Unter Onboarding versteht man die Einstellung und Integration neuer Mitarbeiter in ein Unternehmen. Das Ziel des Onboardings ist es, die neuen Mitarbeiter schnell und sicher in ihre Aufgaben einzuführen, ihnen die Unternehmenskultur und internen Prozesse näherzubringen und sie beim Aufbau von Kontakten zu Kollegen zu unterstützen. Ein gutes Onboarding steigert die Produktivität und Motivation der neuen Mitarbeiter und baut Loyalität zum Arbeitgeber auf. Damit hat es positive Auswirkungen auf das Employer Branding und verringert Kündigungen während der Probezeit.
Der Onboarding-Prozess kann grob in drei Phasen unterteilt werden:
Phase 1: Vorbereitung
In dieser Phase, vor dem ersten Arbeitstag, sollten bereits Informationen und Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt werden. Das Unternehmen sollte sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren.
- Bereitstellung von Informationen und Arbeitsmitteln
- Stärkung des Bildes als attraktiver Arbeitgeber
Phase 2: Orientierung
Am ersten Arbeitstag und in der ersten Arbeitswoche steht die Einführung in die neuen Aufgaben sowie das Kennenlernen der Kollegen, Unternehmensprozesse und -kultur im Vordergrund.
- Einführung in die neuen Aufgaben
- Bekanntmachen mit Kollegen, Unternehmensprozessen und Kultur
Phase 3: Integration
Über die restliche Probezeit hinaus sollten regelmäßige Feedbackgespräche stattfinden und Teambuilding-Maßnahmen ergriffen werden.
- Regelmäßige Feedbackgespräche
- Teambuilding
Im Folgenden sind die Aufgaben des Onboardings in den einzelnen Phasen aufgeschlüsselt:
Phase 1: Vorbereitung
- Bereitsstellung von Informationen und Arbeitsmitteln, wie z.B. Zugangsdaten, zeit- und zutrittskarten, Bürobedarf, PC, Software und Zugänge
- Stärkung des Bildes als attraktiver Arbeitgeber
- Vereinbarung von Terminen und Vorstellungsgesprächen mit anderen Abteilungen
- Buchung von Schulungen, falls notwendig
- Kommunikation von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten
Phase 2: Orientierung
- Klärung des Ablaufs des Onboardings
- Schriftliche Dokumentation aller wichtigen Informationen
- Kommunikation der Erwartungen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter
- Einbindung des neuen Mitarbeiters in Projekte
- Unterweisung in Standard Operating Procedures (SOPs)
- Besuch anderer Abteilungen zur Vorstellung und Vernetzung
Phase 3: Integration
- Feedback-Gespräche mit neuen Kollegen
- Abteilungsübergreifender Austausch und Mittagessen zur Förderung des Betriebsklimas
Zusätzlich können folgende Maßnahmen ergriffen werden, um das Onboarding zu optimieren:
- Erstellung eines Onboarding-Konzepts, das die Aufgaben in den verschiedenen Phasen festhält
- Klärung der Zuständigkeiten und Vorlaufzeiten im Vorfeld
- Erstellung einer Checkliste für die administrativen und fachlichen Aufgaben
- Nutzung einer HR-Software zur Automatisierung des Onboardings
Ein gelungenes Onboarding ist der Grundstein für eine erfolgreiche und langfristige Zusammenarbeit. Mit den richtigen Maßnahmen kann sich der neue Mitarbeiter schnell in das Unternehmen integrieren und seinen Beitrag zum gemeinsamen Erfolg leisten.
Laden Sie hier die kostenlose Onboarding-Checkliste herunter.
Unter Onboarding versteht man die Einstellung und Integration neuer Mitarbeiter in ein Unternehmen. Das Ziel des Onboardings ist es, die neuen Mitarbeiter schnell und sicher in ihre Aufgaben einzuführen, ihnen die Unternehmenskultur und internen Prozesse näherzubringen und sie beim Aufbau von Kontakten zu Kollegen zu unterstützen. Ein gutes Onboarding steigert die Produktivität und Motivation der neuen Mitarbeiter und baut Loyalität zum Arbeitgeber auf. Damit hat es positive Auswirkungen auf das Employer Branding und verringert Kündigungen während der Probezeit.
Der Onboarding-Prozess kann grob in drei Phasen unterteilt werden:
Phase 1: Vorbereitung
In dieser Phase, vor dem ersten Arbeitstag, sollten bereits Informationen und Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt werden. Das Unternehmen sollte sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren.
- Bereitstellung von Informationen und Arbeitsmitteln
- Stärkung des Bildes als attraktiver Arbeitgeber
Phase 2: Orientierung
Am ersten Arbeitstag und in der ersten Arbeitswoche steht die Einführung in die neuen Aufgaben sowie das Kennenlernen der Kollegen, Unternehmensprozesse und -kultur im Vordergrund.
