Die besten Angebote für gebrauchte Plug-in-Hybride

Die besten Angebote für gebrauchte Plug-in-Hybride

Zehntausende Euro beim Kauf eines Plug-in-Hybrid sparen und das, obwohl die Umweltprämie weggefallen ist? Kein Problem: Auf dem Gebrauchtwagenmarkt tummeln sich aktuell heiße Angebote. EFAHRER.com hat die interessantesten herausgesucht.

Seit dem 1. Januar 2023 gibt es keine Förderung für einen neuen Plug-in-Hybriden mehr. Wer sich für einen Hybriden mit Stecker interessiert, kann trotzdem noch von steuerlichen Vorteilen profitieren. So ist in Deutschland seit Anfang 2019 nur noch die Hälfte an Steuern für privat genutzte Firmenwagen fällig, wenn man sich für einen Hybriden entscheidet, und dafür muss es nicht mal ein Neuer sein.

VW Passat Variant GTE: Der Letzte seiner Art

Der König ist tot, lang lebe der … Moment mal, der Neue ist ja noch gar nicht da. VW bietet nur noch geringe Restbestände des Passat an, neue Bestellungen nehmen die Wolfsburger gar nicht mehr an. Passat-Interessenten bleibt so nur der Gang zum Gebrauchtwagen-Händler. Doch das macht nichts: Der GTE genannte Plug-in-Hybrid des Passat, den es sowohl als Limousine als auch als Kombi gab, kostet als Gebrauchter ohnehin nur einen Bruchteil des Neuwerts.

Seit nicht einmal drei Jahren gibt es das letzte Facelift des Passat GTE, das im Test vor allem mit der um 30 Prozent auf jetzt 13,3 Kilowattstunden erhöhten Batteriekapazität auffiel. Knapp 60 Kilometer rein elektrische Reichweite sollten so im Alltag drin sein, in Wahrheit sind es eher 40. Aber immerhin. Die Systemleistung beträgt 160 kW / 218 PS, der Sprint auf 100 km/h ist nach 7,4 Sekunden erledigt und endet erst bei 225 km/h. Versionsabhängig liegt die offizielle Verbrauchsangabe bei 1,5 bis 1,8 Liter. Der reale Verbrauch hängt total vom Fahrprofil ab: Wer im Alltag mit gut 40 Kilometern hinkommt, der verbraucht null Liter pro 100 km, wer mit dem Auto ausschließlich auf der Langstrecke unterwegs ist und viele hundert Kilometer herunterreißt, der muss mit fast sieben Litern pro 100 km rechnen. Für letzteren Fall ist ein rein elektrisches Auto besser als der Plug-in, und sogar ein Diesel wird den GTE in der Gesamtbilanz schlagen.

Im gemischten EFAHRER-Testszenario für Plug-in-Hybride kommt der Passat auf 4,2 Liter pro 100 km.

Mehr zum Thema: VW Passat Variant GTE im Test: Letztes Facelift für den Plug-in

Als Neuwagen kostet der GTE rund 50.000 Euro, als Gebrauchter ist er schon für weniger als die Hälfte zu bekommen. Doch Obacht, als typisches Außendienstler-Mobil haben selbst junge Exemplare oft hohe Laufleistungen. Gute Exemplare mit unter 30.000 Kilometer Laufleistung, Alufelgen, dem empfehlenswerten LED-Licht, Head-up-Display, Abstandsregeltempomat, Parklenkassistent, Rückfahrkamera und vielen weiteren Komfort- und Sicherheitsausstattungen gibt es bereits für rund 30.000 Euro.

