Sie träumen von einem perfekt gepflegten Garten, aber das Graben von Löchern ist mühsam und zeitaufwendig? Dann ist ein Erdbohrer die Lösung für Sie! In unserem umfangreichen Erdbohrer-Vergleich präsentieren wir Ihnen die wichtigsten Informationen und Kaufkriterien, um Ihnen die Auswahl des richtigen Modells zu erleichtern.
Pilotbohrer: Eine Erleichterung der Arbeit
Einige Erdbohrer-Modelle sind mit sogenannten Pilotbohrern ausgestattet. Diese kleinen Gewinde an der Spitze des Bohrers sind wesentlich kleiner als das Kerngewinde. Ihr Zweck ist es, den Anbohrprozess zu erleichtern und den Kraftaufwand zu minimieren. Speziell für weniger kräftige Personen empfehlen wir Modelle mit einem Pilotbohrer, da sie die Arbeit deutlich erleichtern.
Einige Erdbohrer-Modelle sind mit sogenannten Pilotbohrern ausgestattet. Diese erleichtern die Arbeit und sparen Kraft.
Bohrtiefe und Bohrdurchmesser: Die richtige Wahl für Ihre Bedürfnisse
Die Bohrtiefe sollte an den Zweck der Bohrung angepasst werden. Kleine Löcher für Pflanzen erfordern nur wenige Zentimeter Tiefe, während Pfeiler für einen Zaun mindestens 30 bis 50 Zentimeter tief sein sollten. Für einen acht Meter hohen Fahnenmast benötigen Sie ein Loch mit einer Tiefe von mindestens 80 Zentimetern.
- Tipp: Die meisten Erdbohrer ermöglichen das Bohren von Löchern von bis zu 50 Zentimeter Tiefe. Wenn Sie jedoch flexibel bleiben möchten, empfehlen wir Ihnen ein Modell mit verlängerbarem Gestänge.
Auch der Bohrdurchmesser spielt eine Rolle bei der Auswahl des richtigen Erdbohrers. Je nach Verwendungszweck reichen Modelle mit einem Durchmesser von 100 Millimetern für kleine Pflanzenlöcher aus. Für die Verpflanzung von Bäumchen mit ausgeprägtem Wurzelgeflecht empfehlen wir einen Durchmesser von 150 oder 200 mm.
Drehzahl und Leistungsaufnahme: Wichtige Faktoren für elektrische und benzinbetriebene Erdbohrer
Diese beiden Kriterien sind nur relevant, wenn Sie sich für einen benzinbetriebenen oder elektrischen Erdbohrer entscheiden.
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Umdrehungen pro Minute: Die Drehzahl gibt an, wie viele Umdrehungen der Bohrkopf in der Minute schafft. Eine höhere Drehzahl bedeutet, dass sich der Erdbohrer schneller durch den Untergrund arbeitet. Beachten Sie jedoch, dass die Drehzahl nicht mit der Leistungsfähigkeit des Motors verwechselt werden darf.
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Leistungsaufnahme in Watt: Die Wattzahl dient als Indikator für die Kraft des Motors. Eine höhere Wattzahl impliziert tendenziell eine höhere Kraft. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass weitere Faktoren wie die Effektivität der Energieumsetzung und -übertragung berücksichtigt werden müssen.
Die Wattzahl kann als ein Indiz für die Stärke des Motors angesehen werden.
Wussten Sie schon?
Durchschnittliche Benzin-Erdbohrer erreichen eine Wattzahl von ca. 1,6 Kilowatt bei ungefähr 6.000 Umdrehungen pro Minute. Leistungsstärkere Geräte können jedoch 7.500 bis 8.000 Umdrehungen pro Minute oder mehr bei einer Leistungsaufnahme von mehr als zwei Kilowatt erreichen.
Mit unserem Erdbohrer-Vergleich sind Sie bestens für den Kauf eines Erdbohrers gerüstet. Wählen Sie das Modell, das Ihren Anforderungen am besten entspricht, und erleichtern Sie sich die Gartenarbeit.