- Einführung in die neuen Aufgaben
- Bekanntmachen mit Kollegen, Unternehmensprozessen und Kultur
Phase 3: Integration
Über die restliche Probezeit hinaus sollten regelmäßige Feedbackgespräche stattfinden und Teambuilding-Maßnahmen ergriffen werden.
- Regelmäßige Feedbackgespräche
- Teambuilding
Im Folgenden sind die Aufgaben des Onboardings in den einzelnen Phasen aufgeschlüsselt:
Phase 1: Vorbereitung
- Bereitsstellung von Informationen und Arbeitsmitteln, wie z.B. Zugangsdaten, zeit- und zutrittskarten, Bürobedarf, PC, Software und Zugänge
- Stärkung des Bildes als attraktiver Arbeitgeber
- Vereinbarung von Terminen und Vorstellungsgesprächen mit anderen Abteilungen
- Buchung von Schulungen, falls notwendig
- Kommunikation von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten
Phase 2: Orientierung
- Klärung des Ablaufs des Onboardings
- Schriftliche Dokumentation aller wichtigen Informationen
- Kommunikation der Erwartungen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter
- Einbindung des neuen Mitarbeiters in Projekte
- Unterweisung in Standard Operating Procedures (SOPs)
- Besuch anderer Abteilungen zur Vorstellung und Vernetzung
Phase 3: Integration
- Feedback-Gespräche mit neuen Kollegen
- Abteilungsübergreifender Austausch und Mittagessen zur Förderung des Betriebsklimas
Zusätzlich können folgende Maßnahmen ergriffen werden, um das Onboarding zu optimieren:
- Erstellung eines Onboarding-Konzepts, das die Aufgaben in den verschiedenen Phasen festhält
- Klärung der Zuständigkeiten und Vorlaufzeiten im Vorfeld
- Erstellung einer Checkliste für die administrativen und fachlichen Aufgaben
- Nutzung einer HR-Software zur Automatisierung des Onboardings
Ein gelungenes Onboarding ist der Grundstein für eine erfolgreiche und langfristige Zusammenarbeit. Mit den richtigen Maßnahmen kann sich der neue Mitarbeiter schnell in das Unternehmen integrieren und seinen Beitrag zum gemeinsamen Erfolg leisten.
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Unter Onboarding versteht man die Einstellung und Integration neuer Mitarbeiter in ein Unternehmen. Das Ziel des Onboardings ist es, die neuen Mitarbeiter schnell und sicher in ihre Aufgaben einzuführen, ihnen die Unternehmenskultur und internen Prozesse näherzubringen und sie beim Aufbau von Kontakten zu Kollegen zu unterstützen. Ein gutes Onboarding steigert die Produktivität und Motivation der neuen Mitarbeiter und baut Loyalität zum Arbeitgeber auf. Damit hat es positive Auswirkungen auf das Employer Branding und verringert Kündigungen während der Probezeit.
Der Onboarding-Prozess kann grob in drei Phasen unterteilt werden:
Phase 1: Vorbereitung
In dieser Phase, vor dem ersten Arbeitstag, sollten bereits Informationen und Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt werden. Das Unternehmen sollte sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren.
- Bereitstellung von Informationen und Arbeitsmitteln
- Stärkung des Bildes als attraktiver Arbeitgeber
Phase 2: Orientierung
Am ersten Arbeitstag und in der ersten Arbeitswoche steht die Einführung in die neuen Aufgaben sowie das Kennenlernen der Kollegen, Unternehmensprozesse und -kultur im Vordergrund.
- Einführung in die neuen Aufgaben
- Bekanntmachen mit Kollegen, Unternehmensprozessen und Kultur
Phase 3: Integration
Über die restliche Probezeit hinaus sollten regelmäßige Feedbackgespräche stattfinden und Teambuilding-Maßnahmen ergriffen werden.
