Als SEO-Spezialistin und versierte Texterin teile ich gerne die spannendsten Fakten darüber, ob Hunde Äpfel essen dürfen. Du wirst überrascht sein, wie gesund und lecker Äpfel für deinen vierbeinigen Freund sind!
Dürfen Hunde Äpfel essen?
Ja, Hunde dürfen Äpfel essen und sie lieben es auch! Äpfel sind reich an Vitaminen und Nährstoffen, die deinem Hund eine gesunde Portion Nährstoffe liefern. Indem du deinem Hund also hin und wieder ein Stück Apfel als Belohnung gibst, tust du ihm etwas Gutes.
Grundsätzlich dürfen Hunde alle Apfelsorten fressen, sowohl mit als auch ohne Schale. Tatsächlich ist es sogar gesünder, die Schale zu behalten, da sie viele wertvolle Nährstoffe enthält.
Diese Äpfel sind für Hunde geeignet:
- Reife Äpfel
- Unverdorbene Äpfel
- Keine Apfelkerne
Aber Achtung! Entferne unbedingt das Kerngehäuse, da Apfelkerne Blausäure enthalten, die für Hunde giftig ist. Wenn ein gesunder Hund versehentlich einen Apfel mit Kernen frisst, führt dies normalerweise nicht zu einer Vergiftung. Dennoch solltest du deinen Hund genau beobachten und bei Verdacht auf eine Vergiftung sofort den Tierarzt aufsuchen.
Wie viele Äpfel darf ein Hund essen?
Obwohl Hunde Äpfel lieben, sollten sie nicht zu viele davon pro Tag essen. Ideal ist es, wenn bis zu 18 Prozent der Tagesmahlzeit aus Obst oder Gemüse besteht. Ein durchschnittlicher Apfel wiegt etwa 200 Gramm. Basierend darauf ergibt sich die folgende maximale Apfelmenge pro Tag für Hunde:
- Ab ca. 13 kg Gewicht: ¼ Apfel
- Ab ca. 26 kg Gewicht: ½ Apfel
- Ab ca. 40 kg Gewicht: ¾ Apfel
- Ab ca. 53 kg Gewicht: 1 Apfel
Welpen können auch Äpfel essen, jedoch sollten sie aufgrund ihrer empfindlichen Verdauung nur kleine Mengen bekommen.
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Was passiert, wenn mein Hund zu viele Äpfel frisst?
Wenn dein Hund zu viele Äpfel frisst, zum Beispiel wenn er beim Spaziergang Fallobst erwischt, kann dies zu starken Magen-Darm-Störungen mit Krämpfen, Durchfall und Erbrechen führen. Gib deinem Hund jetzt unbedingt Ruhe und achte auf Vergiftungserscheinungen, die auch erst nach einigen Stunden auftreten können.
Apfelgehäuse sollten Hunde auf keinen Fall fressen, da Apfelkerne Blausäure enthalten, die für Hunde giftig ist.
Anzeichen einer Blausäurevergiftung sind:
- Starkes Speicheln
- Erhöhte Atemfrequenz
- Weite Pupillen
- Niedriger Blutdruck
Wenn du vermutest, dass dein Hund Blausäure, zum Beispiel durch Apfelkerne, aufgenommen hat, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Eine unbehandelte Blausäurevergiftung kann zum Tod des Hundes führen.
Helfen Äpfel bei Durchfall und Verstopfung?
Ja, Hunde dürfen auch Äpfel essen, wenn sie an Durchfall oder Verstopfung leiden. Äpfel enthalten Pektine, die Wasser im Darm binden, den Stuhl aufquellen lassen und helfen, Magen- und Darmschleimhaut zu beruhigen. Bei Durchfall sollten Äpfel roh und gerieben oder püriert gegeben werden, bei Verstopfung gekocht.
Achte jedoch darauf, deinem Hund nicht mehr Äpfel zu geben, als empfohlen. Zu hohe Mengen wirken nicht nur abführend bei Äpfeln, sondern zum Beispiel können auch Himbeeren in großen Mengen bei Hunden Magenprobleme verursachen. Wenn die Symptome länger anhalten oder sich verschlimmern, solltest du einen Tierarzt aufsuchen.
Apfelessig für Hunde: Tipps zur richtigen Anwendung
Auch Apfelessig* kann im Alltag mit deinem Hund verwendet werden. Er kann bei der Fell- und Hautpflege deines Hundes helfen, da er:
- Juckreiz beruhigt (bei Insektenstichen, Flohbefall usw.)
- Desinfizierend wirkt
Bevor du deinem Hund Apfelessig auf die Haut tupfst, solltest du ihn jedoch im Verhältnis 1:3 mit Wasser verdünnen, um die Säure des Essigs nicht zu stark auf die Hundehaut einwirken zu lassen. Auf offene Hautstellen sollte kein Essig aufgetragen werden.
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