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Mercedes-Benz GLC 300 e 4MATIC: Gebraucht etwa ein Viertel günstiger

Daimler setzt bei der Hybrid-Version des GLC-Klasse auf den Vierzylinder (211 PS) in Kombination mit einem Elektromotor direkt am Getriebe. Die elektrische Reichweite ist zwar im Vergleich etwas enttäuschend, der Verbrauch im Mischbetrieb ist aber im Vergleich zum Diesel durchaus konkurrenzfähig. In Tests glänzt der Benz mit einem sehr agilen und komfortablen Fahrgefühl. Wie bei allen Plug-in-Hybriden von Daimler ist der Kofferraum im Vergleich zu den konventionellen Verbrennern etwas kleiner.

Mehr zum Thema: Die kompletten Daten vom Mercedes-Benz GLC 300 e 4MATIC

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Als Neuwagen kostet der edle Benz fast 71.500 Euro und ist damit im Vergleich zu den Vollstromern aus Stuttgart sogar teurer als der Mercedes-Benz EQC 400 4MATIC. Allerdings gibts den Kombi als relativ jungen Gebrauchtwagen im Vergleich schon deutlich günstiger. Bei unserer Recherche haben wir das Auto schon für knapp 47.000 gefunden, also satte 24.500 günstiger als ein Neuwagen dieses Typs:

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Opel Astra 1.6 Turbo Plug-In-Hybrid: solide & kompakt

Typisch Plug-In-Hybrid: Der Normverbrauch von 1,1 Litern lässt sich wohl auch beim Astra nur im statistischen Mittel erreichen – das richtige Fahrprofil mit viel Kurzstrecke innerhalb der Elektro-Reichweite, ein leichter Gasfuß und hohe Ladedisziplin vorausgesetzt. Ein leerer Akku ist an einer geeigneten Wallbox in unter zwei Stunden wieder voll. Der Astra-Hybrid macht beides gut: Spaß und Sparen.

Die Autobahn-Richtgeschwindigkeit von 130 km/h schafft der PHEV-Astra rein elektrisch. Ab 135 km/h packt der Benziner mit an, dann ist bei 225 km/h Schluss. Bei leerem Akku braucht der Astra-PHEV bei Tempo 130 laut Anzeige rund acht Liter Super pro 100 Kilometer. Im Drittel-Mix sind leicht unter Litern drin. In der Testfahrt überzeugt der Astra – nicht nur im Vergleich zum Golf. Optik, Bedienung, Antrieb und Preis stimmen. Ob der Astra nun an die Erfolge des Corsa anknüpft, entscheidet der Autokäufer.

Mehr zum Thema: Opel Astra PHEV im Test: Golf-Killer mit 180 PS und 1,1 Litern Verbrauch

In der Testfahrt überzeugt der Astra – nicht nur im Vergleich zum Golf. Optik, Bedienung, Antrieb und Preis stimmen. Ob der Astra jetzt an die Erfolge des Corsa anknüpft, entscheidet der Autokäufer. Wer einen neuen will, muss gut 39.000 auf den Tisch legen, gebraucht werden etwa 10.000 Euro weniger fällig:

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Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in-Hybrid: Sogar mit Schnellladefunktion

Lange gab es den Mitsubishi Eclipse nur als Verbrenner. Im März 2021 haben die Japaner das beliebte SUV zwar nicht als Vollstromer, aber zumindest als Plug-In-Hybrid herausgebracht. Mit kombinierten 188 PS verbindet er Fahrspaß mit Sparsamkeit: Der Vierzylinder ist auf Effizienz getrimmt und verbraucht 1,8 Liter Super auf 100 Kilometer – vorausgesetzt, Sie laden ihn konsequent auf. Die rein elektrische Reichweite beträgt wie bei PHEVs üblich lediglich 50 Kilometer.

Die Geschwindigkeit ist im lautlosen Fahrmodus auf 135 km/h maximiert, mit angeschaltetem Verbrenner-Motor sind maximal 162 km/h möglich. Der 13,8 kWh große Akku braucht an einer normalen Wallbox vier Stunden, bis er aufgeladen ist. An der Schnellladesäule dauert es nur knapp 25 Minuten, bis der Akku zu 80 Prozent gefüllt ist – ein echtes Novum, schließlich sind Schnelllademöglichkeiten bei PHEVs äußerst selten. Aber Vorsicht: Zum Schnellladen benötigen Sie eine Säule mit CHAdeMO-Stecker, die es nicht so oft gibt.

