Dating-App Vergleich 2023: Die wichtigsten Kriterien für die verschiedenen Arten

Dating-App Vergleich 2023: Die wichtigsten Kriterien für die verschiedenen Arten

Einige Beobachtungen und Erfahrungen lassen sich zum Thema Dating-Portale nur schwer in Worte fassen. Zum Glück sieht es bei der Einteilung in Typen bzw. Kategorien von Single-Apps etwas anders aus. Sehen Sie hier die wichtigsten Kriterien zu den verschiedenen Arten: Die Einteilung der Suche nach Beziehungen oder Casual Dating, das aktive oder passive Matching sowie die Einstellungen nach Ort, Profil oder Interesse.

Die Suche nach Beziehungen oder Casual Dating

Nutzer von Dating-Apps können auf der Suche nach einer festen Beziehung oder diversen Unterformen des sogenannten Casual Datings sein. Casual Dating bedeutet kurz gesagt, dass in der Beziehung, die zwei Menschen miteinander führen, keine ernsteren Absichten liegen, sondern quasi alles locker und zwanglos abläuft, ohne dass Eifersucht im Spiel ist. Das dies allerdings nicht immer gelingt, ist vielen Personen auch ohne Online-Dating durch eigene Erfahrungen oder Berichten von Freunden bekannt.

Die Suche nach der Liebe fürs Leben

Der Wunsch nach Casual-Dating existiert aber stärker denn je, zumindest wenn man dem Erfolg von Apps wie Grindr und C-Date oder in abgemilderter Form auch Tinder und der Tinder-Alternative Lovoo etwas beimisst. Der Beschreibung einer App können Sie entnehmen, wie ernst es den Nutzern dabei ist, die Liebe fürs Leben zu finden. Das bleibt aber auf einigen Plattformen das große Ziel: besonders etabliert hierfür sind Parship und Elitepartner.

Aktives oder passives Matching

Ein weiterer Unterschied bei Dating-Apps ist das aktive oder passive Matching. Auch hier können Nutzer verschiedene Vorlieben haben – das Wissen über die Funktionsweisen einer einzelnen App ist hier jedoch sehr hilfreich. Aktives Matching gibt den Nutzern die volle Kontrolle über die Auswahl unter anderen Nutzern. Das kann durch Anzeigen aller Mitglieder passieren, die in der Nähe sind, oder von denen, die gerade online sind. Ebenso bieten einige Dating-Apps – iPhone- und Android-geeignet – wie OkCupid die Möglichkeit, bei den Suchkriterien mit sehr genauen Fragen und Antworten einzustellen, wonach man denn nun genau Ausschau hält.

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Passives Matching ist eine komplett durch die App getroffene Vorauswahl der anderen Nutzer, um die Erfolgsquote zu erhöhen, wobei jedoch einige Nutzer gar nicht einsehbar werden. Apps mit solcher Funktion zeigen oft nach einem ausgiebigen Test nur solche Nutzer mit sehr hohen Übereinstimmungen an. Das macht tatsächlich ein Interesse auf beiden Seiten wahrscheinlicher. Selbstverständlich entscheiden hier immer noch die Nutzer über das Ausdrücken eines tatsächlichen Interesses.

Auswahl nach Ort, Profil, Interessen oder einer Kombination davon

Einstellungen für eine Auswahl der Nutzer zum Ansehen und Aussuchen anderer Profile unterscheiden sich bei verschiedenen Apps schließlich unter einer Auswahl nach Ort, Profil, Interessen oder einer Kombination davon. Bei einer Auswahl nach Ort werden die Nutzer angezeigt, deren Smartphones in der Nähe geortet werden. So kann man sich schnell spontan treffen. Badoo setzt komplett auf dieses Prinzip, doch auch Lovoo und andere Apps haben eine Einstellung für solch eine Suche. Eine Auswahl nach Profil ermöglicht garantierte bestimmte Gemeinsamkeiten oder das Ausschließen von bestimmten Eigenschaften, die gut passen könnten. Ähnlich funktioniert laut gängigen Dating-App-Tests im Internet das Filtern nach Interessen – hier sind beispielsweise ähnliche politische Sichtweisen sicher und außerdem erste gute Gesprächsthemen garantiert.

Das Publikum ist beim Handy-Dating generell sehr facettenreich. Einigen Apps eilt ihr Ruf bzw. ihr Zweck voraus; bei anderen wiederum ist eine Anmeldung und ein wenig Erfahrung im Umgang mit der Dating-App vonnöten, um herauszufinden, ob unter den zahlreichen Nutzern jemand dabei ist, der Ihnen gefallen könnte.

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