Internate sind nicht nur für “Helikopter-Eltern” interessant. Sie bieten eine ausgezeichnete Bildung und einen geschützten Rahmen, in dem Kinder und Jugendliche lernen, kommunizieren und wachsen können. Silke Mäder, Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche, erklärt, warum Internate eine gute Wahl sein können, um die Bedürfnisse von Eltern und Kindern zu erfüllen.
Warum Internate eine gute Wahl sind
Immer mehr Jugendliche erkennen den Wert einer umfassenden Internatsausbildung. Sie informieren sich eigenständig über Zugangsvoraussetzungen und besondere Schwerpunkte. Internate bieten nicht nur eine gute Ausbildung, sondern auch ein starkes Netzwerk. Für Jugendliche im angelsächsischen Raum ist es kaum vorstellbar, nicht von den Vorteilen einer Internatsausbildung zu profitieren.
Das Leben im Internat ist geprägt von abwechslungsreichen Freizeitaktivitäten und Fördermöglichkeiten. Computerspiele und Fernsehen sind sekundär. Die Schule ist eng mit dem Internatsleben verzahnt, was eine gute Betreuung und Unterstützung ermöglicht. Die enge Gemeinschaft mit Gleichaltrigen führt zu wichtigen Erfahrungen und lebenslangen Freundschaften. Gleichzeitig bleibt die Verbindung zum Elternhaus stark, da tägliche Konflikte ausbleiben. Internate sollten nicht als “letzte Instanz” betrachtet werden, sondern als besonderer Glanzpunkt einer guten Erziehung und Bildung.
Wie viel Förderung braucht mein Kind?
Mit dem Eintritt in die Schule ist es für Kinder wichtig, integriert und anerkannt zu werden. Freunde spielen eine immer größere Rolle. Kinder möchten von ihren Eltern Interesse und klare Strukturen erfahren. Internate bieten die Möglichkeit, alle Bedürfnisse von Kindern und Eltern zu erfüllen. Sie fördern soziale Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit und das Interesse am Neuen.
Wie finde ich das richtige Internat?
Gemeinsam mit Ihrem Kind sollten Sie nach einem Internat suchen, in dem es in verschiedenen Bereichen gefördert wird und sich unter Gleichaltrigen wohlfühlt. Die Peergroup hat einen großen Einfluss auf Jugendliche, daher ist es wichtig, sich mit den Jugendlichen außerhalb der Schule auseinanderzusetzen. Ein intensiver Austausch kann nur in einem Internat stattfinden. Es ist ratsam, sich ausführlich zu informieren, Termine vor Ort zu vereinbaren und zu schauen, ob Ihr Kind sich mit anderen Internatsschülern unterhalten kann. Einige Internate bieten “Schnuppertage” oder Sommercamps an.
Fragen für eine qualifizierte Entscheidung
Im schulischen Bereich:
- Welche Schulabschlüsse sind möglich?
- Ist ein Wiedereinstieg in eine Schule im Heimatbundesland möglich?
- Gibt es Patenschaften für Neuankömmlinge?
- Gibt es Leistungskurse?
- Wie ist das Lernen organisiert?
- Gibt es betreute Räume für Hausaufgaben?
- Sind Lehrer oder Erzieher während des Lernens anwesend?
- Lernt das Kind selbstständig?
- Gibt es einen geregelten Alltag?
- Findet eine Zusammenarbeit zwischen Schule und Internat statt?
- Werden Erzieher/Mentoren bei Lehrerkonferenzen einbezogen?
- Wie viele Lehrer und Erzieher sind für die Kinder da?
Freizeitangebot:
- Wie sieht das Freizeitangebot aus?
- Kosten die Freizeitangebote extra?
- Wer betreut die Freizeitangebote?
- Gibt es handwerkliche, künstlerische, sportliche oder soziale Bereiche?
- Welche Konsequenzen hat eine Nichteinhaltung der Hausordnung?
- Wie sieht der Ausgang am Wochenende aus?
