Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung

Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung

Porträts sind eine der spannendsten und beliebtesten Formen des Journalismus. Sie ermöglichen es, eine Person näher kennenzulernen und bieten somit einen lebendigen Einblick in das Leben und die Persönlichkeit dieser Person. In diesem Artikel werden zwei Porträts über den ehemaligen Bischof Walter Mixa analysiert, um zu untersuchen, inwiefern sie ein Spiegel der öffentlichen Meinung sind.

Einleitung

Im Jahr 2010 wurden hunderte Roma und Sinti aus Frankreich ausgewiesen und in ihre Heimatländer zurückgebracht. Ein Artikel auf der ARD-Tagesschau-Website beschreibt diese Ereignisse, doch um die Aufmerksamkeit der Leser zu halten, fügt der Autor Christoph Peerenboom persönliche Geschichten und Interviews hinzu. Diese Art der Emotionalisierung und Personalisierung ist typisch für Porträts und fesselt die Leser an das Thema.

Die Textsorte Porträt

Porträts sind eine eigenständige textuelle Darstellungsform in den Printmedien. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine Person in den Mittelpunkt stellen und versuchen, sie so authentisch und korrekt wie möglich darzustellen. Porträts dienen dazu, den Lesern Informationen über eine interessante Person zu vermitteln und sie emotional zu berühren.

Medien-linguistische Analyse

Der Autor untersucht zwei Porträts über Walter Mixa, die in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht wurden. Er analysiert ihre sprachliche und inhaltliche Struktur, um festzustellen, ob sie die öffentliche Meinung über Mixa widerspiegeln. Dabei wird sowohl die zeitliche Einordnung der Porträts als auch ihre sprachlichen Merkmale berücksichtigt.

Zusammenfassung

Porträts sind eine beliebte Textsorte in den Printmedien. Sie dienen dazu, eine Person umfassend vorzustellen und den Leser emotional zu berühren. In diesem Artikel wurden zwei Porträts über Walter Mixa analysiert, um zu untersuchen, inwiefern sie die öffentliche Meinung über ihn widerspiegeln. Porträts können einen Einblick in das Leben und die Persönlichkeit einer Person geben und dienen dazu, die Leser zu informieren und zu berühren.

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Literaturverzeichnis

  • Egli von Matt, Sylvia (2008): Das Porträt. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft.
  • Linden, Peter (2004): Das Porträt in den Printmedien. Mainz: ZDF-Buchverlag.
  • Mast, Claudia (2008): ABC des Journalismus. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Straßner, Erich (2000): Das journalistische Porträt. In: ZIERDE DEUTSCHER REDE. Festschrift für Horst Sitta. Tübingen: Gunter Narr Verlag, S. 77-92.
  • Wolff, Volker (2006): ABC des Zeitungs- und Zeitschriftenjournalismus. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft.