Der Unterschied zwischen Conditioner und Spülung: Alles, was du wissen musst!

Der Unterschied zwischen Conditioner und Spülung: Alles, was du wissen musst!

Du stehst vor dem Regal im Drogeriemarkt und fragst dich, was der Unterschied zwischen Conditioner und Spülung ist? Eigentlich sind sie das Gleiche, nur in unterschiedlichen Sprachen ausgedrückt. Doch hier gibt es ein paar Geheimnisse zu lüften. Komm, ich erzähle sie dir!

Conditioner vs. Spülung: Ein und dasselbe?

Tatsächlich ist der “Conditioner” einfach die englische Übersetzung für “Spülung”. Und die Anwendung ist ähnlich: Beide Produkte werden nach dem Waschen auf das Haar aufgetragen und nach einer kurzen Einwirkzeit abgespült. Conditioner und Spülung gehören also zur gleichen Kategorie und werden oft synonym verwendet. Du findest sie sogar nebeneinander im Drogeriemarkt.

Einige Hersteller bieten sowohl Spülungen als auch Conditioner an und unterscheiden zwischen den Produkten. Der Unterschied liegt meist darin, dass die Spülung etwas leichter ist. Sie verbessert die Kämmbarkeit des Haares und eignet sich besonders für ungefärbtes und gesundes Haar. Der Conditioner hingegen enthält mehr nährende Inhaltsstoffe, die das Haar beispielsweise auf das Styling vorbereiten.

Da manche Hersteller nur Spülungen oder nur Conditioner anbieten, weil sie das gleiche Produkt sind, solltest du immer einen Blick auf die Inhaltsstoffe und die versprochene Wirkung werfen. Im Zweifelsfall fragst du am besten in deinem Friseursalon nach, welche Produkte für deinen Haartyp empfohlen werden.

Inhaltsstoffe von Conditioner und Spülung: Worauf solltest du achten?

Ein bekannter und umstrittener Inhaltsstoff von Spülungen sind Silikone. Silikone sind Weichmacher, die aus synthetischen Polymeren gewonnen werden, die wiederum aus Erdöl stammen. Silikone werden in verschiedenen Alltagsprodukten verwendet, auch in Cremes und Shampoos.

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Du erkennst Silikone auf der Verpackung meistens an Inhaltsstoffen, die auf -icone oder -iloxane enden, wie z. B. Dimethicone, Methicone, Polysiloxane und Cyclomethicone. Es gibt zwei Arten von Silikonen zu unterscheiden – wasserlösliche und wasserunlösliche.

Wasserlösliche Silikone werden beim Ausspülen aus dem Haar entfernt. Die wasserunlöslichen hingegen bleiben im Haar und verleihen ihm einen glänzenden und gepflegten Look. Sie versiegeln die Haarschuppenschicht und schützen das Haar vor Hitze, UV-Strahlung und Reibung. Der Nachteil ist jedoch, dass auch Pflegestoffe nicht mehr in das Haar eindringen können und das Haar im Laufe der Zeit trocken wird. Wenn sich Silikone auf der Kopfhaut ablagern, kann es zu Schuppenbildung, Trockenheit und fehlendem Volumen kommen.

Eine gute Alternative sind Haarpflegeprodukte mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Kokosmilch, Arganöl oder Shea-Butter.

Aber nicht nur Silikone können problematisch sein, wie Öko Test im Januar 2020 festgestellt hat. Achte besonders auf folgende Inhaltsstoffe in Conditionern:

  • Duftstoff Lilial (Butylphenyl Methylpropional), der als fortpflanzungsschädigend gilt.
  • Künstliche Moschusdüfte (z. B. Galaxolid (HHCB) und Tonalid), die sich im Fettgewebe anreichern und umweltschädlich sind.
  • Hydroxycitronellal, ein Duftstoff, der Allergien auslösen kann.
  • Konservierungsmittel Chlormethylisothiazolinon und Chlorhexidindigluconat, die als starke Allergene bekannt sind.

Eines ist auf jeden Fall klar: Ein bereits geschädigtes Haar kann nicht durch ein Pflegeprodukt repariert werden. Conditioner und Spülung können die Optik verbessern, aber bei Spliss und Co gibt es bislang nur eine Lösung: abschneiden.

Glaub mir, diese Geheimnisse werden dir helfen, die richtige Wahl für dein Haar zu treffen. Also ab in den Drogeriemarkt und lass dich von den vielen Optionen nicht verwirren. Du weißt ja jetzt, was der Unterschied ist!