Allgemeine Fragen:
- Wie sieht der Speiseplan aus?
- Gibt es vegetarisches Essen?
- Wie lernen die Kinder Verantwortung zu übernehmen?
- Wird das Thema Drogen angesprochen?
- Steht ein Psychologe für Krisensituationen zur Verfügung?
Fazit
Die Entscheidung für ein Internat liegt in der Verantwortung der Eltern. Nehmen Sie sich Zeit, um das richtige Internat zu finden. Ein zu nahes Internat kann von Nachteil sein, da das Kind gewohnte Strukturen verlassen und sich an die pädagogischen Notwendigkeiten in der neuen Umgebung anpassen muss. Das Leben im Internat führt zu lebenslangen Bindungen und Freundschaften, die für das spätere Leben von unschätzbarem Wert sein können.
Bildquelle:
- Bild 1: Das ABC der Internate
- Bild 2: Das ABC der Internate
Quelle: Silke Mäder, Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche, Systemische Familientherapeutin
Internate sind nicht nur für “Helikopter-Eltern” interessant. Sie bieten eine ausgezeichnete Bildung und einen geschützten Rahmen, in dem Kinder und Jugendliche lernen, kommunizieren und wachsen können. Silke Mäder, Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche, erklärt, warum Internate eine gute Wahl sein können, um die Bedürfnisse von Eltern und Kindern zu erfüllen.
Warum Internate eine gute Wahl sind
Immer mehr Jugendliche erkennen den Wert einer umfassenden Internatsausbildung. Sie informieren sich eigenständig über Zugangsvoraussetzungen und besondere Schwerpunkte. Internate bieten nicht nur eine gute Ausbildung, sondern auch ein starkes Netzwerk. Für Jugendliche im angelsächsischen Raum ist es kaum vorstellbar, nicht von den Vorteilen einer Internatsausbildung zu profitieren.
Das Leben im Internat ist geprägt von abwechslungsreichen Freizeitaktivitäten und Fördermöglichkeiten. Computerspiele und Fernsehen sind sekundär. Die Schule ist eng mit dem Internatsleben verzahnt, was eine gute Betreuung und Unterstützung ermöglicht. Die enge Gemeinschaft mit Gleichaltrigen führt zu wichtigen Erfahrungen und lebenslangen Freundschaften. Gleichzeitig bleibt die Verbindung zum Elternhaus stark, da tägliche Konflikte ausbleiben. Internate sollten nicht als “letzte Instanz” betrachtet werden, sondern als besonderer Glanzpunkt einer guten Erziehung und Bildung.
Wie viel Förderung braucht mein Kind?
Mit dem Eintritt in die Schule ist es für Kinder wichtig, integriert und anerkannt zu werden. Freunde spielen eine immer größere Rolle. Kinder möchten von ihren Eltern Interesse und klare Strukturen erfahren. Internate bieten die Möglichkeit, alle Bedürfnisse von Kindern und Eltern zu erfüllen. Sie fördern soziale Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit und das Interesse am Neuen.
Wie finde ich das richtige Internat?
Gemeinsam mit Ihrem Kind sollten Sie nach einem Internat suchen, in dem es in verschiedenen Bereichen gefördert wird und sich unter Gleichaltrigen wohlfühlt. Die Peergroup hat einen großen Einfluss auf Jugendliche, daher ist es wichtig, sich mit den Jugendlichen außerhalb der Schule auseinanderzusetzen. Ein intensiver Austausch kann nur in einem Internat stattfinden. Es ist ratsam, sich ausführlich zu informieren, Termine vor Ort zu vereinbaren und zu schauen, ob Ihr Kind sich mit anderen Internatsschülern unterhalten kann. Einige Internate bieten “Schnuppertage” oder Sommercamps an.
Fragen für eine qualifizierte Entscheidung
Im schulischen Bereich:
- Welche Schulabschlüsse sind möglich?
- Ist ein Wiedereinstieg in eine Schule im Heimatbundesland möglich?
