztest” hat solche Wechselassistenten zuletzt 2019 untersucht und sie überwiegend empfohlen.
Tipps für das Bonus-Hopping
Wenn du lieber selbst regelmäßig über ein Vergleichsportal wechseln möchtest, gibt “Finanztest” dir einige Tipps. Achte beispielsweise auf die verschiedenen Arten von Boni. Während ein “Sofortbonus” bereits wenige Wochen nach Lieferbeginn ausgezahlt wird, erhältst du den “Neukundenbonus” erst am Ende des ersten Lieferjahres. Wenn du vorher schon wieder gekündigt hast, läufst du bei unseriösen Anbietern deinem Bonus hinterher.
In den Filtereinstellungen der Portale kannst du nicht nur die Boni ein- und ausblenden, sondern auch die Vertragslaufzeiten und Preisgarantien festlegen. Vorkasse-Tarife, die mittlerweile selten geworden sind, werden generell nicht empfohlen. Etwas verwirrend ist, dass Check24 und Verivox nicht immer den günstigsten Tarif als obersten Treffer anzeigen, sondern solche mit angeblich besonders gutem Service oder hoher Empfehlungsquote.
Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass nicht jedes Vergleichsportal alle Anbieter auflistet, da sie nicht mit allen eine Provisionsvereinbarung haben. Daher empfiehlt “Finanztest”, immer mehr als ein Vergleichsportal zu Rate zu ziehen, bevor du einen Tarif abschließt. Als Ausgangspunkt eignet sich Check24, da das Portal in Tests die meisten Kriterien erfüllt hat. Die Vor- und Nachteile aller sieben untersuchten Vergleichsportale findest du kostenpflichtig auf www.test.de.
Übrigens wurde letztes Jahr im Herbst darüber diskutiert, dass die Schufa angeblich an einer schwarzen Liste für Bonus-Hopper arbeitet, die den Versorgern mehr Arbeit als Gewinn bringen. Verbraucherschützer haben Alarm geschlagen, aber die Schufa hat diese Pläne dementiert. Wenn du noch nie gewechselt hast, lohnt sich der Wechsel auf jeden Fall, da die Grundversorgung als besonders teuer gilt.
Sicherlich möchtest du gerne weniger für Strom und Gas bezahlen, oder? Es ist eigentlich ganz einfach, ein Vergleichsportal im Internet zu nutzen, einen günstigen Anbieter auszuwählen und dich durch die Wechselmodalitäten leiten zu lassen. So kannst du leicht mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Aber Vorsicht! Im zweiten Vertragsjahr könnte dein neuer Stromanbieter möglicherweise nicht mehr so günstig sein, da die hohen Neukundenboni wegfallen könnten.
Der Grund dafür ist, dass Vergleichsportale wie Check24 oder Verivox Neukunden-, Wechsel- oder Sofortboni in der Regel automatisch in ihre Preisberechnung einbeziehen. Wenn du wissen möchtest, wie der Preisvergleich ohne diese Boni im zweiten Vertragsjahr aussieht, musst du die entsprechenden Optionen in den Suchfiltern deaktivieren. Aber selbst wenn du die Boni ausblendest, bedeutet das nicht unbedingt, dass dein neuer Anbieter dauerhaft günstig ist. Viele Anbieter erhöhen regelmäßig ihre regulären Preise.
Vergleichsportal oder lieber Wechselassistent?
Die Zeitschrift “Finanztest” empfiehlt Verbrauchern folgendes: “Du solltest Vergleichsportale nur dann verwenden, wenn du vorhast, jährlich deinen Strom- oder Gasversorger zu wechseln, um von den hohen Boni zu profitieren.” Das mag überraschend klingen, denn vor allem die Marktführer Check24 und Verivox werben massiv damit, dass ihre Angebote für jeden geeignet sind.
Allerdings empfehlen die Finanztest-Experten allen, die nicht regelmäßig vergleichen möchten, anstelle eines klassischen Vergleichsportals lieber einen Wechseldienst zu nutzen. Diese alternativen Wechselhelfer kümmern sich nicht nur einmalig um den Wechsel, sondern informieren dich automatisch, wenn dein Tarif im Vergleich zu teuer wird. “Finanztest” hat solche Wechselassistenten zuletzt 2019 untersucht und sie überwiegend empfohlen.
Tipps für das Bonus-Hopping
Wenn du lieber selbst regelmäßig über ein Vergleichsportal wechseln möchtest, gibt “Finanztest” dir einige Tipps. Achte beispielsweise auf die verschiedenen Arten von Boni. Während ein “Sofortbonus” bereits wenige Wochen nach Lieferbeginn ausgezahlt wird, erhältst du den “Neukundenbonus” erst am Ende des ersten Lieferjahres. Wenn du vorher schon wieder gekündigt hast, läufst du bei unseriösen Anbietern deinem Bonus hinterher.
