Das 6-Minuten-Tagebuch: Meine Erfahrungen enthüllt!

Das 6-Minuten-Tagebuch: Ein Erfahrungsbericht

Du möchtest dich täglich in nur sechs Minuten glücklicher schreiben? Das 6-Minuten-Tagebuch von Dominik Spenst verspricht genau das. Jule und Uli haben es zwei Wochen lang getestet und waren von ihren Erfahrungen überrascht. Lass mich dir erzählen, was sie herausgefunden haben.

Tagebuch führen auf Basis der positiven Psychologie

Der Autor hat das 6-Minuten-Tagebuch auf den Erkenntnissen der positiven Psychologie aufgebaut. Die 70-seitige Einleitung erklärt genau, warum er sich für diese Struktur entschieden hat. Dabei ist es ihm wichtig, die komplexe Thematik verständlich und knapp darzustellen. Die wissenschaftliche Fundierung des Langzeitexperiments an der eigenen Persönlichkeit schafft Vertrauen.

Das 6-Minuten-Tagebuch: Ein Erfahrungsbericht

Selbstreflexion im Tages-, Wochen- und Monatsrhythmus

Das Tagebuch besteht aus täglichen, wöchentlichen und monatlichen Übungen. Jeden Tag beantwortet man sechs Fragen, um sich bewusst über die positiven Aspekte des Lebens klarzuwerden. Wofür bist du dankbar? Was war heute großartig? Wo siehst du noch Entwicklungspotenzial? Zusätzlich gibt es wöchentliche Fragen, die zum Nachdenken anregen sollen. Eine monatliche Stimmungsbewertung und Zitate zur täglichen Motivation runden das Konzept ab.

Jule und Uli haben das Tagebuch jeweils zwei Wochen lang getestet und von ihren Erfahrungen berichtet. Sie haben sich gegenseitig zu ihren Eindrücken befragt.

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Der erste Eindruck des Tagebuchs

Jule ist begeistert von den Fragen, die ihr neue Erkenntnisse über sich selbst liefern. Uli findet das Tagebuch solide und hochwertig, mit einem Stoffeinband, der auch gut im Regal aussieht. Allerdings war Uli von der umfangreichen Einleitung überwältigt und hat direkt zum Tagebuchteil geblättert.

Das Ausfüllen des Tagebuchs

Jule findet die wöchentlichen Fragen besonders spannend. Sie ist neugierig und hat vorab geblättert, um zu sehen, was noch auf sie zukommt. Für Uli ist das Ausfüllen des Tagebuchs ein schönes Ritual, um den Tag bzw. die Nacht abzuschließen.

Das 6-Minuten-Tagebuch: Ein Erfahrungsbericht

Neues über sich selbst lernen

Jule hat erkannt, dass regelmäßige Selbstreflexion Sinn macht, auch bei scheinbar unwichtigen Alltagserfahrungen. Sie ist offenbar sehr dankbar für ihre Yoga-Praxis, was mehrfach in ihren Einträgen zum Ausdruck kam. Uli hat festgestellt, dass seine größte Herausforderung darin besteht, seine verschiedenen Aufgaben zu jonglieren, ohne dabei gestresst zu sein oder kopflos zu handeln.

Das 6-Minuten-Tagebuch: Ein Erfahrungsbericht

Am Ball bleiben

Jule gibt zu, dass es nicht immer einfach war, täglich die Einträge auszufüllen, besonders morgens, wenn es stressig ist. Dennoch empfindet sie es als schönes Ritual und hat das Gefühl, etwas Gutes für sich selbst getan zu haben. Uli hingegen findet es leicht, am Ball zu bleiben. Sie schreibt intuitiv und denkt nicht zu viel über ihre Antworten nach. Ab und zu hat sie den Eintrag vergessen, aber dann später nachgeholt.

Veränderungen in der Praxis und Routine

Jule ist sich bewusster geworden, wie chaotisch ihr Morgen ist und wie schräg ihre Zeitplanung. Das Tagebuch hat ihr geholfen, zehn Minuten früher aufzustehen. Uli hat festgestellt, dass das Schließen des Tagebuchs als abendliches Ritual entspannter und förderlich für ihren Schlaf ist, im Vergleich zum Scrollen durch Instagram.

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Die Inhalte des Tagebuchs im Alltag

Jule denkt sehr oft an die Fragen und Inhalte des Tagebuchs. Sie findet es subversiv, dass das Tagebuch sie dazu bringt, ihre Gedanken und Handlungen öfter zu reflektieren. Uli erinnert sich an eine Situation an der Kasse, bei der sie die Gelegenheit gehabt hätte, jemandem zu helfen. Dabei hat sie realisiert, dass die Fragen und Botschaften des Tagebuchs in ihren Alltag einfließen.

Das 6-Minuten-Tagebuch: Ein Erfahrungsbericht

Spannende wöchentliche Frage und Antworten

Die spannendste Frage für Jule war: “Was sind die Top 5 Orte der Welt, an denen du am liebsten leben würdest?” Ihre Antworten waren Tel Aviv, Valencia, New York, Neapel und ein Joker für noch unentdeckte Orte. Uli fand die Frage “Warum hast du Angst vor etwas, das du willst?” besonders interessant. Ihre Antwort: Die Angst vor dem Scheitern und dem Loslassen alter Muster hält sie oft davon ab, ihre Träume zu verwirklichen.

Die Erkenntnisse aus den Gesprächen

Jule hat festgestellt, dass Uli sehr diszipliniert ist und gerne schläft. Für sie war es interessant, sich mit Uli über ihre Antworten auszutauschen und dadurch neue Perspektiven auf ihr eigenes Leben zu gewinnen. Uli hingegen hat bemerkt, dass Jule geheimnisvoll ist und intensiver über ihre Antworten nachdenkt.

Das 6-Minuten-Tagebuch: Ein Erfahrungsbericht

Fazit: Das perfekte Tool für Tagebuchmuffel?

Jule findet, dass das 6-Minuten-Tagebuch wirklich etwas für Tagebuchmuffel ist. Die akribische und regelmäßige Aufzeichnung spricht für sich. Beim Schreiben und Formulieren werden viele Dinge klarer als beim bloßen Nachdenken. Uli hingegen empfiehlt das Tagebuch allen, die ein kleines Schreibritual suchen, um langfristig ihre persönliche Entwicklung zu beobachten und zu steuern.

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Unsere Tipps fürs Tagebuchführen mit dem 6-Minuten-Tagebuch

  • Lege das Buch neben dein Bett, zusammen mit einem Stift, um immer bereit zu sein.
  • Lies die Einleitung gründlich.
  • Grüble nicht zu lange über deine Antworten nach, sondern schreibe intuitiv.
  • Teile die wöchentlichen Fragen mit deinen engsten Freunden und Freunden – daraus ergeben sich oft großartige Gespräche!

Bereit, loszulegen? Bestelle dein eigenes Tagebuch jetzt!

Hast du ein Schreibritual? Teile es gerne in den Kommentaren!

Alles Liebe,
Jule & Uli