Die besten Paddle Boards in 2023 (Wir haben alle getestet!)

13 Best Paddle Boards in 2023 (we’ve reviewed all)

Hallo, ich bin Max. Seit 2016 teste ich Paddle Boards. Das beste Paddle Board in 2023 ist das Bluefin Cruise.

Ich war von der sehr guten Verarbeitung und dem hochwertigen Zubehör überzeugt.

Über uns

Wir haben bereits Hunderte von Paddle Boards vorgestellt, dutzende detaillierte Testberichte veröffentlicht und viele Paddle Boarding Zubehörteile auf unserer deutschen Website genau untersucht.

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Wir haben alle folgenden Boards selbst getestet, wie du in den detaillierten Testberichten sehen wirst.

Die besten Paddle Boards in 2023

  1. Bluefin Cruise (Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis & optimal für Anfänger)
  2. Cala Ikatere (Bestes Touring Board für fortgeschrittene Benutzer)
  3. Bluefin Sprint Carbon (Bestes Rennboard für fortgeschrittene Benutzer und Profis)

Wir überprüfen regelmäßig unsere Empfehlungen, da regelmäßig neue Paddle Boards auf den Markt kommen und wir keine Produkte empfehlen möchten, die nicht lange verfügbar sein werden.

Anfänger – Preis-Leistungs-Sieger: Bluefin Cruise 10’8

Wenn du einfach nur ein Paddle Board suchst, das lange hält, von hoher Qualität ist und alle Zubehörteile enthält (sogar ein Kajaksitz ist inklusive), gut aussieht und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, bist du mit dem Preis-Leistungs-Sieger Bluefin Cruise gut beraten. Erfahre mehr in der Bluefin Cruise Review.

Fortgeschrittene – Bestes Touring Board: Cala Ikatere

Das Cala Ikatere ist ein hochwertiges und sehr schickes Touring Board, das sowohl eine gute Gleitfähigkeit als auch ausreichende Stabilität bietet. Die Anwendungsbereiche sind vielfältig. Besonders beeindruckt hat uns die Steifigkeit des 11’6 (3,51 m) Boards und die Verwendung des Thermo-Fusion-Prozesses, der die Boards besonders steif, langlebig und leicht macht. Das Cala Ikatere eignet sich auch gut für schwerere Paddler. Weitere Details findest du in der Cala Ikatere Review.

Profis – Bestes Rennboard: Bluefin Sprint Carbon

Für Geschwindigkeitsfans ist das Bluefin Sprint Carbon Rennboard die richtige Wahl. Das 427 cm (14′) lange Board mit einer Breite von 77 cm (30″) ist im Vergleich zu schmaleren Rennboards immer noch relativ stabil. Mit seiner extremen Länge, unglaublichen Steifigkeit und vielen zusätzlichen Funktionen bietet das Bluefin Sprint Carbon ein großartiges Paket. Erfahre mehr über das Board und seine Eigenschaften in der Review des Bluefin Sprint Carbon.

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Die richtige Wahl des Paddle Boards

Die große Auswahl an verfügbaren Paddle Boards und alle Spezifikationen in den Produktbeschreibungen machen es insbesondere Anfängern schwer, sich für ein bestimmtes Board zu entscheiden.

Deshalb gehen wir in diesem Leitfaden detailliert auf die einzelnen Merkmale ein, die die Boards voneinander unterscheiden. Die Kriterien waren auch die Grundlage für unsere Liste der besten Paddle Boards.

Angefangen bei den verschiedenen Konstruktionsmethoden und wie sie das Fahrverhalten beeinflussen bis hin zu den im Lieferumfang enthaltenen Zubehörteilen, den einzelnen Board-Klassen und zusätzlichen Funktionen, ist hier alles Wichtige abgedeckt.

Preis des Boards

Natürlich spielt der Preis immer eine Rolle. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass aufblasbare Paddle Boards (iSUPs) inzwischen den Großteil aller verkauften Paddle Boards ausmachen. Der genaue Anteil am Umsatz ist zwar nicht bekannt, liegt aber laut verschiedenen Schätzungen bereits zwischen 95 und 98%.

Der Vorteil besteht darin, dass aufblasbare Boards viel günstiger herzustellen und zu transportieren sind als herkömmliche feste Boards. Die kompakten Abmessungen und die geringeren Materialkosten wirken sich direkt auf den Preis aus.

