Das erste Abenteuer des Sturzbügel Bike-Campings

Das erste Abenteuer des Sturzbügel Bike-Campings

Stellt euch vor, es ist ein verregneter Freitagmorgen und vier unerschrockene Bike-Camper treffen sich an einer Tankstelle. Trotz des strömenden Regens starten Nadine, Armin, Thomas und Marcus ihre aufregende Reise zum Naturcamping Isarhorn in Mittenwald. Doch die Anfahrt verläuft nicht ganz reibungslos. Nadine testet die Nasshaftkraft ihres Hinterreifens und landet mit ihrem Motorrad im weichen Grünstreifen. Zum Glück bleiben sowohl Nadine als auch das Motorrad größtenteils unversehrt. Ein netter Yamaha-Händler kümmert sich um die Reparaturen und schon geht es weiter.

Nachdem das Missgeschick behoben ist, führt die Reise über die Schwäbische Alb, den Bodensee, das Allgäu und das Tannheimer Tal zum Plansee. Dort stärken sich die Abenteurer, bevor sie die letzte Etappe nach Mittenwald antreten. Mit etwas Verspätung kommen sie am Campingplatz an und schlagen ihre Zelte direkt an der Isar auf. Nach dem Aufbau der Zelte und einem gemütlichen Abendessen fallen sie erschöpft in ihre Schlafsäcke.

Am nächsten Morgen starten sie früh in den Tag und genießen ein ausgiebiges Camperfrühstück. Gestärkt machen sie sich auf zu Armins geplanter Tour. Sie fahren bei herrlichem Wetter über Seefeld nach Kühtai und weiter zum Oilers 69. Über das Pitztal geht es zum Kaunertaler Gletscher, wo besonders Nadine und Thomas beeindruckt sind. Auf dem Rückweg machen sie noch einen Abstecher durch das Namloser Tal und fahren vorbei an der Zugspitze.

Zurück auf dem Campingplatz reservieren sie einen Tisch im Campingrestaurant Isarhorner Alm und genießen ein leckeres Fleischspießessen. Nach einem ausgelassenen Abend fallen sie schließlich müde in ihre Zelte.

Am Sonntag packen sie ihre Sachen zusammen und machen sich auf den Heimweg. Auf der Route fahren sie unter anderem die wunderschöne Mautstraße am Walchensee entlang und gönnen sich eine Pause mit köstlichem Kuchen am Starnberger See. Unterwegs haben sie jedoch eine kleine Begegnung mit einem Rollerfahrer, aber zum Glück geht alles glimpflich aus. Nach einer letzten Etappe über die Alb erreichen sie am späten Nachmittag ihren Ausgangspunkt.

LESEN  Datenschutz ist uns wichtig: So schützen wir deine Daten

Diese dreitägige Reise war aufregend, intensiv und vor allem wunderschön. Sie danken Armin für die Organisation und Planung der Touren und sind sich sicher, dass es nicht das letzte Mal war, dass sie das Sturzbügel Bike-Camping erlebt haben.

Bild1
Bild2
Bild3