Der Ofen war gestern: Dieses Gerät spart Geld und macht Essen leckerer

Der Ofen hat ausgedient: Dieses Gadget spart Geld und macht Essen leckerer

Ein Ofen gehört praktisch zu jeder deutschen Haushaltsausstattung. Je nach Gericht kann er jedoch eine wahre Stromverschwendung sein. Allein das Vorheizen für 12-15 Minuten treibt die Stromrechnung in die Höhe. Aber kein Grund zur Sorge! Es gibt eine Alternative, die nicht nur Strom spart, sondern auch das Essen noch leckerer macht: die Heißluftfritteuse.

So viel kostet ein Ofen im Jahr

Mit dem aktuellen Strompreis von 40 Cent pro kWh, einem Ofen der Energieeffizienzklasse B und einer wöchentlichen Nutzungszeit von vier Stunden ergibt sich folgende Rechnung für den jährlichen Stromverbrauch des Ofens:

Das ist natürlich nur ein Beispiel. Je nach Energieeffizienz und Größe des Ofens können die Ergebnisse variieren. Öfen der Energieeffizienzklasse A verbrauchen beispielsweise nur etwa 0,80 kWh.

Kostenvergleich mit Pommes

Der Stromverbrauch einer Heißluftfritteuse liegt im Durchschnitt zwischen 0,80 kWh und 1,5 kWh und ist damit meist höher als der eines Ofens. Aber bedeutet das auch höhere Kosten? Nein, denn die Heißluftfritteuse verkürzt die Garzeit erheblich. Hier ein paar Beispiele:

  • Pommes benötigen im Ofen laut Packungsanweisung etwa 25 Minuten. Eine Heißluftfritteuse schafft es in nur 15 Minuten. Das bedeutet konkret:

Übrigens sind in dieser Rechnung die Vorheizzeit und die zusätzlichen 10-15 Minuten für den Ofen nicht einmal berücksichtigt. Wenn man diese hinzufügt, wird deutlich, dass der Ofen viel teurer ist.

Was kann eine Heißluftfritteuse – und was nicht?

Eine Heißluftfritteuse hat einige Vorteile gegenüber einem Ofen. Sie gart Speisen schneller, was insbesondere an Wochentagen ein unschätzbarer Vorteil ist. Weitere Vorteile sind:

  • Das Essen wird nicht trocken, da die Backzeit kürzer ist.
  • Es ist kein Vorheizen erforderlich.
  • Die Anschaffungskosten sind günstig.
  • Die Bedienung ist kinderleicht.

Natürlich gibt es auch einige Dinge, für die eine Heißluftfritteuse nicht geeignet ist. Kuchen oder eine gratinierte Lasagne kann man beispielsweise nicht darin zubereiten. Und wenn die Familie zu Weihnachten zu Besuch kommt, muss man eine sehr kleine Gans servieren, um sie in die Heißluftfritteuse zu bekommen.

So spart ihr mit dem Ofen

Eine Heißluftfritteuse ist eine gute Alternative zum Ofen, um langfristig Strom zu sparen. Aber auch mit dem klassischen Ofen könnt ihr Strom sparen, wenn ihr ein paar Tipps beachtet:

  • Halte die Ofentür geschlossen: Jedes Mal, wenn du sie öffnest, entweicht Hitze und der Ofen muss sie erst wieder erzeugen.
  • Verwende Umluft statt Ober- und Unterhitze: Durch die Luftzirkulation heizt der Ofen schneller auf und kann die Hitze besser halten.
  • Schalte den Ofen nicht ein, wenn du nur wenig zu backen hast: Für ein Brötchen ist es nicht sinnvoll, den Ofen einzuschalten.
  • Nutze Restwärme: Nach dem Ausschalten bleibt der Ofen noch gute 20 Minuten warm. Du kannst darin Lebensmittel auftauen oder Gebäck aufwärmen.
  • Verzichte auf die Selbstreinigungsfunktion: Bei der Pyrolyse heizt der Ofen bis zu 300 Grad auf und das über eine Stunde. Es ist besser, einen herkömmlichen Schwamm zum Putzen zu verwenden.
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Übrigens sind Fernseher auch echte Stromfresser. Aber keine Sorge, wir haben Tipps, wie du auch hier Strom sparen kannst.

