Während der Corona-Krise gab es viele Diskussionen darüber, ob es erlaubt ist, den TÜV zu überziehen. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Regelungen gelten und welche Konsequenzen auf Sie zukommen können, wenn Sie den TÜV nicht rechtzeitig machen.
Warum der TÜV wichtig ist
Der TÜV ist eine Pflichtuntersuchung, die alle zwei Jahre durchgeführt werden muss. Dabei wird Ihr Fahrzeug auf Verkehrssicherheit überprüft. Ein defektes Auto ist nicht nur für Sie selbst, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer eine Gefahr. Deshalb ist es wichtig, den TÜV rechtzeitig zu machen.
Was passiert, wenn Sie den TÜV überziehen?
Wenn Sie den TÜV überziehen, müssen Sie mit Konsequenzen rechnen. Je nachdem, wie lange Sie den TÜV überzogen haben, können Bußgelder und Punkte in Flensburg auf Sie zukommen. Im schlimmsten Fall kann Ihre Versicherung Sie in Regress nehmen, wenn ein Unfall aufgrund technischer Mängel am Fahrzeug passiert.
Wann ist der nächste TÜV-Termin?
Um den TÜV rechtzeitig zu machen, sollten Sie den nächsten Termin im Auge behalten. Diesen können Sie anhand der Plakette am hinteren Kennzeichen ablesen. Die Plakette zeigt das Jahr und den Monat an, in dem die nächste Hauptuntersuchung fällig ist.
Bußgelder und Punkte beim TÜV-Überziehen
Die Höhe der Bußgelder und Punkte hängt davon ab, mit welchem Fahrzeug Sie unterwegs sind. Bei Lkw, Bussen und bestimmten Anhängern werden Verstöße gegen die TÜV-Pflicht härter bestraft als bei Pkw. Je länger Sie den TÜV überziehen, desto höher werden die Bußgelder. Bei einer Überziehung von mehr als 8 Monaten kommt ein Punkt in Flensburg hinzu.
Fazit
Es ist wichtig, den TÜV rechtzeitig zu machen, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten und mögliche Strafen zu vermeiden. Achten Sie auf die TÜV-Plakette und machen Sie den TÜV rechtzeitig. Ihre Sicherheit und die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer stehen auf dem Spiel.