Bist du auf der Suche nach dem besten Hochleistungsmixer? Wir haben für dich die besten Hochleistungsmixer bewertet und eine Top 10 zusammengestellt. Dabei haben wir uns auf unsere persönlichen Erfahrungen mit den Geräten gestützt und die Qualität des Mixguts, die Vielseitigkeit der Anwendungen, die Zuverlässigkeit und den Preis berücksichtigt.
Wir sind zwar keine Stiftung Warentest, aber wir prüfen, ob sich ein Mixer für die Herstellung unserer empfohlenen Rezepte eignet. Die Qualität des Grünen Smoothies ist ein wichtiger Maßstab für uns. Aber auch die Vielseitigkeit, die Zuverlässigkeit, das Preis-Leistungs-Verhältnis und vieles mehr fließen in unser Ergebnis ein. Wir legen großen Wert auf unsere persönlichen Erfahrungen.
Einige der hier aufgeführten Mixer werden vielleicht nicht so gut abschneiden. Aber grundsätzlich bieten wir nur Top-Hochleistungsmixer in unserem Shop an. Auch die Mixer auf den unteren Plätzen sind exzellente Geräte. Die hier aufgelisteten Smoothie Maker sind echte Macher 🙂
Technische Daten im direkten Vergleich
Um beim Mixerkauf eine gewisse Orientierung zu haben, lohnt sich ein Blick auf die technischen Daten. Dabei sollte man auf die Drehzahl und die Leistung des Motors achten. Aber auch andere Eigenschaften wie das Vorhandensein von Mixprogrammen können wichtig sein. Um all diese Daten nicht mühsam einzeln recherchieren zu müssen, bieten wir einen dynamischen Modellvergleich an. Dort kannst du die technischen Daten der einzelnen Mixermodelle im direkten Vergleich betrachten.
Brauche ich wirklich einen Mixer mit mindestens 30.000 Umdrehungen pro Minute?
Bei der Suche nach einem Mixer stößt man zwangsläufig auf den Ratschlag, sich für ein Hochleistungsmodell zu entscheiden. Diese Mixer zeichnen sich durch eine starke Motorisierung und eine hohe Drehzahl aus, die oft bei rund 30.000 Umdrehungen pro Minute oder sogar noch höher liegt. Allerdings haben diese Geräte auch ihren Preis. Mixer wie der Vitamix TNC 5200 Blender oder der Bianco Puro kosten rund 600 Euro. Die Frage, ob ein solch teures Küchengerät tatsächlich nötig ist, ist daher nicht unberechtigt.
Die Antwort darauf muss jeder für sich selbst finden. Es hängt davon ab, wofür du den Mixer verwenden möchtest. Obst und Gemüse kann man auch ohne einen Hochleistungsmixer klein bekommen. Aber wenn du zum Beispiel grüne Smoothies zubereiten und ein erstklassiges Ergebnis erzielen möchtest, kommst du um einen Hochleistungsmixer nicht herum. Es gibt drei Gründe, die für eine Anschaffung sprechen:
- Beste Ergebnisse: Ein Hochleistungsmixer liefert eine bessere Feinheit und Konsistenz unabhängig von der Zutat. Ein einfacher Küchenmixer oder ein Pürierstab können mit den leistungsstarken Standmixern nicht mithalten. Bei vielen Gerichten ist der Unterschied sogar im Geschmack erkennbar.
- Neue Möglichkeiten: Mit einem Hochleistungsmixer kannst du nicht nur grüne Smoothies zubereiten, sondern auch viele andere Gerichte. Von Suppen über Brotaufstriche bis hin zu raffinierten Desserts ist alles möglich. Wenn du gerne kochst, wirst du deinen Mixer bald nicht mehr missen wollen.
- Belastbarkeit: Einige Gerichte lassen sich zwar auch mit einem Haushaltsmixer zubereiten, aber das Ergebnis und die Langlebigkeit des Mixers lassen oft zu wünschen übrig. Viele Mixer halten der dauerhaften Belastung nicht stand. Dann erkennst du, dass es besser ist, einmal in einen hochwertigen Mixer zu investieren, um die Vorteile eines Hochleistungsmixers zu genießen.
Es lässt sich also festhalten, dass ein Hochleistungsmixer keine absolute Notwendigkeit ist, aber die Vorteile überwiegen. Das Mixergebnis, die Möglichkeiten und die Belastbarkeit sprechen für sich. Einfachere Smoothie Maker können da nicht mithalten.
Wie viel Geld muss ich für einen Hochleistungsmixer ausgeben?
Ein Hochleistungsmixer kann leicht 600 Euro oder sogar mehr kosten. Die hohen Preise sind hauptsächlich auf zwei Gründe zurückzuführen.
Zum einen ist da die Fertigungsqualität. Hochleistungsmixer entwickeln eine enorme Kraft und müssen daher hochwertige Materialien verwenden, um einen sicheren Betrieb und eine lange Nutzungsdauer zu gewährleisten. Außerdem werden die Geräte im Vergleich zu vielen anderen Haushaltsgeräten in deutlich geringeren Stückzahlen hergestellt, was die Entwicklungskosten erhöht.
Dennoch muss ein guter Mixer nicht teuer sein. Mit einem Budget von etwa 300 Euro kannst du bereits einen qualitativ hochwertigen Hochleistungsmixer erwerben.