Heißluftfritteusen haben sich als echte Stromsparer erwiesen, da man den Ofen seltener einschalten muss und das Essen trotzdem nicht trocken wird. Nutzt ihr bereits eine Heißluftfritteuse? Vielleicht sogar, um Kalorien zu sparen? Oder haltet ihr diese kleinen Stromsparbeträge für vernachlässigbar? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!

Ein Ofen gehört praktisch zu jeder deutschen Haushaltsausstattung. Je nach Gericht kann er jedoch eine wahre Stromverschwendung sein. Allein das Vorheizen für 12-15 Minuten treibt die Stromrechnung in die Höhe. Aber kein Grund zur Sorge! Es gibt eine Alternative, die nicht nur Strom spart, sondern auch das Essen noch leckerer macht: die Heißluftfritteuse.

So viel kostet ein Ofen im Jahr

Mit dem aktuellen Strompreis von 40 Cent pro kWh, einem Ofen der Energieeffizienzklasse B und einer wöchentlichen Nutzungszeit von vier Stunden ergibt sich folgende Rechnung für den jährlichen Stromverbrauch des Ofens:

Das ist natürlich nur ein Beispiel. Je nach Energieeffizienz und Größe des Ofens können die Ergebnisse variieren. Öfen der Energieeffizienzklasse A verbrauchen beispielsweise nur etwa 0,80 kWh.

Kostenvergleich mit Pommes

Der Stromverbrauch einer Heißluftfritteuse liegt im Durchschnitt zwischen 0,80 kWh und 1,5 kWh und ist damit meist höher als der eines Ofens. Aber bedeutet das auch höhere Kosten? Nein, denn die Heißluftfritteuse verkürzt die Garzeit erheblich. Hier ein paar Beispiele:

  • Pommes benötigen im Ofen laut Packungsanweisung etwa 25 Minuten. Eine Heißluftfritteuse schafft es in nur 15 Minuten. Das bedeutet konkret:

Übrigens sind in dieser Rechnung die Vorheizzeit und die zusätzlichen 10-15 Minuten für den Ofen nicht einmal berücksichtigt. Wenn man diese hinzufügt, wird deutlich, dass der Ofen viel teurer ist.

Was kann eine Heißluftfritteuse – und was nicht?

Eine Heißluftfritteuse hat einige Vorteile gegenüber einem Ofen. Sie gart Speisen schneller, was insbesondere an Wochentagen ein unschätzbarer Vorteil ist. Weitere Vorteile sind:

  • Das Essen wird nicht trocken, da die Backzeit kürzer ist.
  • Es ist kein Vorheizen erforderlich.
  • Die Anschaffungskosten sind günstig.
  • Die Bedienung ist kinderleicht.

Natürlich gibt es auch einige Dinge, für die eine Heißluftfritteuse nicht geeignet ist. Kuchen oder eine gratinierte Lasagne kann man beispielsweise nicht darin zubereiten. Und wenn die Familie zu Weihnachten zu Besuch kommt, muss man eine sehr kleine Gans servieren, um sie in die Heißluftfritteuse zu bekommen.

So spart ihr mit dem Ofen

Eine Heißluftfritteuse ist eine gute Alternative zum Ofen, um langfristig Strom zu sparen. Aber auch mit dem klassischen Ofen könnt ihr Strom sparen, wenn ihr ein paar Tipps beachtet:

  • Halte die Ofentür geschlossen: Jedes Mal, wenn du sie öffnest, entweicht Hitze und der Ofen muss sie erst wieder erzeugen.
  • Verwende Umluft statt Ober- und Unterhitze: Durch die Luftzirkulation heizt der Ofen schneller auf und kann die Hitze besser halten.
  • Schalte den Ofen nicht ein, wenn du nur wenig zu backen hast: Für ein Brötchen ist es nicht sinnvoll, den Ofen einzuschalten.
  • Nutze Restwärme: Nach dem Ausschalten bleibt der Ofen noch gute 20 Minuten warm. Du kannst darin Lebensmittel auftauen oder Gebäck aufwärmen.
  • Verzichte auf die Selbstreinigungsfunktion: Bei der Pyrolyse heizt der Ofen bis zu 300 Grad auf und das über eine Stunde. Es ist besser, einen herkömmlichen Schwamm zum Putzen zu verwenden.
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Heißluftfritteusen haben sich als echte Stromsparer erwiesen, da man den Ofen seltener einschalten muss und das Essen trotzdem nicht trocken wird. Nutzt ihr bereits eine Heißluftfritteuse? Vielleicht sogar, um Kalorien zu sparen? Oder haltet ihr diese kleinen Stromsparbeträge für vernachlässigbar? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!