- Gibt es Patenschaften für Neuankömmlinge?
- Gibt es Leistungskurse?
- Wie ist das Lernen organisiert?
- Gibt es betreute Räume für Hausaufgaben?
- Sind Lehrer oder Erzieher während des Lernens anwesend?
- Lernt das Kind selbstständig?
- Gibt es einen geregelten Alltag?
- Findet eine Zusammenarbeit zwischen Schule und Internat statt?
- Werden Erzieher/Mentoren bei Lehrerkonferenzen einbezogen?
- Wie viele Lehrer und Erzieher sind für die Kinder da?
Freizeitangebot:
- Wie sieht das Freizeitangebot aus?
- Kosten die Freizeitangebote extra?
- Wer betreut die Freizeitangebote?
- Gibt es handwerkliche, künstlerische, sportliche oder soziale Bereiche?
- Welche Konsequenzen hat eine Nichteinhaltung der Hausordnung?
- Wie sieht der Ausgang am Wochenende aus?
Allgemeine Fragen:
- Wie sieht der Speiseplan aus?
- Gibt es vegetarisches Essen?
- Wie lernen die Kinder Verantwortung zu übernehmen?
- Wird das Thema Drogen angesprochen?
- Steht ein Psychologe für Krisensituationen zur Verfügung?
Fazit
Die Entscheidung für ein Internat liegt in der Verantwortung der Eltern. Nehmen Sie sich Zeit, um das richtige Internat zu finden. Ein zu nahes Internat kann von Nachteil sein, da das Kind gewohnte Strukturen verlassen und sich an die pädagogischen Notwendigkeiten in der neuen Umgebung anpassen muss. Das Leben im Internat führt zu lebenslangen Bindungen und Freundschaften, die für das spätere Leben von unschätzbarem Wert sein können.
Bildquelle:
- Bild 1: Das ABC der Internate
- Bild 2: Das ABC der Internate
Quelle: Silke Mäder, Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche, Systemische Familientherapeutin
Internate sind nicht nur für “Helikopter-Eltern” interessant. Sie bieten eine ausgezeichnete Bildung und einen geschützten Rahmen, in dem Kinder und Jugendliche lernen, kommunizieren und wachsen können. Silke Mäder, Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche, erklärt, warum Internate eine gute Wahl sein können, um die Bedürfnisse von Eltern und Kindern zu erfüllen.
Warum Internate eine gute Wahl sind
Immer mehr Jugendliche erkennen den Wert einer umfassenden Internatsausbildung. Sie informieren sich eigenständig über Zugangsvoraussetzungen und besondere Schwerpunkte. Internate bieten nicht nur eine gute Ausbildung, sondern auch ein starkes Netzwerk. Für Jugendliche im angelsächsischen Raum ist es kaum vorstellbar, nicht von den Vorteilen einer Internatsausbildung zu profitieren.
Das Leben im Internat ist geprägt von abwechslungsreichen Freizeitaktivitäten und Fördermöglichkeiten. Computerspiele und Fernsehen sind sekundär. Die Schule ist eng mit dem Internatsleben verzahnt, was eine gute Betreuung und Unterstützung ermöglicht. Die enge Gemeinschaft mit Gleichaltrigen führt zu wichtigen Erfahrungen und lebenslangen Freundschaften. Gleichzeitig bleibt die Verbindung zum Elternhaus stark, da tägliche Konflikte ausbleiben. Internate sollten nicht als “letzte Instanz” betrachtet werden, sondern als besonderer Glanzpunkt einer guten Erziehung und Bildung.
Wie viel Förderung braucht mein Kind?
Mit dem Eintritt in die Schule ist es für Kinder wichtig, integriert und anerkannt zu werden. Freunde spielen eine immer größere Rolle. Kinder möchten von ihren Eltern Interesse und klare Strukturen erfahren. Internate bieten die Möglichkeit, alle Bedürfnisse von Kindern und Eltern zu erfüllen. Sie fördern soziale Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit und das Interesse am Neuen.
