Die bedrohten Tiger: Wilderei, Lebensraumverlust & Aberglaube

Wodurch die Tiger bedroht sind: Wilderei, Lebensraumverlust & Aberglaube

Ob Majestät, König oder Herrscher – immer haben Menschen einen großen Respekt vor dem Tiger gehabt und ihm ehrfurchtgebietende Namen gegeben. Nicht nur wegen seiner Stärke und Schnelligkeit. Der Tiger bestimmt auch als größter Jäger das Vorkommen und die Anzahl anderer Tierarten in seinem Revier. Das macht ihn für Mensch und Natur äußerst wichtig. Doch heute ist der Tiger kein Herrscher mehr, sondern ein gejagter Flüchtling!

Die größten Bedrohungen für die Tiger:

Landwirtschaft und Raubbau an der Natur

Das Streifgebiet der Tiger hängt von der Anzahl der Beutetiere ab. In den letzten 150 Jahren ist ihr Lebensraum um fast 95 Prozent geschrumpft. Straßenbau, Abholzung der Wälder und ihre kommerzielle Nutzung treiben sie in die Enge. Da Tiger immer weniger Nahrung finden, müssen sie auf Beutezügen immer weitere Strecken zurücklegen. In den wildarmen Wäldern des russischen Fernen Ostens besetzen einzelne Tigermännchen bis zu 1.000 km², während die Reviere der Weibchen etwa 488 km² groß sind. Normalerweise benötigen Tigermännchen 30 bis 100 km² und Weibchen 10 bis 40 km².

Wilderei

Tiger sind auch für Wilderer eine begehrte Beute, denn der illegale Handel mit Tigerprodukten ist ein lukratives Geschäft. Auf dem Schwarzmarkt erzielen ihre Felle Preise von bis zu 15.000 Dollar. Nach dem nationalen Handelsverbot in China stieg der Preis für ein Kilogramm Tigerknochen von knapp 800 auf 6.500 US-Dollar. Obwohl es weltweit ein Handelsverbot für Tigerteile und Tigerprodukte gibt, ist der Handel auf dem Schwarzmarkt weiterhin ein großes Problem.

Aberglaube

Obwohl es keinerlei wissenschaftlichen Beweis gibt, hält sich der weitverbreitete Aberglaube, dass “Medikamente”, hergestellt aus Tigerkörperteilen, die Potenz steigern oder Krankheiten heilen können.

Gefangenschaft

Etwa 15.000 bis 20.000 Großkatzen leben in Gefangenschaft in Zoos, Zirkussen und bei Privatpersonen. Vor allem in China wachsen die Tigerfarmen seit 1990 rapide an. Mehr als 4.000 Tiger leben dort in Gefangenschaft. Die toten Tiger werden in den Kühlhäusern der Tigerfarmen gelagert und auf dem Schwarzmarkt verkauft.

Es bleibt nicht mehr viel Zeit

Wenn die Tiger in freier Wildbahn nicht in den nächsten Jahren massiv geschützt werden, könnten sie bereits in wenigen Jahrzehnten aussterben. Obwohl die Tiere in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet durch nationale Gesetze geschützt sind, bedroht die fortschreitende Lebensraumzerstörung in Südostasien, illegale Wilderei und die anhaltende Nachfrage nach Tigerkörperteilen als Souvenir oder in der traditionellen chinesischen Medizin die letzten Tiger der Erde.

LESEN  Europäische Reiseversicherung – Erfahrungen und Tipps

Retten Sie mit uns diese einzigartigen Lebewesen. Werden Sie jetzt Pate!

Fakten & Zahlen:

  • Fast 95 Prozent ihres Lebensraums haben die Tiger in den letzten 150 Jahren verloren.
  • Für ein Tigerfell werden am Schwarzmarkt bis zu 15.000 US-Dollar geboten.
  • Etwa 20.000 Tiger fristen ihr Dasein in Gefangenschaft.