Ein Ofen gehört praktisch zu jeder deutschen Haushaltsausstattung. Je nach Gericht kann er jedoch eine wahre Stromverschwendung sein. Allein das Vorheizen für 12-15 Minuten treibt die Stromrechnung in die Höhe. Aber kein Grund zur Sorge! Es gibt eine Alternative, die nicht nur Strom spart, sondern auch das Essen noch leckerer macht: die Heißluftfritteuse.

So viel kostet ein Ofen im Jahr

Mit dem aktuellen Strompreis von 40 Cent pro kWh, einem Ofen der Energieeffizienzklasse B und einer wöchentlichen Nutzungszeit von vier Stunden ergibt sich folgende Rechnung für den jährlichen Stromverbrauch des Ofens:

Das ist natürlich nur ein Beispiel. Je nach Energieeffizienz und Größe des Ofens können die Ergebnisse variieren. Öfen der Energieeffizienzklasse A verbrauchen beispielsweise nur etwa 0,80 kWh.

Kostenvergleich mit Pommes

Der Stromverbrauch einer Heißluftfritteuse liegt im Durchschnitt zwischen 0,80 kWh und 1,5 kWh und ist damit meist höher als der eines Ofens. Aber bedeutet das auch höhere Kosten? Nein, denn die Heißluftfritteuse verkürzt die Garzeit erheblich. Hier ein paar Beispiele:

  • Pommes benötigen im Ofen laut Packungsanweisung etwa 25 Minuten. Eine Heißluftfritteuse schafft es in nur 15 Minuten. Das bedeutet konkret:

Übrigens sind in dieser Rechnung die Vorheizzeit und die zusätzlichen 10-15 Minuten für den Ofen nicht einmal berücksichtigt. Wenn man diese hinzufügt, wird deutlich, dass der Ofen viel teurer ist.

Was kann eine Heißluftfritteuse – und was nicht?

Eine Heißluftfritteuse hat einige Vorteile gegenüber einem Ofen. Sie gart Speisen schneller, was insbesondere an Wochentagen ein unschätzbarer Vorteil ist. Weitere Vorteile sind:

  • Das Essen wird nicht trocken, da die Backzeit kürzer ist.
  • Es ist kein Vorheizen erforderlich.
  • Die Anschaffungskosten sind günstig.
  • Die Bedienung ist kinderleicht.

Natürlich gibt es auch einige Dinge, für die eine Heißluftfritteuse nicht geeignet ist. Kuchen oder eine gratinierte Lasagne kann man beispielsweise nicht darin zubereiten. Und wenn die Familie zu Weihnachten zu Besuch kommt, muss man eine sehr kleine Gans servieren, um sie in die Heißluftfritteuse zu bekommen.

So spart ihr mit dem Ofen

Eine Heißluftfritteuse ist eine gute Alternative zum Ofen, um langfristig Strom zu sparen. Aber auch mit dem klassischen Ofen könnt ihr Strom sparen, wenn ihr ein paar Tipps beachtet:

  • Halte die Ofentür geschlossen: Jedes Mal, wenn du sie öffnest, entweicht Hitze und der Ofen muss sie erst wieder erzeugen.
  • Verwende Umluft statt Ober- und Unterhitze: Durch die Luftzirkulation heizt der Ofen schneller auf und kann die Hitze besser halten.
  • Schalte den Ofen nicht ein, wenn du nur wenig zu backen hast: Für ein Brötchen ist es nicht sinnvoll, den Ofen einzuschalten.
  • Nutze Restwärme: Nach dem Ausschalten bleibt der Ofen noch gute 20 Minuten warm. Du kannst darin Lebensmittel auftauen oder Gebäck aufwärmen.
  • Verzichte auf die Selbstreinigungsfunktion: Bei der Pyrolyse heizt der Ofen bis zu 300 Grad auf und das über eine Stunde. Es ist besser, einen herkömmlichen Schwamm zum Putzen zu verwenden.
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Heißluftfritteusen haben sich als echte Stromsparer erwiesen, da man den Ofen seltener einschalten muss und das Essen trotzdem nicht trocken wird. Nutzt ihr bereits eine Heißluftfritteuse? Vielleicht sogar, um Kalorien zu sparen? Oder haltet ihr diese kleinen Stromsparbeträge für vernachlässigbar? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!