Mehr zum Thema: Test zum Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in-Hybrid

Ein Neuwagen dieses Typs schlägt mit immerhin mit 40.590 Euro zu Buche. Deutlich günstiger gehts auch hier auf dem Gebrauchtmarkt. Schon ab 27.000 gibts sehr junge Gebrauchte mit teils unter 10.000 Kilometer.

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Ford Kuga 2.5 Hybrid: SUV mit guter E-Reichweite

Auch der Ford Kuga 2.5 Plug-In-Hybrid fährt in der Trend-Klasse der Kompakt-Crossovers und kombiniert einen großen Saugbenziner mit einem Elektroantrieb und stufenlosem CVT-Getriebe. Trotz seiner 225 PS ist der Kuga keine Rennmaschine, sondern fährt eher gelassen, souverän und vor allem sparsam: Im EFAHER-Test fährt der rund 50 Kilometer weit. Auch der EFAHRER-Autobahnrunde der Kuga sich keinen Patzer. Der Kompakt-SUV braucht nur acht Liter pro 100 Kilometer.

Wie für einen Plug-In-Hybriden üblich, ist ein Crossover mit einem Hybridmodul kein Leichtgewicht. Stramme 1.844 Kilogramm bringt der Ford Kuga PHEV in der überaus umfangreichen Mindestausstattung auf die Waage. Die Zuladung reduziert somit auf rund 480 Kilogramm. Das ist jedoch nur unmerklich weniger als bei den Modellen ohne Elektromodul. Das Ladevolumen liegt zwischen 441 und 1.481 Litern. Praktisch, aber etabliert: Die elektrische Heckklappe. Das Batteriepaket mit seiner Kapazität von 14,4 kWh ist unsichtbar im Unterbau des Crossovers verbaut. Trotzdem gibt es immerhin noch Platz für einen 43 Liter großen Kraftstofftank.

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Wer den Ford Hybriden als Neuwagen will, muss mit einem Listenpreis von 43.750 klarkommen. Da hören sich doch Preise um rund 29.500 als junger Gebrauchter doch schon sehr viel besser an:

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Hyundai Ioniq: Der Vernünftige

Der Ioniq war Hyundais erstes Auto, das sowohl mit Hybrid-, Elektro- und Plug-in-Hybridmotor zu bekommen war. Der Antrieb des Plug-in punktet vor allem mit seiner Sparsamkeit: Die Systemleistung von 141 PS ist ausreichend für einen Sprint auf 100 km/h in rund zehn Sekunden sowie ein Spitzentempo von 180 km/h. Hyundai gibt den Verbrauch mit 1,1 Liter und 10,3 Kilowattstunden pro 100 Kilometer an. Im Gegensatz zu den anderen Plug-in-Hybriden in dieser Auflistung ist es beim Ioniq nicht möglich, einen Realverbrauch von null Litern Benzin pro 100 km zu erreichen. Das liegt daran, dass die Koreaner zum Heizen auf den Verbrenner setzen – bei kühlen Außentemperaturen springt der Benziner an und läuft, bis er auf Temperatur ist. Das bedeutet aber auch, dass der Ioniq für den Superkurzstreckenbetrieb im Winter ungeeignet ist. Im Mischbetrieb ist er dafür ausgesprochen genügsam: Trotz seines kleinen Akkus sind bis zu 50 Kilometer elektrisch drin, im EFAHRER-Zyklus ergibt das einen Gesamtverbrauch von 2,9 Litern pro 100 km.