Daher kosten die meisten aufblasbaren Boards weniger als 1000 €, obwohl es auch einige günstige Paddle Boards gibt, die weniger als 500 € kosten. Auf den ersten Blick klingt das immer noch nach viel Geld, aber im Gegenzug werden die Boards eine ganze Weile halten. Wenn du ein aufblasbares Board kaufst, kannst du es problemlos fünf Jahre oder länger nutzen – vorausgesetzt, du investierst in gute Qualität.

Wenn du nicht so viel Geld ausgeben möchtest, solltest du dich von Wassersportmagazinen fernhalten. Diese Zeitschriften sprechen ohnehin nur über die “Markenboards” der wirklich großen Wassersportmarken (wie Fanatic, Naish und Red Paddle), und ihre Boards kosten in der Regel dreistellige oder vierstellige Beträge.

Ein Paddle Board ist jedoch eine Investition und sollte auch als solche betrachtet werden. Qualität hat ihren Preis.

Du solltest nicht zu viel am Board sparen. Das hat uns ein Gespräch mit einem Hersteller von sehr günstigen Paddle Boards eindrucksvoll gezeigt.

Länge

Die Fahreigenschaften eines Paddle Boards hängen sehr stark von der Länge ab. Die Länge ist immer ein Kompromiss zwischen Spurtreue, Geschwindigkeit und Wendigkeit. Aus diesem Grund werden Paddle Boards in verschiedene Board-Klassen eingeteilt.

Die genauen Grenzen zwischen den verschiedenen Board-Typen werden immer wieder diskutiert. Betrachte daher die folgenden Zahlen als Richtlinien:

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Für Anfänger eignen sich am besten Allrounder. Diese Boards sind vielseitig einsetzbar und eignen sich gut für Ausflüge über Seen, Kanäle, langsam fließende Flüsse und Küstengewässer (mit kleinen Wellen). Allrounder bieten eine hohe Kippstabilität, was insbesondere für Anfänger das Gleichgewicht erleichtert.

Für Sportler, die von Anfang an längere Touren planen oder bereits Erfahrung mit dem Paddle Boarding haben, eignen sich Tourenboards besser. Diese Boards sind länger und oft schmaler gebaut. Tourenboards haben auch eine sportlichere Form mit einer abgeschrägten Spitze. Diese Bauweise reduziert den Wasserwiderstand und sorgt für höhere Geschwindigkeiten.

Bei unseren Favoriten für fortgeschrittene Paddle Boarder handelt es sich fast ausschließlich um Tourenboards.

Für viele Einsteiger bleiben jedoch Allroundboards die bessere Wahl. Die größere Breite sorgt dafür, dass diese Boards sehr sicher im Wasser sind. Besonders zu Beginn ist das Gleichgewichthalten nicht immer einfach.

Wenn du jedoch längere Touren planst, ist es besser, ein gutes Tourenboard zu wählen. Die sportlichen Tourenboards sind einfach die bessere Wahl für längere Ausflüge.

Es gibt auch Mischboote, wie zum Beispiel das Bluefin Cruise, die Elemente von Allroundboards (die Breite und Kippstabilität) und Tourenboards (sportliche Form und gute Gleiteigenschaften) kombinieren.

Breite

Die Breite bestimmt, wie stabil ein Paddle Board oder ein aufblasbares Board auf dem Wasser ist. Anfänger sollten daher ein breiteres Board wählen. Ein gutes Board für Anfänger sollte mindestens 77 cm breit sein. Das Verhältnis zur Länge ist jedoch ebenfalls entscheidend. Wenn das Board nur drei Meter lang ist, reicht auch eine Breite von 76 cm für eine hohe Kippstabilität aus.

Auf der anderen Seite ist der Wasserwiderstand bei schmaleren Boards geringer, was das Board schneller macht. Aus diesem Grund werden Touren- und insbesondere Rennboards sehr lang und gleichzeitig sehr schmal gebaut. Bei Wettkämpfen werden in der Regel Boards mit einer Länge von 4,27 m (14′) oder mehr verwendet, die schmaler sind als die deutlich kürzeren Einsteigerboards.