Ein Ofen gehört praktisch zu jeder deutschen Haushaltsausstattung. Je nach Gericht kann er jedoch eine wahre Stromverschwendung sein. Allein das Vorheizen für 12-15 Minuten treibt die Stromrechnung in die Höhe. Aber kein Grund zur Sorge! Es gibt eine Alternative, die nicht nur Strom spart, sondern auch das Essen noch leckerer macht: die Heißluftfritteuse.

So viel kostet ein Ofen im Jahr

Mit dem aktuellen Strompreis von 40 Cent pro kWh, einem Ofen der Energieeffizienzklasse B und einer wöchentlichen Nutzungszeit von vier Stunden ergibt sich folgende Rechnung für den jährlichen Stromverbrauch des Ofens:

Das ist natürlich nur ein Beispiel. Je nach Energieeffizienz und Größe des Ofens können die Ergebnisse variieren. Öfen der Energieeffizienzklasse A verbrauchen beispielsweise nur etwa 0,80 kWh.

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Der Stromverbrauch einer Heißluftfritteuse liegt im Durchschnitt zwischen 0,80 kWh und 1,5 kWh und ist damit meist höher als der eines Ofens. Aber bedeutet das auch höhere Kosten? Nein, denn die Heißluftfritteuse verkürzt die Garzeit erheblich. Hier ein paar Beispiele:

  • Pommes benötigen im Ofen laut Packungsanweisung etwa 25 Minuten. Eine Heißluftfritteuse schafft es in nur 15 Minuten. Das bedeutet konkret:

Übrigens sind in dieser Rechnung die Vorheizzeit und die zusätzlichen 10-15 Minuten für den Ofen nicht einmal berücksichtigt. Wenn man diese hinzufügt, wird deutlich, dass der Ofen viel teurer ist.

Was kann eine Heißluftfritteuse – und was nicht?

Eine Heißluftfritteuse hat einige Vorteile gegenüber einem Ofen. Sie gart Speisen schneller, was insbesondere an Wochentagen ein unschätzbarer Vorteil ist. Weitere Vorteile sind:

  • Das Essen wird nicht trocken, da die Backzeit kürzer ist.
  • Es ist kein Vorheizen erforderlich.
  • Die Anschaffungskosten sind günstig.
  • Die Bedienung ist kinderleicht.

Natürlich gibt es auch einige Dinge, für die eine Heißluftfritteuse nicht geeignet ist. Kuchen oder eine gratinierte Lasagne kann man beispielsweise nicht darin zubereiten. Und wenn die Familie zu Weihnachten zu Besuch kommt, muss man eine sehr kleine Gans servieren, um sie in die Heißluftfritteuse zu bekommen.

So spart ihr mit dem Ofen

Eine Heißluftfritteuse ist eine gute Alternative zum Ofen, um langfristig Strom zu sparen. Aber auch mit dem klassischen Ofen könnt ihr Strom sparen, wenn ihr ein paar Tipps beachtet:

  • Halte die Ofentür geschlossen: Jedes Mal, wenn du sie öffnest, entweicht Hitze und der Ofen muss sie erst wieder erzeugen.
  • Verwende Umluft statt Ober- und Unterhitze: Durch die Luftzirkulation heizt der Ofen schneller auf und kann die Hitze besser halten.
  • Schalte den Ofen nicht ein, wenn du nur wenig zu backen hast: Für ein Brötchen ist es nicht sinnvoll, den Ofen einzuschalten.
  • Nutze Restwärme: Nach dem Ausschalten bleibt der Ofen noch gute 20 Minuten warm. Du kannst darin Lebensmittel auftauen oder Gebäck aufwärmen.
  • Verzichte auf die Selbstreinigungsfunktion: Bei der Pyrolyse heizt der Ofen bis zu 300 Grad auf und das über eine Stunde. Es ist besser, einen herkömmlichen Schwamm zum Putzen zu verwenden.

Übrigens sind Fernseher auch echte Stromfresser. Aber keine Sorge, wir haben Tipps, wie du auch hier Strom sparen kannst.

Heißluftfritteusen haben sich als echte Stromsparer erwiesen, da man den Ofen seltener einschalten muss und das Essen trotzdem nicht trocken wird. Nutzt ihr bereits eine Heißluftfritteuse? Vielleicht sogar, um Kalorien zu sparen? Oder haltet ihr diese kleinen Stromsparbeträge für vernachlässigbar? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!