Mehr Infos zum Tiger:

  • Fakten und Daten zum Tiger
  • Verbreitung des Tigers
  • Tigerschutz: Was tut der WWF für den Tiger?
  • Aktuelle Tiger-News

Ob Majestät, König oder Herrscher – immer haben Menschen einen großen Respekt vor dem Tiger gehabt und ihm ehrfurchtgebietende Namen gegeben. Nicht nur wegen seiner Stärke und Schnelligkeit. Der Tiger bestimmt auch als größter Jäger das Vorkommen und die Anzahl anderer Tierarten in seinem Revier. Das macht ihn für Mensch und Natur äußerst wichtig. Doch heute ist der Tiger kein Herrscher mehr, sondern ein gejagter Flüchtling!

Die größten Bedrohungen für die Tiger:

Landwirtschaft und Raubbau an der Natur

Das Streifgebiet der Tiger hängt von der Anzahl der Beutetiere ab. In den letzten 150 Jahren ist ihr Lebensraum um fast 95 Prozent geschrumpft. Straßenbau, Abholzung der Wälder und ihre kommerzielle Nutzung treiben sie in die Enge. Da Tiger immer weniger Nahrung finden, müssen sie auf Beutezügen immer weitere Strecken zurücklegen. In den wildarmen Wäldern des russischen Fernen Ostens besetzen einzelne Tigermännchen bis zu 1.000 km², während die Reviere der Weibchen etwa 488 km² groß sind. Normalerweise benötigen Tigermännchen 30 bis 100 km² und Weibchen 10 bis 40 km².

Wilderei

Tiger sind auch für Wilderer eine begehrte Beute, denn der illegale Handel mit Tigerprodukten ist ein lukratives Geschäft. Auf dem Schwarzmarkt erzielen ihre Felle Preise von bis zu 15.000 Dollar. Nach dem nationalen Handelsverbot in China stieg der Preis für ein Kilogramm Tigerknochen von knapp 800 auf 6.500 US-Dollar. Obwohl es weltweit ein Handelsverbot für Tigerteile und Tigerprodukte gibt, ist der Handel auf dem Schwarzmarkt weiterhin ein großes Problem.

Aberglaube

Obwohl es keinerlei wissenschaftlichen Beweis gibt, hält sich der weitverbreitete Aberglaube, dass “Medikamente”, hergestellt aus Tigerkörperteilen, die Potenz steigern oder Krankheiten heilen können.

Gefangenschaft

Etwa 15.000 bis 20.000 Großkatzen leben in Gefangenschaft in Zoos, Zirkussen und bei Privatpersonen. Vor allem in China wachsen die Tigerfarmen seit 1990 rapide an. Mehr als 4.000 Tiger leben dort in Gefangenschaft. Die toten Tiger werden in den Kühlhäusern der Tigerfarmen gelagert und auf dem Schwarzmarkt verkauft.

Es bleibt nicht mehr viel Zeit

Wenn die Tiger in freier Wildbahn nicht in den nächsten Jahren massiv geschützt werden, könnten sie bereits in wenigen Jahrzehnten aussterben. Obwohl die Tiere in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet durch nationale Gesetze geschützt sind, bedroht die fortschreitende Lebensraumzerstörung in Südostasien, illegale Wilderei und die anhaltende Nachfrage nach Tigerkörperteilen als Souvenir oder in der traditionellen chinesischen Medizin die letzten Tiger der Erde.

LESEN  Dr Pepper Shop: Das perfekte Erfrischungsgetränk im smokestars-shop

Retten Sie mit uns diese einzigartigen Lebewesen. Werden Sie jetzt Pate!

Fakten & Zahlen:

  • Fast 95 Prozent ihres Lebensraums haben die Tiger in den letzten 150 Jahren verloren.
  • Für ein Tigerfell werden am Schwarzmarkt bis zu 15.000 US-Dollar geboten.
  • Etwa 20.000 Tiger fristen ihr Dasein in Gefangenschaft.

