Kleine Hunde sind nicht nur ideale Begleiter, sondern können auch in Stadtwohnungen gehalten werden. Kein Wunder, dass es zahlreiche kleine Hunderassen gibt, von denen einige besonders beliebt sind. Hier findest du eine Auswahl der 20 beliebtesten kleinen Hunderassen.
Australian Terrier
Australian Silky Terrier
Bologneser
Border Terrier
Bichon Frise
Chihuahua
Coton de Tuléar
Französische Bulldogge
Havaneser
Jack Russell Terrier
Löwchen
Malteser
Mops
Norwich Terrier
Shih Tzu
Schipperke
Zwergspitz
Zwergpudel
Zwergpinscher
Zwergschnauzer
Es gibt sogar eine eigene Züchtervereinigung für kleine Hunderassen. Der Verband Deutscher Kleinhundezüchter e.V., ein dem VDH angeschlossener Verein, hat eine Liste der Hunderassen, die zu den Kleinhunden zählen.
Welche Hunde bleiben klein?
Bichon Frisé, Bologneser, Cavalier-King-Charles-Spaniel, Chihuahua, Havaneser, Löwchen, Malteser, Mops, Papillon, Phalène, Shih-Tzu und Zwerggriffon gehören zu den kleinen Hunderassen, die auch als ausgewachsene Hunde klein bleiben.
Welche Hunderassen gibt es?
Kleine Hunde werden definiert als solche, die eine Widerristhöhe von maximal 30 Zentimetern haben. Hier sind einige Beispiele von kleinen Hunderassen: Havaneser, Chihuahua, Papillon, Shih-Tzu, Bologneser und Bichon Frisé.
Sind kleine Hunde gute Familienhunde?
Ja, kleine Hunderassen eignen sich als Familienhunde. Sie benötigen genauso konsequente Erziehung wie größere Hunderassen. Terrier wie der Borderterrier, Jack Russell Terrier oder Cairn Terrier können jedoch etwas sturköpfig sein.
Kläffen kleine Hunde viel?
“Kläffer werden nicht geboren, Kläffer werden gemacht.” Mit der richtigen Erziehung im Welpenalter können auch kleine Hunde das hektische Bellen abgewöhnt werden.
Wie viel kostet ein kleiner Hund?
Die Kosten für einen kleinen Hund variieren stark. Kleine Rassen wie die Französische Bulldogge können mehrere tausend Euro kosten, während kleine Mischlinge oft schon für wenige hundert Euro angeboten werden.
Welche kleinen Hunde sind besonders liebenswert?
Kleine Hunderassen wie der Cavalier King Charles oder der Papillon gelten als sanftmütig. Die richtige Erziehung spielt jedoch eine wichtige Rolle. Selbst ein Pudel kann bissig sein, wenn er nicht richtig erzogen wurde.
Die kleinste Hunderasse der Welt
Der Chihuahua gilt als die kleinste Hunderasse der Welt. Mit einem Gewicht von nur 1,5 bis 3 kg ist er ein echtes Leichtgewicht. Es gibt den Chihuahua in kurzhaariger und langhaariger Variante. Diese kleinen Hunde sind sehr lebhaft und wachsam.
Zu den kleinsten Hunderassen gehören auch der Zwergdackel, Zwergspitz, Zwergschnauzer, Zwerg- und Toypudel sowie der Zwerg- und Rehpinscher.
Welche Hunderasse passt zu einem ruhigen und gemütlichen Leben?
Windhunde gelten im Haus als sehr ruhig, benötigen aber trotzdem ausreichend Bewegung. Auch Bulldogen und Mops sind eher gemütliche Hunderassen.
Wie viel kostet die Haltung eines kleinen Hundes monatlich?
Die monatlichen Kosten für einen Hund können zwischen 20 Euro und mehreren hundert Euro liegen. Dabei spielen Futterkosten, Hundehaftpflicht, Hundesteuer, Tierarztkosten, Hundefriseur, Hundeschule sowie Hundespielzeug, Transportbox, Hundekorb und Hundeleine eine Rolle.
Kleinhunde: Herkunft und Evolution
Kleinhunde haben ihre Wurzeln in Mesopotamien, wie biologische, genetische und archäologische Forschungen zeigen. Diese kleinen Hunde stammen aus dem Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris, der kulturellen Wiege der Menschheit. Dort wurden vor ca. 12.000 bis 9.000 Jahren erstmals sesshafte Stämme sesshaft, die von der Jagd zum Ackerbau übergingen.
Vorteile der kleinen Hunderassen
Kleine Hunderassen haben viele Vorteile: Sie haben niedrigere Futterkosten, benötigen weniger Platz und haben eine höhere Lebenserwartung. Außerdem sind sie leichter zu betreuen, passen in Fahrradkörbe, können von Kindern gehalten werden, sind in Mietwohnungen erlaubt und machen Restaurantbesuche und Urlaube stressfreier.
Die Liebe zu Hunden, insbesondere kleinen Hunden, ist ungebrochen. Kleine Hunderassen sind seit jeher beliebt, besonders bei Frauen. Sie sind Modeerscheinungen unterworfen und werden oft als Statussymbole angesehen. Hunde sind mittlerweile ein großer Wirtschaftsfaktor, und für viele Besitzer sind sie ein Ersatz für Kinder.