Bald ist es soweit und das lang ersehnte Baby kommt endlich zur Welt. Eine der wichtigsten Vorbereitungen für die Ankunft des kleinen Lieblings ist die Einrichtung des Babyzimmers. Doch wie sollte die ideale Ausstattung mit Babymöbeln aussehen? In diesem Artikel erfährst du alles, was du wissen musst, um das perfekte Babyzimmer einzurichten.
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Wann ist ein Babyzimmer komplett?
Ein Babyzimmer besteht in der Grundausstattung aus einer Wickelkommode, einem Schrank und einem Kinderbett. Du kannst zwischen Babyzimmereinrichtungen aus Vollholz wählen, die eine gemütliche Atmosphäre schaffen, oder weiße Kinderzimmermöbeln, die den Raum hell und freundlich wirken lassen. Egal für welche Variante du dich entscheidest, wichtig ist, dass die Sinne des Babys durch hochwertige und schadstofffreie Materialien, freundliche Farben und abgerundete Ecken angesprochen werden. Besonders wenn das Baby beginnt, sich zu bewegen und das Babyzimmer zu erkunden, sollten Kanten, Türen und Griffe keine Verletzungsgefahr darstellen. Hier findest du passende Kindersicherungen, um das Babyzimmer noch sicherer zu machen. Das wichtigste ist, dass das Babyzimmer Geborgenheit und Sicherheit vermittelt, denn hier wird geschlafen, gespielt, gelesen und gelacht. Alle Gegenstände, die das Baby in seinen ersten Lebensmonaten umgeben, werden zu vertrauten Begleitern auf seinem Weg ins Leben. Deshalb ist es wichtig, dass die Babymöbel wie das Babybett und Aufbewahrungsmöglichkeiten wie der Kleiderschrank und die Wickelkommode diesen Anforderungen gerecht werden. Ein Babyzimmer-Set ist eine praktische Option, wenn du keine Möbel aus der Großfamilie zur Verfügung hast. Je nach persönlichem Geschmack kannst du ein komplettes Babyzimmer modern und klar, im Landhausstil oder bunt und verspielt gestalten. Der Vorteil eines Babyzimmersets liegt darin, dass die einzelnen Möbel aufeinander abgestimmt sind und sich sowohl funktional als auch optisch harmonisch ergänzen.
Das Babyzimmer als Wohlfühloase
Wenn du ein Zuhause einrichtest, ist es wichtig, deine eigenen Bedürfnisse zu kennen. Das gilt auch für die Einrichtung eines Babyzimmers. Als Faustregel gilt es, sich zunächst auf das Wesentliche zu beschränken. Im Kinderzimmer sollten Windeln, Bodys und Kinderöl leicht zugänglich sein. Regale sollten offen sein, Schubladen leichtgängig und Griffe gut zu greifen sein. Denn oft hast du das Baby im Arm und musst Türen oder Schränke mit einer Hand öffnen. Bald haben Stubenwagen oder Wiege ausgedient und ein Kinderbett steht an. Ein Kinderbett mit höhenverstellbaren Gitterstäben und der Möglichkeit, Stäbe zu entfernen, ist eine gute Wahl. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass das Babyzimmer die Vorstufe zu einem späteren Kinder- und Jugendzimmer ist. Eventuell können bestimmte Möbelstücke wie eine Kommode oder ein Tisch auch für ein älteres, selbständigeres Kind genutzt werden.
Wickeln und Spielen im Babyzimmer – alles zu seiner Zeit
Ein Babyzimmer ist komplett, wenn du an das Schlafen, Spielen, Anziehen und Wickeln gedacht hast. Auf die Wickelkommode oder den Tisch gehört eine weiche Wickelunterlage und Schränke sowie Schubladen sollten gut erreichbar sein. Wie kannst du die Sinne deines Babys anregen? Alles, was sich bewegt, Töne erzeugt, quietscht oder leuchtet, begeistert schon die kleinsten Babys. Mobiles, weiche Stofftiere, buntes Holzspielzeug, Kissen mit Gesichtern oder ein flauschiges Fell dürfen im Babyzimmer nicht fehlen. Fröhliche Tierbilder und fantasievolle Kinderbücher schaffen zusätzlich eine lebendige Atmosphäre. Auch Sticker, bunte Wandfarben oder farbenfrohe Vorhänge machen das Babyzimmer komplett und sorgen für eine gemütliche und fröhliche Stimmung.
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