In den Filtereinstellungen der Portale kannst du nicht nur die Boni ein- und ausblenden, sondern auch die Vertragslaufzeiten und Preisgarantien festlegen. Vorkasse-Tarife, die mittlerweile selten geworden sind, werden generell nicht empfohlen. Etwas verwirrend ist, dass Check24 und Verivox nicht immer den günstigsten Tarif als obersten Treffer anzeigen, sondern solche mit angeblich besonders gutem Service oder hoher Empfehlungsquote.
Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass nicht jedes Vergleichsportal alle Anbieter auflistet, da sie nicht mit allen eine Provisionsvereinbarung haben. Daher empfiehlt “Finanztest”, immer mehr als ein Vergleichsportal zu Rate zu ziehen, bevor du einen Tarif abschließt. Als Ausgangspunkt eignet sich Check24, da das Portal in Tests die meisten Kriterien erfüllt hat. Die Vor- und Nachteile aller sieben untersuchten Vergleichsportale findest du kostenpflichtig auf www.test.de.
Übrigens wurde letztes Jahr im Herbst darüber diskutiert, dass die Schufa angeblich an einer schwarzen Liste für Bonus-Hopper arbeitet, die den Versorgern mehr Arbeit als Gewinn bringen. Verbraucherschützer haben Alarm geschlagen, aber die Schufa hat diese Pläne dementiert. Wenn du noch nie gewechselt hast, lohnt sich der Wechsel auf jeden Fall, da die Grundversorgung als besonders teuer gilt.
Sicherlich möchtest du gerne weniger für Strom und Gas bezahlen, oder? Es ist eigentlich ganz einfach, ein Vergleichsportal im Internet zu nutzen, einen günstigen Anbieter auszuwählen und dich durch die Wechselmodalitäten leiten zu lassen. So kannst du leicht mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Aber Vorsicht! Im zweiten Vertragsjahr könnte dein neuer Stromanbieter möglicherweise nicht mehr so günstig sein, da die hohen Neukundenboni wegfallen könnten.
Der Grund dafür ist, dass Vergleichsportale wie Check24 oder Verivox Neukunden-, Wechsel- oder Sofortboni in der Regel automatisch in ihre Preisberechnung einbeziehen. Wenn du wissen möchtest, wie der Preisvergleich ohne diese Boni im zweiten Vertragsjahr aussieht, musst du die entsprechenden Optionen in den Suchfiltern deaktivieren. Aber selbst wenn du die Boni ausblendest, bedeutet das nicht unbedingt, dass dein neuer Anbieter dauerhaft günstig ist. Viele Anbieter erhöhen regelmäßig ihre regulären Preise.
Vergleichsportal oder lieber Wechselassistent?
Die Zeitschrift “Finanztest” empfiehlt Verbrauchern folgendes: “Du solltest Vergleichsportale nur dann verwenden, wenn du vorhast, jährlich deinen Strom- oder Gasversorger zu wechseln, um von den hohen Boni zu profitieren.” Das mag überraschend klingen, denn vor allem die Marktführer Check24 und Verivox werben massiv damit, dass ihre Angebote für jeden geeignet sind.
Allerdings empfehlen die Finanztest-Experten allen, die nicht regelmäßig vergleichen möchten, anstelle eines klassischen Vergleichsportals lieber einen Wechseldienst zu nutzen. Diese alternativen Wechselhelfer kümmern sich nicht nur einmalig um den Wechsel, sondern informieren dich automatisch, wenn dein Tarif im Vergleich zu teuer wird. “Finanztest” hat solche Wechselassistenten zuletzt 2019 untersucht und sie überwiegend empfohlen.
Tipps für das Bonus-Hopping
Wenn du lieber selbst regelmäßig über ein Vergleichsportal wechseln möchtest, gibt “Finanztest” dir einige Tipps. Achte beispielsweise auf die verschiedenen Arten von Boni. Während ein “Sofortbonus” bereits wenige Wochen nach Lieferbeginn ausgezahlt wird, erhältst du den “Neukundenbonus” erst am Ende des ersten Lieferjahres. Wenn du vorher schon wieder gekündigt hast, läufst du bei unseriösen Anbietern deinem Bonus hinterher.
In den Filtereinstellungen der Portale kannst du nicht nur die Boni ein- und ausblenden, sondern auch die Vertragslaufzeiten und Preisgarantien festlegen. Vorkasse-Tarife, die mittlerweile selten geworden sind, werden generell nicht empfohlen. Etwas verwirrend ist, dass Check24 und Verivox nicht immer den günstigsten Tarif als obersten Treffer anzeigen, sondern solche mit angeblich besonders gutem Service oder hoher Empfehlungsquote.
Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass nicht jedes Vergleichsportal alle Anbieter auflistet, da sie nicht mit allen eine Provisionsvereinbarung haben. Daher empfiehlt “Finanztest”, immer mehr als ein Vergleichsportal zu Rate zu ziehen, bevor du einen Tarif abschließt. Als Ausgangspunkt eignet sich Check24, da das Portal in Tests die meisten Kriterien erfüllt hat. Die Vor- und Nachteile aller sieben untersuchten Vergleichsportale findest du kostenpflichtig auf www.test.de.