- Regelmäßige Feedbackgespräche
- Teambuilding
Im Folgenden sind die Aufgaben des Onboardings in den einzelnen Phasen aufgeschlüsselt:
Phase 1: Vorbereitung
- Bereitsstellung von Informationen und Arbeitsmitteln, wie z.B. Zugangsdaten, zeit- und zutrittskarten, Bürobedarf, PC, Software und Zugänge
- Stärkung des Bildes als attraktiver Arbeitgeber
- Vereinbarung von Terminen und Vorstellungsgesprächen mit anderen Abteilungen
- Buchung von Schulungen, falls notwendig
- Kommunikation von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten
Phase 2: Orientierung
- Klärung des Ablaufs des Onboardings
- Schriftliche Dokumentation aller wichtigen Informationen
- Kommunikation der Erwartungen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter
- Einbindung des neuen Mitarbeiters in Projekte
- Unterweisung in Standard Operating Procedures (SOPs)
- Besuch anderer Abteilungen zur Vorstellung und Vernetzung
Phase 3: Integration
- Feedback-Gespräche mit neuen Kollegen
- Abteilungsübergreifender Austausch und Mittagessen zur Förderung des Betriebsklimas
Zusätzlich können folgende Maßnahmen ergriffen werden, um das Onboarding zu optimieren:
- Erstellung eines Onboarding-Konzepts, das die Aufgaben in den verschiedenen Phasen festhält
- Klärung der Zuständigkeiten und Vorlaufzeiten im Vorfeld
- Erstellung einer Checkliste für die administrativen und fachlichen Aufgaben
- Nutzung einer HR-Software zur Automatisierung des Onboardings
Ein gelungenes Onboarding ist der Grundstein für eine erfolgreiche und langfristige Zusammenarbeit. Mit den richtigen Maßnahmen kann sich der neue Mitarbeiter schnell in das Unternehmen integrieren und seinen Beitrag zum gemeinsamen Erfolg leisten.
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Unter Onboarding versteht man die Einstellung und Integration neuer Mitarbeiter in ein Unternehmen. Das Ziel des Onboardings ist es, die neuen Mitarbeiter schnell und sicher in ihre Aufgaben einzuführen, ihnen die Unternehmenskultur und internen Prozesse näherzubringen und sie beim Aufbau von Kontakten zu Kollegen zu unterstützen. Ein gutes Onboarding steigert die Produktivität und Motivation der neuen Mitarbeiter und baut Loyalität zum Arbeitgeber auf. Damit hat es positive Auswirkungen auf das Employer Branding und verringert Kündigungen während der Probezeit.
Der Onboarding-Prozess kann grob in drei Phasen unterteilt werden:
Phase 1: Vorbereitung
In dieser Phase, vor dem ersten Arbeitstag, sollten bereits Informationen und Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt werden. Das Unternehmen sollte sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren.
- Bereitstellung von Informationen und Arbeitsmitteln
- Stärkung des Bildes als attraktiver Arbeitgeber
Phase 2: Orientierung
Am ersten Arbeitstag und in der ersten Arbeitswoche steht die Einführung in die neuen Aufgaben sowie das Kennenlernen der Kollegen, Unternehmensprozesse und -kultur im Vordergrund.
- Einführung in die neuen Aufgaben
- Bekanntmachen mit Kollegen, Unternehmensprozessen und Kultur
Phase 3: Integration
Über die restliche Probezeit hinaus sollten regelmäßige Feedbackgespräche stattfinden und Teambuilding-Maßnahmen ergriffen werden.
- Regelmäßige Feedbackgespräche
- Teambuilding
Im Folgenden sind die Aufgaben des Onboardings in den einzelnen Phasen aufgeschlüsselt:
Phase 1: Vorbereitung
- Bereitsstellung von Informationen und Arbeitsmitteln, wie z.B. Zugangsdaten, zeit- und zutrittskarten, Bürobedarf, PC, Software und Zugänge
- Stärkung des Bildes als attraktiver Arbeitgeber
- Vereinbarung von Terminen und Vorstellungsgesprächen mit anderen Abteilungen
- Buchung von Schulungen, falls notwendig
- Kommunikation von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten
Phase 2: Orientierung
- Klärung des Ablaufs des Onboardings
- Schriftliche Dokumentation aller wichtigen Informationen
- Kommunikation der Erwartungen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter
- Einbindung des neuen Mitarbeiters in Projekte
- Unterweisung in Standard Operating Procedures (SOPs)
- Besuch anderer Abteilungen zur Vorstellung und Vernetzung
Phase 3: Integration
- Feedback-Gespräche mit neuen Kollegen
- Abteilungsübergreifender Austausch und Mittagessen zur Förderung des Betriebsklimas
Zusätzlich können folgende Maßnahmen ergriffen werden, um das Onboarding zu optimieren:
- Erstellung eines Onboarding-Konzepts, das die Aufgaben in den verschiedenen Phasen festhält
- Klärung der Zuständigkeiten und Vorlaufzeiten im Vorfeld
- Erstellung einer Checkliste für die administrativen und fachlichen Aufgaben
- Nutzung einer HR-Software zur Automatisierung des Onboardings
Ein gelungenes Onboarding ist der Grundstein für eine erfolgreiche und langfristige Zusammenarbeit. Mit den richtigen Maßnahmen kann sich der neue Mitarbeiter schnell in das Unternehmen integrieren und seinen Beitrag zum gemeinsamen Erfolg leisten.
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