Hautrötungen sind ein bekanntes Phänomen, aber ab wann sind sie krankhaft und ein Hinweis auf chronische Hauterkrankungen wie Couperose und Rosazea? Was sind die Unterschiede zwischen den beiden und worauf sollten wir achten? Hier erfährst du alles über Couperose und Rosazea und wie du diese Erkrankungen behandeln kannst.
Couperose und Rosazea: Die Gemeinsamkeiten und Entstehung
Couperose
Couperose beginnt mit leichten Rötungen und dem Durchscheinen von kleinen Äderchen im Gesicht, Hals und Dekolleté. Mit zunehmendem Alter und dem natürlichen Elastizitätsverlust der Haut werden die Gefäße nicht mehr richtig zusammengezogen – im schlimmsten Fall können sie sogar reißen. Die Folge sind anhaltende Hautrötungen. Begleitend können Juckreiz, Spannungsgefühle und trockene Haut auftreten. Es ist wichtig zu beachten, dass Couperose oft die Vorstufe von Rosazea ist.
Rosazea
Rosazea ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die in Schüben auftritt und sich hauptsächlich durch Gesichtsrötungen äußert. Diese Rötungen können plötzlich und diffus an Wangen, Kinn, Nase und Stirn auftreten. Auch Knötchen und Pusteln können auftreten. Eine vollständige Rückbildung der Rötungen findet in der Regel nicht statt. Im Laufe der Zeit kann es zu Veränderungen in der Haut und im darunter liegenden Gewebe kommen, wie Verdickungen und Verhornungen.
Ursachen von Couperose und Rosazea
Über die genaue Entstehung von Couperose und Rosazea sind sich Experten noch nicht einig. Allerdings ist bekannt, dass bestimmte Lebensmittel und Umweltfaktoren die Krankheiten auslösen können. Dazu gehören unter anderem Alkohol, scharfes Essen, Hitze, Kälte, UV-Strahlen, körperliche Anstrengung und Medikamente, die die Blutgefäße erweitern.
Die Unterschiede zwischen Couperose und Rosazea
Couperose betrifft vor allem die oberflächlichen Hautschichten und kann sich im Anfangsstadium oft vollständig zurückbilden. Um zu verhindern, dass sich Couperose zu Rosazea entwickelt, empfehlen wir die tägliche Anwendung unseres Hautschützenden Serums.
Rosazea hingegen ist eine schwerere Erkrankung, die nicht so leicht behandelt werden kann. Im Gegensatz zur Couperose kann Rosazea auch die tieferen Hautschichten betreffen. Sobald diese betroffen sind, ist es in der Regel nicht mehr möglich, die Krankheit vollständig zu heilen. Allerdings können die Symptome von Rosazea mit beruhigenden Cremes wie unserer Nährenden Intensivcreme gelindert werden, um die natürlichen Regenerationsprozesse der Haut zu unterstützen.
Die richtige Hautpflege und Vorbeugung bei Couperose und Rosazea
Wenn du unter Couperose oder Rosazea leidest, solltest du dies mit deinem Arzt oder Dermatologen besprechen. Es gibt jedoch auch einige Dinge, die du selbst tun kannst, um deine Haut zu unterstützen.
Sowohl bei Couperose als auch bei Rosazea ist es wichtig, dass die Schutzbarriere deiner Haut gesund bleibt. Feuchtigkeitsspendende Pflegeprodukte eignen sich daher besonders gut, da sie die natürlichen Schutzkräfte der Haut aktivieren und auch zur Vorbeugung der Erkrankung wichtig sind.
Unser Hautschützendes Serum enthält einen intensiven Komplex aus pflanzlichen Inhaltsstoffen, deren positive Wirkung auf gerötete Haut wissenschaftlich belegt ist. Sheabutter, Knotentang- und Rosskastanienextrakt beruhigen und mildern Hautrötungen. Ballonrebenextrakt lindert Juckreiz, während Rosskastanienextrakt die Gefäßwände stärkt und hilft, die Ausdehnung der Kapillaren zu reduzieren. Bei regelmäßiger Anwendung verbessert unser Serum das Erscheinungsbild von zu Rosazea neigender Haut innerhalb von vier Wochen.
So kannst du deine Haut optimal pflegen und den Symptomen von Couperose und Rosazea entgegenwirken.
Hautpflege bei Couperose