Übrigens wurde letztes Jahr im Herbst darüber diskutiert, dass die Schufa angeblich an einer schwarzen Liste für Bonus-Hopper arbeitet, die den Versorgern mehr Arbeit als Gewinn bringen. Verbraucherschützer haben Alarm geschlagen, aber die Schufa hat diese Pläne dementiert. Wenn du noch nie gewechselt hast, lohnt sich der Wechsel auf jeden Fall, da die Grundversorgung als besonders teuer gilt.
Sicherlich möchtest du gerne weniger für Strom und Gas bezahlen, oder? Es ist eigentlich ganz einfach, ein Vergleichsportal im Internet zu nutzen, einen günstigen Anbieter auszuwählen und dich durch die Wechselmodalitäten leiten zu lassen. So kannst du leicht mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Aber Vorsicht! Im zweiten Vertragsjahr könnte dein neuer Stromanbieter möglicherweise nicht mehr so günstig sein, da die hohen Neukundenboni wegfallen könnten.
Der Grund dafür ist, dass Vergleichsportale wie Check24 oder Verivox Neukunden-, Wechsel- oder Sofortboni in der Regel automatisch in ihre Preisberechnung einbeziehen. Wenn du wissen möchtest, wie der Preisvergleich ohne diese Boni im zweiten Vertragsjahr aussieht, musst du die entsprechenden Optionen in den Suchfiltern deaktivieren. Aber selbst wenn du die Boni ausblendest, bedeutet das nicht unbedingt, dass dein neuer Anbieter dauerhaft günstig ist. Viele Anbieter erhöhen regelmäßig ihre regulären Preise.
Vergleichsportal oder lieber Wechselassistent?
Die Zeitschrift “Finanztest” empfiehlt Verbrauchern folgendes: “Du solltest Vergleichsportale nur dann verwenden, wenn du vorhast, jährlich deinen Strom- oder Gasversorger zu wechseln, um von den hohen Boni zu profitieren.” Das mag überraschend klingen, denn vor allem die Marktführer Check24 und Verivox werben massiv damit, dass ihre Angebote für jeden geeignet sind.
Allerdings empfehlen die Finanztest-Experten allen, die nicht regelmäßig vergleichen möchten, anstelle eines klassischen Vergleichsportals lieber einen Wechseldienst zu nutzen. Diese alternativen Wechselhelfer kümmern sich nicht nur einmalig um den Wechsel, sondern informieren dich automatisch, wenn dein Tarif im Vergleich zu teuer wird. “Finanztest” hat solche Wechselassistenten zuletzt 2019 untersucht und sie überwiegend empfohlen.
Tipps für das Bonus-Hopping
Wenn du lieber selbst regelmäßig über ein Vergleichsportal wechseln möchtest, gibt “Finanztest” dir einige Tipps. Achte beispielsweise auf die verschiedenen Arten von Boni. Während ein “Sofortbonus” bereits wenige Wochen nach Lieferbeginn ausgezahlt wird, erhältst du den “Neukundenbonus” erst am Ende des ersten Lieferjahres. Wenn du vorher schon wieder gekündigt hast, läufst du bei unseriösen Anbietern deinem Bonus hinterher.
In den Filtereinstellungen der Portale kannst du nicht nur die Boni ein- und ausblenden, sondern auch die Vertragslaufzeiten und Preisgarantien festlegen. Vorkasse-Tarife, die mittlerweile selten geworden sind, werden generell nicht empfohlen. Etwas verwirrend ist, dass Check24 und Verivox nicht immer den günstigsten Tarif als obersten Treffer anzeigen, sondern solche mit angeblich besonders gutem Service oder hoher Empfehlungsquote.
Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass nicht jedes Vergleichsportal alle Anbieter auflistet, da sie nicht mit allen eine Provisionsvereinbarung haben. Daher empfiehlt “Finanztest”, immer mehr als ein Vergleichsportal zu Rate zu ziehen, bevor du einen Tarif abschließt. Als Ausgangspunkt eignet sich Check24, da das Portal in Tests die meisten Kriterien erfüllt hat. Die Vor- und Nachteile aller sieben untersuchten Vergleichsportale findest du kostenpflichtig auf www.test.de.
Übrigens wurde letztes Jahr im Herbst darüber diskutiert, dass die Schufa angeblich an einer schwarzen Liste für Bonus-Hopper arbeitet, die den Versorgern mehr Arbeit als Gewinn bringen. Verbraucherschützer haben Alarm geschlagen, aber die Schufa hat diese Pläne dementiert. Wenn du noch nie gewechselt hast, lohnt sich der Wechsel auf jeden Fall, da die Grundversorgung als besonders teuer gilt.