Die umfangreichen Serienausstattung mit einem guten Infotainmentsystem mit Apple CarPlay und Android Auto wurde zum Facelift Anfang 2020 aufpoliert. Neben sieben Airbags, Einparkhilfe, Spurhalteassistenten und Abstandstempomat soll der Notbremsassistent für Sicherheit an Bord sorgen. Der 4,47 Meter lange Ioniq Hybrid bietet für größere Transportfahrten umklappbare Fondsitze. Viele praktische Ausstattungsoptionen sind in den höheren Paketen (z. B. Style) enthalten – ein akribischer Blick auf die Ausstattungsliste lohnt sich.

Gut ausgestattete Ioniq Plug-in mit rund 20.000 Kilometern Laufleistung gibt es für rund 22.000 Euro. Achten Sie beim Stöbern durch die Angebote auf die Verbrauchsangabe oder die Zusatzinfo “Plug-in-Hybrid”, denn oft mischen sich Ioniq-Modelle mit konventionellem Hybridantrieb darunter.

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Jeep Renegade 4xe: Der klassische Offroader

Der Jeep Renegade PHEV zählt zur Klasse der SUVs. Bis zu 50 Kilometer soll die 11,4 Kilowattstunden-Batterie, den 1.770 Kilogramm schweren Jeep Renegade bringen und dabei eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 130 km/h ermöglichen. Ergänzt wird der 44 kW/ 60 PS Elektromotor durch einen 132 kW / 180 PS Vierzylinderbenziner, der sich um die Vorderachse kümmert, was eine Systemleistung von 177 kW / 240 PS ergibt.

Damit schafft der Renegade den Standartsprint von null auf 100 km/h in 7,1 Sekunden, ist bis zu 199 km/h schnell und verbraucht nominell 2,3 Liter pro 100 Kilometer. In der Praxis liegt dieser Wert aber deutlich höher. Punkten kann der Renegade-Deal mit einer guten Grundausstattung. Dazu gehören unter anderem das Navigationssystem, die Beheizung an den vorderen Sitzen und dem Lenkrad sowie Einparkhilfen.

Mehr zum Thema: Hier lesen Sie den Test zum Jeep Renegade PHEV

Satte 41.500 Euro sind für den Jeep fällig. Gebraucht ist man ab 27.500 Euro dabei. Unser Beispiel-Gebrauchter hat dabei nur 8.500 Kilometer runter und ist knapp ein Jahr alt. Achtung: Unter den Angeboten sind sehr viele Standard-Hybride ohne Ladeanschluss – Sie erkennen den Plugin-Hybrid an der Verbrauchsangabe von unter zwei Litern pro 100 km.

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Audi Q3 Sportback 45: Schicker Ingolstädter

Ein kraftvolles Beschleunigen an der Ampel, der kurze Abbiegevorgang, um in den fließenden Verkehr zu kommen: der Audi Q3 45 TFSIe zieht kraftvoll los, weil der nur 1,4 Liter große Turbobenziner und das unsichtbar verbaute Elektromodul gemeinsam in die Bresche springen. Im Elektrobetrieb haben Audi Q3 und Audi Q3 Sportback eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Das im Boden verbaute Lithium-Ionen-Akkupaket mit seinen 13,0 kWh lässt sich an Wechselstrom mit 3,6 kW Leistung laden. Nach Nachtanken an der E-Ladesäule dauert jedoch bis zu 3.45 Stunden.

Gerade die ab niedrigen Drehzahlen anliegenden 400 Nm maximales Drehmoment sorgen dafür, dass man mit dem Q3 – egal ob Sportback oder nicht – flott unterwegs ist. Leider gerade in höheren Lastbereichen allzu präsent: der 1,4 Liter große Turbomotor, der sich dann doch lautstark strecken muss, um den sportlichen Anspruch von Design und Fahrwerk mit Inhalt zu füllen.

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Der Q3 kostet als Neuwagen 47.400 Euro. Viel Geld für einen kleinen Benziner gepaart mit einem kleinen E-Motor. Aus zweiter Hand sieht es da schon anders aus. Dennoch merkt man die Wertstabilität von Audis auch hier. Für ein Auto mit weniger als 30.000 Kilometern aus 2011 sind immer noch fast 29.000 Euro fällig, trotzdem deutlich weniger als der Neue.

