Der Bilderrahmen ist nicht nur ein einfaches Dekorationselement, sondern auch ein Schutz für deine wertvollen Bilder. In diesem Artikel vergleichen wir verschiedene Arten von Bilderrahmen und geben dir Tipps, worauf du beim Kauf achten solltest. Lass uns gemeinsam die Welt der Bilderrahmen erkunden!
Welche Arten von Bilderrahmen gibt es?
Holzrahmen
Der klassische Holzrahmen ist nach wie vor sehr beliebt für monumentale Aufnahmen oder Malereien. Je nach Stil kann das Holz mit unterschiedlichen Lasuren behandelt werden, um entweder die Maserungen hervorzuheben oder ihm einen goldenen Touch zu verleihen.
Keilrahmen
Der Keilrahmen ist eigentlich kein richtiges Bilderrahmen, sondern dient zur Stabilisierung von Leinwänden. Er ermöglicht es, den Leinwandstoff so zu spannen, dass er eine vollständige bemalbare Fläche bildet, ohne auf der Staffelei zu verrutschen. Zudem erleichtert der tiefe Keilrahmen das Anbringen einer Aufhängung an der Rückseite.
Kunststoffrahmen
Kunststoffrahmen sind eine günstige Alternative zu Holzrahmen und überzeugen durch ihr leichtes Gewicht. Sie sind bereits in der passenden Farbe erhältlich und bieten eine glatte Oberfläche, die sich gut für Verzierungen eignet. Wenn du deinen Bilderrahmen mit Aufklebern oder anderen Details verzieren möchtest, ist ein Kunststoffrahmen die perfekte Wahl.
Aufstellrahmen
Aufstellrahmen sind ideal für Bilder, die einen Platz auf dem Nachtschrank oder der Kommode finden sollen. Sie eignen sich besonders gut für kleine Porträtaufnahmen oder Erinnerungsfotos, die sonst nur im Fotoalbum verstauben würden. Zudem sind sie eine praktische Möglichkeit, einen Kaminsims zu dekorieren.
Passe-partout
Passe-partout Rahmen dienen dazu, Porträts besser zur Geltung zu bringen. Der Rahmen ist in der Regel größer als das eigentliche Bild und ermöglicht durch den Einsatz von zusätzlichen Schichten in verschiedenen Farben einen besonderen Effekt.
Worauf solltest du bei einem Bilderrahmen Test achten?
Bei der Suche nach dem besten Bilderrahmen wirst du auf verschiedene Tests stoßen, die sich mit den unterschiedlichen Herstellern und Varianten auseinandersetzen. Achte jedoch nicht nur auf den Vergleich der Anbieter, sondern auch auf die Anwendung und Stabilität der Rahmen.
Besonders bei Kunststoffrahmen ist es wichtig, genauer hin zu schauen. Dünner Kunststoff neigt zum Brechen und sollte vermieden werden. Der Verschluss der Rückseite ist ebenfalls entscheidend für einen guten Bilderrahmen. Ein qualitativer Test wird den Rahmen wackeln lassen, um die Spannung zu überprüfen.
Warum solltest du einen Bilderrahmen kaufen?
Ein Bilderrahmen ist nicht nur ein Dekorationselement, sondern schützt auch deine Bilder vor äußeren Einflüssen. Gerade bei Malereien bietet der Rahmen einen sicheren Aufbewahrungsort, der die Farben länger leuchtend und strahlend hält.
Was solltest du beim Kauf eines Bilderrahmens beachten?
Größe
Die Größe des Bildes sollte immer ein Maßstab für den passenden Bilderrahmen sein. Entscheide dich je nach Größe des Bildes für einen Passe-partout oder einen einfachen Aufstellrahmen. Achte außerdem auf eine hochwertige Versiegelung der Farbe, um ungewollte Fehler oder Abplatzungen zu vermeiden.
Aufhängmöglichkeiten
Für das Aufhängen eignen sich Ösen, die auf der Rückseite des Bilderrahmens befestigt sind, am besten. Bei breiten Bildern sollten mindestens zwei oder drei Ösen zur Stabilisierung vorhanden sein. Idealerweise befinden sich auf beiden Seiten des Rahmens Ösen, damit du Bilder in verschiedenen Formaten an die Wand hängen kannst. Ein Bilderrahmen mit Stellfuß ist außerdem praktisch, wenn du ihn auf einer Kommode platzieren möchtest.
Rückwand
Die Rückwand sollte aus stabilem Karton bestehen, um deinem Bild einen sicheren Halt zu bieten. Achte darauf, dass das Bild nicht festgeklebt wird und keine Beschädigungen entstehen.
Wie legst du das Bild in den Rahmen ein?
Lege den Bilderrahmen zunächst mit dem Gesicht nach unten auf eine ebene Platte. Entferne dann die Haltestäbe oder Halteklammern der Rückwand und hebe die Rückplatte ab. Lege das Bild mit dem Gesicht nach unten mittig ein und platziere die Rückwand sorgfältig, ohne das Bild zu verschieben. Schließe die Haltevorrichtungen und drehe den Rahmen um. Bei einem Passe-partout sollte die Umrandung aus Papier oder Karton auf dem Rahmenglas liegen bleiben, um dem Bild einen besonderen Rahmen zu verleihen.
Sind Bilderrahmen immer nützlich?
Ja, Bilderrahmen sind äußerst nützlich, da sie das Aufhängen von Bildern ohne Beschädigung ermöglichen. Zudem bieten sie eine optimale Positionierung beim Aufstellen auf einer Unterfläche wie einem Kaminsims.
Was solltest du bei Leinwänden beachten?
Wenn du Leinwände rahmen möchtest, eignen sich schwere und breite Holzrahmen am besten. Sie bieten genug Platz, um die Leinwand mit dem Keil einzuspannen. Achte dabei auf eine gute Spannung, um Falten zu vermeiden.
Gibt es Bilderrahmen für mehrere Aufnahmen?
Ja, es gibt Bilderrahmen, die Platz für mehrere Fotos bieten. Sie sehen aus wie ein verschobenes Schachbrett und werden oft von Familien genutzt, um alle Angehörigen oder Freunde in einem Rahmen zu präsentieren.
Gibt es multifunktionale Bilderrahmen?
Ja, es gibt Bilderrahmen, die mit einer Uhr kombiniert sind. Alternativ sind auch Modelle mit Halteklammern erhältlich, die sicherstellen, dass die Bilder an ihrem Platz bleiben. Beachte jedoch, dass solche Modelle keinen Rahmen bieten und schneller durch Umwelteinflüsse beschädigt werden können.
Wer sind die bekanntesten Bilderrahmen Anbieter?
- IKEA
- Home 24
- Depot
- Wayfair
Nun kennst du die verschiedenen Arten von Bilderrahmen und weißt, worauf du beim Kauf achten musst. Gönn deinen schönsten Erinnerungen den perfekten Rahmen und schmücke dein Zuhause mit deinen liebsten Bildern!