Wie finde ich das richtige Internat?
Gemeinsam mit Ihrem Kind sollten Sie nach einem Internat suchen, in dem es in verschiedenen Bereichen gefördert wird und sich unter Gleichaltrigen wohlfühlt. Die Peergroup hat einen großen Einfluss auf Jugendliche, daher ist es wichtig, sich mit den Jugendlichen außerhalb der Schule auseinanderzusetzen. Ein intensiver Austausch kann nur in einem Internat stattfinden. Es ist ratsam, sich ausführlich zu informieren, Termine vor Ort zu vereinbaren und zu schauen, ob Ihr Kind sich mit anderen Internatsschülern unterhalten kann. Einige Internate bieten “Schnuppertage” oder Sommercamps an.
Fragen für eine qualifizierte Entscheidung
Im schulischen Bereich:
- Welche Schulabschlüsse sind möglich?
- Ist ein Wiedereinstieg in eine Schule im Heimatbundesland möglich?
- Gibt es Patenschaften für Neuankömmlinge?
- Gibt es Leistungskurse?
- Wie ist das Lernen organisiert?
- Gibt es betreute Räume für Hausaufgaben?
- Sind Lehrer oder Erzieher während des Lernens anwesend?
- Lernt das Kind selbstständig?
- Gibt es einen geregelten Alltag?
- Findet eine Zusammenarbeit zwischen Schule und Internat statt?
- Werden Erzieher/Mentoren bei Lehrerkonferenzen einbezogen?
- Wie viele Lehrer und Erzieher sind für die Kinder da?
Freizeitangebot:
- Wie sieht das Freizeitangebot aus?
- Kosten die Freizeitangebote extra?
- Wer betreut die Freizeitangebote?
- Gibt es handwerkliche, künstlerische, sportliche oder soziale Bereiche?
- Welche Konsequenzen hat eine Nichteinhaltung der Hausordnung?
- Wie sieht der Ausgang am Wochenende aus?
Allgemeine Fragen:
- Wie sieht der Speiseplan aus?
- Gibt es vegetarisches Essen?
- Wie lernen die Kinder Verantwortung zu übernehmen?
- Wird das Thema Drogen angesprochen?
- Steht ein Psychologe für Krisensituationen zur Verfügung?
Fazit
Die Entscheidung für ein Internat liegt in der Verantwortung der Eltern. Nehmen Sie sich Zeit, um das richtige Internat zu finden. Ein zu nahes Internat kann von Nachteil sein, da das Kind gewohnte Strukturen verlassen und sich an die pädagogischen Notwendigkeiten in der neuen Umgebung anpassen muss. Das Leben im Internat führt zu lebenslangen Bindungen und Freundschaften, die für das spätere Leben von unschätzbarem Wert sein können.
Bildquelle:
- Bild 1: Das ABC der Internate
- Bild 2: Das ABC der Internate
Quelle: Silke Mäder, Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche, Systemische Familientherapeutin
Internate sind nicht nur für “Helikopter-Eltern” interessant. Sie bieten eine ausgezeichnete Bildung und einen geschützten Rahmen, in dem Kinder und Jugendliche lernen, kommunizieren und wachsen können. Silke Mäder, Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche, erklärt, warum Internate eine gute Wahl sein können, um die Bedürfnisse von Eltern und Kindern zu erfüllen.
Warum Internate eine gute Wahl sind
Immer mehr Jugendliche erkennen den Wert einer umfassenden Internatsausbildung. Sie informieren sich eigenständig über Zugangsvoraussetzungen und besondere Schwerpunkte. Internate bieten nicht nur eine gute Ausbildung, sondern auch ein starkes Netzwerk. Für Jugendliche im angelsächsischen Raum ist es kaum vorstellbar, nicht von den Vorteilen einer Internatsausbildung zu profitieren.