Worauf muss ich beim Kauf gebrauchter Plug-in-Hybride achten?

Prinzipiell unterscheidet sich der Kauf eines Plug-ins aus Vorbesitz nicht sehr von dem eines herkömmlichen Verbrenners, schreibt der TÜV.

Eine Gebrauchtwagen-Bewertung ist hilfreich, natürlich der Erwerb aus einer vertrauenswürdigen Quelle und die Probefahrt. Frühere Ängste vor schneller Alterung der Batterie haben sich nach Erkenntnissen von TÜV SÜD im Laufe der Zeit nicht bestätigt. „Fachwerkstätten können die Zahl der Ladezyklen und die eventuelle Alterung auslesen“, sagt TÜV-Elektroauto-Experte Volker Blandow.

Positiv wirkt sich aus, wenn das Auto oft rein elektrisch gefahren wurde. „Der Verschleiß eines Elektromotors ist sehr viel geringer als bei einem Verbrenner. Wir können Antriebsbatterien inzwischen eine sehr hohe Lebensdauer attestieren, häufig hält die Batterie länger als das Fahrzeug selbst“, sagt Blandow.

Wer einen gebrauchten Hybriden kauft, muss nicht nur den Verbrennungsmotor überprüfen, sondern auch den elektrischen Antriebsstrang, warnt Heycar. Dieser ist zwar in der Regel nicht so verschleißanfällig wie die anderen Bauteile. Dafür seien Fehler und Probleme schwerer zu erkennen.

Drei Tipps gibt heycar:

• Prüfen der Rekuperation: Energie speist der Hybrid in den meisten Fällen durch Rekuperation ein, der Elektromotor wird zum Generator und lädt dadurch die Batterie. Bei Plug-in-Hybriden kommt die Möglichkeit einer externen Ladung an einer Ladesäule hinzu. Um zu überprüfen, ob die Rekuperation richtig funktioniert, empfiehlt heycar die Batterie erst fast leer zu fahren und dann zu prüfen, ob durch Bremsvorgänge Energie zurückgespeist wird – und der Akkustand wieder steigt.

• Reibungsloses Zusammenspiel der Antriebe: In verschiedenen Fahrsituationen werden die beiden Antriebe im Hybridfahrzeug unterschiedlich beansprucht. Bei mäßigen Geschwindigkeiten mit geringen Beschleunigungen fahren die Hybride meist rein elektrisch. Beschleunigt der Fahrer aber etwa aus dem Stand stark, schaltet sich zum E-Motor der Verbrenner hinzu, um so für zusätzliche Power zu sorgen. In der Regel sollte das fast unmerklich vonstattengehen. Käufer achten also am besten darauf, ob der Übergang ohne Probleme verläuft: Zeichen für Auffälligkeiten sind starkes Ruckeln oder ein Geschwindigkeitsabfall beim Wechsel der Antriebsarten.

• Laufzeiten der Garantie: Die elektrischen Komponenten im Fahrzeug haben in der Regel abweichende und längere Garantien. Doch auch diese gelten nicht ewig: je nach Anbieter ist zwischen 100.000 km und 160.000 Kilometern Schluss, auch die Batterieleistung kann vorher schon etwas zurückgehen. Daher sollte die Garantie immer geprüft werden, genauso, ob die vorgesehenen Wartungsarbeiten dokumentiert wurden.

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Die E-Auto Förderung ist zum 1.1.2023 stark gefallen. Statt 6.000 Euro gibt es nur noch 4.500 Euro, Plug-In-Hybride erhalten keine staatliche Förderung mehr. Und auch in einigen weiteren Eckpunkten wurde die Förderung neu ausgerichtet. EFAHRER.com fasst alle Details zusammen.

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