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Du stehst vor dem Regal im Drogeriemarkt und fragst dich, was der Unterschied zwischen Conditioner und Spülung ist? Eigentlich sind sie das Gleiche, nur in unterschiedlichen Sprachen ausgedrückt. Doch hier gibt es ein paar Geheimnisse zu lüften. Komm, ich erzähle sie dir!

Conditioner vs. Spülung: Ein und dasselbe?

Tatsächlich ist der “Conditioner” einfach die englische Übersetzung für “Spülung”. Und die Anwendung ist ähnlich: Beide Produkte werden nach dem Waschen auf das Haar aufgetragen und nach einer kurzen Einwirkzeit abgespült. Conditioner und Spülung gehören also zur gleichen Kategorie und werden oft synonym verwendet. Du findest sie sogar nebeneinander im Drogeriemarkt.

Einige Hersteller bieten sowohl Spülungen als auch Conditioner an und unterscheiden zwischen den Produkten. Der Unterschied liegt meist darin, dass die Spülung etwas leichter ist. Sie verbessert die Kämmbarkeit des Haares und eignet sich besonders für ungefärbtes und gesundes Haar. Der Conditioner hingegen enthält mehr nährende Inhaltsstoffe, die das Haar beispielsweise auf das Styling vorbereiten.

Da manche Hersteller nur Spülungen oder nur Conditioner anbieten, weil sie das gleiche Produkt sind, solltest du immer einen Blick auf die Inhaltsstoffe und die versprochene Wirkung werfen. Im Zweifelsfall fragst du am besten in deinem Friseursalon nach, welche Produkte für deinen Haartyp empfohlen werden.

Inhaltsstoffe von Conditioner und Spülung: Worauf solltest du achten?

Ein bekannter und umstrittener Inhaltsstoff von Spülungen sind Silikone. Silikone sind Weichmacher, die aus synthetischen Polymeren gewonnen werden, die wiederum aus Erdöl stammen. Silikone werden in verschiedenen Alltagsprodukten verwendet, auch in Cremes und Shampoos.

Du erkennst Silikone auf der Verpackung meistens an Inhaltsstoffen, die auf -icone oder -iloxane enden, wie z. B. Dimethicone, Methicone, Polysiloxane und Cyclomethicone. Es gibt zwei Arten von Silikonen zu unterscheiden – wasserlösliche und wasserunlösliche.

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Wasserlösliche Silikone werden beim Ausspülen aus dem Haar entfernt. Die wasserunlöslichen hingegen bleiben im Haar und verleihen ihm einen glänzenden und gepflegten Look. Sie versiegeln die Haarschuppenschicht und schützen das Haar vor Hitze, UV-Strahlung und Reibung. Der Nachteil ist jedoch, dass auch Pflegestoffe nicht mehr in das Haar eindringen können und das Haar im Laufe der Zeit trocken wird. Wenn sich Silikone auf der Kopfhaut ablagern, kann es zu Schuppenbildung, Trockenheit und fehlendem Volumen kommen.

Eine gute Alternative sind Haarpflegeprodukte mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Kokosmilch, Arganöl oder Shea-Butter.

Aber nicht nur Silikone können problematisch sein, wie Öko Test im Januar 2020 festgestellt hat. Achte besonders auf folgende Inhaltsstoffe in Conditionern:

  • Duftstoff Lilial (Butylphenyl Methylpropional), der als fortpflanzungsschädigend gilt.
  • Künstliche Moschusdüfte (z. B. Galaxolid (HHCB) und Tonalid), die sich im Fettgewebe anreichern und umweltschädlich sind.
  • Hydroxycitronellal, ein Duftstoff, der Allergien auslösen kann.
  • Konservierungsmittel Chlormethylisothiazolinon und Chlorhexidindigluconat, die als starke Allergene bekannt sind.

Eines ist auf jeden Fall klar: Ein bereits geschädigtes Haar kann nicht durch ein Pflegeprodukt repariert werden. Conditioner und Spülung können die Optik verbessern, aber bei Spliss und Co gibt es bislang nur eine Lösung: abschneiden.

Glaub mir, diese Geheimnisse werden dir helfen, die richtige Wahl für dein Haar zu treffen. Also ab in den Drogeriemarkt und lass dich von den vielen Optionen nicht verwirren. Du weißt ja jetzt, was der Unterschied ist!