Unsere Favoriten für grüne Smoothies
- Vitamix Pro 750: 1.099,00 €
- Vitamix A2500i: 889,00 €
- Bianco Patto Pro: 699,00 €
- Bianco Primo Plus: 329,00 €
Mixer im Test – ein Video sagt mehr als tausend Worte
Technische Daten allein geben nur einen groben Überblick über die Eigenschaften und Stärken eines Mixers. Es ist hilfreicher, sich direkt anzusehen, wie sich einzelne Geräte in der Praxis bewähren. Wir haben nahezu alle Hochleistungsmixer selbst getestet und einige sogar miteinander verglichen. Im Laufe der Zeit sind viele Videos und Testberichte entstanden, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten möchten. Hier findest du eine Auswahl der interessantesten Videos, aber es gibt noch viele weitere auf unserer Website.
Gründe für einen leistungsstarken Standmixer
Manchmal werden wir gefragt, ob es wirklich lohnt, die eigene Küche mit einem Hochleistungsmixer aufzuwerten. Wir verstehen die anfänglichen Zweifel. Im Vergleich zu herkömmlichen Haushaltsmixern ist ein Hochleistungsmixer teurer. Aber er hat auch viele Vorteile zu bieten.
- Belastbarkeit: Blattgrün enthält manchmal zähe Fasern, die einen Mixer schnell an seine Grenzen bringen können. Haushaltsmixer sind empfindlich und halten dieser Belastung oft nicht lange stand. Ein Hochleistungsmixer dagegen hat damit keine Probleme.
- Grünes Blattgemüse: Bei grünen Smoothies ist eine hohe Drehzahl von Vorteil. Die langen Klingen des Hochleistungsmixers schlagen mit voller Wucht auf das Grünzeug ein. Dadurch werden die nährstoffreichen Bestandteile zuverlässig freigesetzt.
- Kurze Mixdauer: Langes Mixen begünstigt die Oxidation. Hochleistungsmixer mixen schneller und verringern dadurch die Oxidation, vor allem wenn die fertige Speise sofort verzehrt wird.
- Geschmack und Konsistenz: Die Zubereitung von Speisen im Hochleistungsmixer macht geschmacklich und konsistenzmäßig einen Unterschied. Das Ergebnis ist feiner, was sich auf Geschmack und Konsistenz auswirkt. Wer einmal mit einem Hochleistungsmixer gekocht hat, möchte nicht mehr auf schwächere Mixer oder Pürierstäbe zurückgreifen.
- Komfort: Die schnelle und einfache Zubereitung spricht für sich. Mit einem Hochleistungsmixer ist das Zerkleinern von Zutaten schnell erledigt. Besonders in Kombination mit Mixprogrammen kann man verschiedene Zutaten mixen und sich in der Zwischenzeit um andere Aufgaben in der Küche kümmern.
- Vielseitigkeit: Ein Hochleistungsmixer kann nicht nur Smoothies, sondern auch viele weitere Speisen zubereiten. Von Eis über Mandelmilch bis hin zu Nussmus oder Pesto ist alles möglich. Deshalb werden Mixer der Hochleistungsklasse gerne als Küchenmaschinen bezeichnet.
Woran erkennt man einen Hochleistungsmixer?
Ein Hochleistungsmixer ist am Mixbehälter leicht zu erkennen. Er hat lange Edelstahl-Klingen, während einfache Haushaltsmixer nur kurze Klingen haben. Die Länge der Klingen ist entscheidend für die Umlaufgeschwindigkeit und die Kraft, die auf die Zutaten wirkt.
Die Motorleistung allein ist keine zuverlässige Kennzeichnung für einen Hochleistungsmixer. Die Watt-Angaben können je nach Hersteller unterschiedlich interpretiert werden. Es ist daher ratsam, sich für Markenqualität zu entscheiden. Hersteller wie Vitamix, Bianco di Puro und Blendtec sind für ihre bewährten Hochleistungsmixer bekannt.
Wie wichtig sind Mixprogramme?
Einige Standmixer verfügen über Mixprogramme, während andere nur manuell bedient werden können. Mixer mit Mixprogrammen sind in der Regel teurer. Daher stellen sich viele die Frage, ob die Programme wirklich notwendig sind.
Letztendlich hängt es von den persönlichen Vorlieben ab. Das Mixen mit Programmen bietet mehr Komfort. Das passende Programm wird gestartet und der Mixer erledigt den Rest. In der Zwischenzeit kann man sich um andere Dinge in der Küche kümmern.
Die manuelle Bedienung dagegen bietet maximale Kontrolle. Man mixt so lange mit der passenden Drehzahl, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Mixprogramme sind also ein zusätzlicher Komfort, aber nicht unbedingt notwendig.
FAQ – Weitere Fragen rund um Smoothie Maker und Mixer
- Was ist ein Smoothie Maker?
- Kosten die Mixer überall das Gleiche oder kann man Geld sparen?
- Wie spricht man Smoothie aus – Smusi, Schmusi oder wie?
Leider hat sich der Begriff “Smusi” nicht durchgesetzt. Ansonsten gäbe es jetzt überall nur “Smusi Maker” und “Smusi Mixer” zu bewundern. Stattdessen hat sich das Fremdwort “Smoothie” in die deutsche Sprache integriert und könnte selbst als Lehnwort gelten.