Mehr Infos zum Tiger:

  • Fakten und Daten zum Tiger
  • Verbreitung des Tigers
  • Tigerschutz: Was tut der WWF für den Tiger?
  • Aktuelle Tiger-News

Ob Majestät, König oder Herrscher – immer haben Menschen einen großen Respekt vor dem Tiger gehabt und ihm ehrfurchtgebietende Namen gegeben. Nicht nur wegen seiner Stärke und Schnelligkeit. Der Tiger bestimmt auch als größter Jäger das Vorkommen und die Anzahl anderer Tierarten in seinem Revier. Das macht ihn für Mensch und Natur äußerst wichtig. Doch heute ist der Tiger kein Herrscher mehr, sondern ein gejagter Flüchtling!

Die größten Bedrohungen für die Tiger:

Landwirtschaft und Raubbau an der Natur

Das Streifgebiet der Tiger hängt von der Anzahl der Beutetiere ab. In den letzten 150 Jahren ist ihr Lebensraum um fast 95 Prozent geschrumpft. Straßenbau, Abholzung der Wälder und ihre kommerzielle Nutzung treiben sie in die Enge. Da Tiger immer weniger Nahrung finden, müssen sie auf Beutezügen immer weitere Strecken zurücklegen. In den wildarmen Wäldern des russischen Fernen Ostens besetzen einzelne Tigermännchen bis zu 1.000 km², während die Reviere der Weibchen etwa 488 km² groß sind. Normalerweise benötigen Tigermännchen 30 bis 100 km² und Weibchen 10 bis 40 km².

Wilderei

Tiger sind auch für Wilderer eine begehrte Beute, denn der illegale Handel mit Tigerprodukten ist ein lukratives Geschäft. Auf dem Schwarzmarkt erzielen ihre Felle Preise von bis zu 15.000 Dollar. Nach dem nationalen Handelsverbot in China stieg der Preis für ein Kilogramm Tigerknochen von knapp 800 auf 6.500 US-Dollar. Obwohl es weltweit ein Handelsverbot für Tigerteile und Tigerprodukte gibt, ist der Handel auf dem Schwarzmarkt weiterhin ein großes Problem.

Aberglaube

Obwohl es keinerlei wissenschaftlichen Beweis gibt, hält sich der weitverbreitete Aberglaube, dass “Medikamente”, hergestellt aus Tigerkörperteilen, die Potenz steigern oder Krankheiten heilen können.

Gefangenschaft

Etwa 15.000 bis 20.000 Großkatzen leben in Gefangenschaft in Zoos, Zirkussen und bei Privatpersonen. Vor allem in China wachsen die Tigerfarmen seit 1990 rapide an. Mehr als 4.000 Tiger leben dort in Gefangenschaft. Die toten Tiger werden in den Kühlhäusern der Tigerfarmen gelagert und auf dem Schwarzmarkt verkauft.

Es bleibt nicht mehr viel Zeit

Wenn die Tiger in freier Wildbahn nicht in den nächsten Jahren massiv geschützt werden, könnten sie bereits in wenigen Jahrzehnten aussterben. Obwohl die Tiere in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet durch nationale Gesetze geschützt sind, bedroht die fortschreitende Lebensraumzerstörung in Südostasien, illegale Wilderei und die anhaltende Nachfrage nach Tigerkörperteilen als Souvenir oder in der traditionellen chinesischen Medizin die letzten Tiger der Erde.

LESEN  Das Medien-Lexikon: Insiderwissen für dich und deine Freunde

Retten Sie mit uns diese einzigartigen Lebewesen. Werden Sie jetzt Pate!

Fakten & Zahlen:

  • Fast 95 Prozent ihres Lebensraums haben die Tiger in den letzten 150 Jahren verloren.
  • Für ein Tigerfell werden am Schwarzmarkt bis zu 15.000 US-Dollar geboten.
  • Etwa 20.000 Tiger fristen ihr Dasein in Gefangenschaft.