Ein aufblasbares Paddle Board ist in der Regel etwas breiter, da aufblasbare Boards nicht in einer zu schmalen Form gebaut werden können. Dies ist für Anfänger jedoch kein Hindernis. Der Unterschied in der Breite macht sich nur bei langen Strecken und Rennen bemerkbar.

Dicke

Die Dicke hat einen erheblichen Einfluss auf die Robustheit eines Paddle Boards und bestimmt auch die Tragfähigkeit. In Bezug auf die optimale Dicke von Paddle Boards gab es im Laufe der Zeit viele und wird es sicherlich auch weiterhin viele Diskussionen geben. Inzwischen lässt sich jedoch ein Trend hin zu dickeren Boards gut beobachten.

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Als aufblasbare Boards in den frühen 2010er Jahren immer beliebter wurden, waren die meisten dieser Boards nur 10 cm (4 Zoll) dick. Auf dem Wasser wurde schnell klar, dass die aufblasbaren Boards in der Mitte stark durchhingen.

Die Hersteller reagierten auf dieses Problem mit zwei Maßnahmen. Erstens wurde die Dicke der iSUPs auf den heutigen Standard von 15 cm (6 Zoll) erhöht und zweitens entwickelten die Hersteller bessere Herstellungstechniken, die für mehr Robustheit sorgten.

In letzter Zeit ist jedoch wieder zu beobachten, dass einige Marken wieder mit schmaleren Boards experimentieren. Die Annahme besteht darin, dass diese Boards bessere Fahreigenschaften haben, da sie weniger Wasserwiderstand bieten.

Diese Boards, die meistens eine Dicke von 5 Zoll (12,5 cm) aufweisen, sind allerdings in der Minderheit. Die Mehrheit der aktuellen Modelle hat weiterhin eine Dicke von 15 cm.

Besonders bei sehr günstigen Modellen mit einer Dicke von weniger als 15 cm ist große Vorsicht geboten. Diese Boards sind oft sehr instabil und biegen sich stark durch. In unseren Paddle Board Tests haben diese Boards sehr schlecht abgeschnitten.

Paddle Board Zubehör

Insbesondere für Anfänger sind die Zubehörteile ein wichtiger Faktor. Tatsächlich werden viele aufblasbare Boards als Komplettsets oder zumindest mit einer Reihe von Zubehörteilen geliefert. Gerade für Anfänger, die noch keine Ausrüstung haben, ist das eine tolle Sache.

Verglichen mit anderen Wassersportarten ist Stand Up Paddling überhaupt nicht so equipmentintensiv. Im Wesentlichen sind ein Board, ein Paddel, eine Leash, eine Luftpumpe (für aufblasbare Boards) und ein Rucksack zum Transport vollkommen ausreichend.

Die Leash ist bei günstigen Paddle Boards oft nicht im Lieferumfang enthalten und muss daher zusätzlich erworben werden.

Ein möglicher Ersatz sind elektrische Luftpumpen, die entweder mit einem externen Akku oder mit der Autobatterie betrieben werden.

Die mitgelieferte Ausrüstung ist für die ersten Touren vollkommen ausreichend, aber insbesondere das mitgelieferte Paddel ersetzen viele Paddler später noch einmal.

Ein Paddel besteht in der Regel aus Aluminium und ist höhenverstellbar. Die Aluminium-Paddel sind alle sehr schwer. Das ist auch der Grund, warum viele Hersteller das Gewicht des Paddels erst gar nicht angeben.

Ein Ersatzpaddel aus leichteren Materialien wie Fiberglas oder Carbon ist oft eine gute Investition. Mit leichteren Paddeln kannst du dich viel schneller als mit schweren Modellen aus Aluminium bewegen.

Die mitgelieferte Luftpumpe bläst das Board je nach Krafteinsatz in 3 bis 10 Minuten auf. Dabei gibt es zwei verschiedene Arten von Luftpumpen: Einmalhub- und Zweihubpumpen. Mittlerweile gibt es auch eine dritte Kategorie: Dreikammerpumpen.

Fazit

Das waren die besten Paddle Boards in 2023. Die Auswahl an Paddle Boards ist groß, aber mithilfe unserer Empfehlungen und Testberichte findest du sicher das richtige Board für dich.

Viel Spaß beim Paddle Boarding!