Das Leben im Internat ist geprägt von abwechslungsreichen Freizeitaktivitäten und Fördermöglichkeiten. Computerspiele und Fernsehen sind sekundär. Die Schule ist eng mit dem Internatsleben verzahnt, was eine gute Betreuung und Unterstützung ermöglicht. Die enge Gemeinschaft mit Gleichaltrigen führt zu wichtigen Erfahrungen und lebenslangen Freundschaften. Gleichzeitig bleibt die Verbindung zum Elternhaus stark, da tägliche Konflikte ausbleiben. Internate sollten nicht als “letzte Instanz” betrachtet werden, sondern als besonderer Glanzpunkt einer guten Erziehung und Bildung.
Wie viel Förderung braucht mein Kind?
Mit dem Eintritt in die Schule ist es für Kinder wichtig, integriert und anerkannt zu werden. Freunde spielen eine immer größere Rolle. Kinder möchten von ihren Eltern Interesse und klare Strukturen erfahren. Internate bieten die Möglichkeit, alle Bedürfnisse von Kindern und Eltern zu erfüllen. Sie fördern soziale Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit und das Interesse am Neuen.
Wie finde ich das richtige Internat?
Gemeinsam mit Ihrem Kind sollten Sie nach einem Internat suchen, in dem es in verschiedenen Bereichen gefördert wird und sich unter Gleichaltrigen wohlfühlt. Die Peergroup hat einen großen Einfluss auf Jugendliche, daher ist es wichtig, sich mit den Jugendlichen außerhalb der Schule auseinanderzusetzen. Ein intensiver Austausch kann nur in einem Internat stattfinden. Es ist ratsam, sich ausführlich zu informieren, Termine vor Ort zu vereinbaren und zu schauen, ob Ihr Kind sich mit anderen Internatsschülern unterhalten kann. Einige Internate bieten “Schnuppertage” oder Sommercamps an.
Fragen für eine qualifizierte Entscheidung
Im schulischen Bereich:
- Welche Schulabschlüsse sind möglich?
- Ist ein Wiedereinstieg in eine Schule im Heimatbundesland möglich?
- Gibt es Patenschaften für Neuankömmlinge?
- Gibt es Leistungskurse?
- Wie ist das Lernen organisiert?
- Gibt es betreute Räume für Hausaufgaben?
- Sind Lehrer oder Erzieher während des Lernens anwesend?
- Lernt das Kind selbstständig?
- Gibt es einen geregelten Alltag?
- Findet eine Zusammenarbeit zwischen Schule und Internat statt?
- Werden Erzieher/Mentoren bei Lehrerkonferenzen einbezogen?
- Wie viele Lehrer und Erzieher sind für die Kinder da?
Freizeitangebot:
- Wie sieht das Freizeitangebot aus?
- Kosten die Freizeitangebote extra?
- Wer betreut die Freizeitangebote?
- Gibt es handwerkliche, künstlerische, sportliche oder soziale Bereiche?
- Welche Konsequenzen hat eine Nichteinhaltung der Hausordnung?
- Wie sieht der Ausgang am Wochenende aus?
Allgemeine Fragen:
- Wie sieht der Speiseplan aus?
- Gibt es vegetarisches Essen?
- Wie lernen die Kinder Verantwortung zu übernehmen?
- Wird das Thema Drogen angesprochen?
- Steht ein Psychologe für Krisensituationen zur Verfügung?
Fazit
Die Entscheidung für ein Internat liegt in der Verantwortung der Eltern. Nehmen Sie sich Zeit, um das richtige Internat zu finden. Ein zu nahes Internat kann von Nachteil sein, da das Kind gewohnte Strukturen verlassen und sich an die pädagogischen Notwendigkeiten in der neuen Umgebung anpassen muss. Das Leben im Internat führt zu lebenslangen Bindungen und Freundschaften, die für das spätere Leben von unschätzbarem Wert sein können.
Bildquelle:
- Bild 1: Das ABC der Internate
- Bild 2: Das ABC der Internate
Quelle: Silke Mäder, Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche, Systemische Familientherapeutin