Mehr Infos zum Tiger:

  • Fakten und Daten zum Tiger
  • Verbreitung des Tigers
  • Tigerschutz: Was tut der WWF für den Tiger?
  • Aktuelle Tiger-News

Ob Majestät, König oder Herrscher – immer haben Menschen einen großen Respekt vor dem Tiger gehabt und ihm ehrfurchtgebietende Namen gegeben. Nicht nur wegen seiner Stärke und Schnelligkeit. Der Tiger bestimmt auch als größter Jäger das Vorkommen und die Anzahl anderer Tierarten in seinem Revier. Das macht ihn für Mensch und Natur äußerst wichtig. Doch heute ist der Tiger kein Herrscher mehr, sondern ein gejagter Flüchtling!

Die größten Bedrohungen für die Tiger:

Landwirtschaft und Raubbau an der Natur

Das Streifgebiet der Tiger hängt von der Anzahl der Beutetiere ab. In den letzten 150 Jahren ist ihr Lebensraum um fast 95 Prozent geschrumpft. Straßenbau, Abholzung der Wälder und ihre kommerzielle Nutzung treiben sie in die Enge. Da Tiger immer weniger Nahrung finden, müssen sie auf Beutezügen immer weitere Strecken zurücklegen. In den wildarmen Wäldern des russischen Fernen Ostens besetzen einzelne Tigermännchen bis zu 1.000 km², während die Reviere der Weibchen etwa 488 km² groß sind. Normalerweise benötigen Tigermännchen 30 bis 100 km² und Weibchen 10 bis 40 km².

Wilderei

Tiger sind auch für Wilderer eine begehrte Beute, denn der illegale Handel mit Tigerprodukten ist ein lukratives Geschäft. Auf dem Schwarzmarkt erzielen ihre Felle Preise von bis zu 15.000 Dollar. Nach dem nationalen Handelsverbot in China stieg der Preis für ein Kilogramm Tigerknochen von knapp 800 auf 6.500 US-Dollar. Obwohl es weltweit ein Handelsverbot für Tigerteile und Tigerprodukte gibt, ist der Handel auf dem Schwarzmarkt weiterhin ein großes Problem.

Aberglaube

Obwohl es keinerlei wissenschaftlichen Beweis gibt, hält sich der weitverbreitete Aberglaube, dass “Medikamente”, hergestellt aus Tigerkörperteilen, die Potenz steigern oder Krankheiten heilen können.

Gefangenschaft

Etwa 15.000 bis 20.000 Großkatzen leben in Gefangenschaft in Zoos, Zirkussen und bei Privatpersonen. Vor allem in China wachsen die Tigerfarmen seit 1990 rapide an. Mehr als 4.000 Tiger leben dort in Gefangenschaft. Die toten Tiger werden in den Kühlhäusern der Tigerfarmen gelagert und auf dem Schwarzmarkt verkauft.

Es bleibt nicht mehr viel Zeit

Wenn die Tiger in freier Wildbahn nicht in den nächsten Jahren massiv geschützt werden, könnten sie bereits in wenigen Jahrzehnten aussterben. Obwohl die Tiere in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet durch nationale Gesetze geschützt sind, bedroht die fortschreitende Lebensraumzerstörung in Südostasien, illegale Wilderei und die anhaltende Nachfrage nach Tigerkörperteilen als Souvenir oder in der traditionellen chinesischen Medizin die letzten Tiger der Erde.

Retten Sie mit uns diese einzigartigen Lebewesen. Werden Sie jetzt Pate!

Fakten & Zahlen:

  • Fast 95 Prozent ihres Lebensraums haben die Tiger in den letzten 150 Jahren verloren.
  • Für ein Tigerfell werden am Schwarzmarkt bis zu 15.000 US-Dollar geboten.
  • Etwa 20.000 Tiger fristen ihr Dasein in Gefangenschaft.

Mehr Infos zum Tiger:

  • Fakten und Daten zum Tiger
  • Verbreitung des Tigers
  • Tigerschutz: Was tut der WWF für den Tiger?
  • Aktuelle Tiger-News