Die besten Tipps zur Videorendering und Videoexportierung in Premiere Pro

11 Essential Parts on How to Render in Premiere Pro and How to Export in Premiere Pro: The Best Guide

Hast du dich jemals gefragt, wie du in Premiere Pro rendern und exportieren kannst? Keine Sorge, mit unserem ultimativen Leitfaden wirst du bald Videos wie ein Profi rendern und exportieren können.

Wie renderst du in Premiere Pro?

Sobald du dein Video oder deinen Film fertig bearbeitet hast, musst du das bearbeitete Video aus Adobe Premiere Pro exportieren. Dadurch kannst du es auf Plattformen wie YouTube oder Vimeo hochladen.

Das Rendern dient in erster Linie zur Vorschau innerhalb der Premiere Pro-Oberfläche (vergewissere dich, dass du die Vorschaufenster aktiviert hast). Wenn du Effekte, Übergänge oder andere komplexe Elemente auf deine Clips anwendest, kann dies zu Ruckeln oder Verzögerungen beim Abspielen führen. Um dies zu verhindern und eine reibungslose Wiedergabe zu gewährleisten, rendertst du deine Sequenzen. Beim Rendern erstellt Premiere Pro temporäre Vorschaudateien.

Diese Dateien enthalten alle Effekte, Übergänge und andere Elemente, die du hinzugefügt hast. Dadurch kann die Sequenz reibungslos in der Timeline von Premiere Pro abgespielt werden. Diese gerenderten Dateien sind jedoch nicht das endgültige Video, das du teilen oder hochladen möchtest. Sie sind lediglich temporäre Dateien, die innerhalb von Premiere Pro verwendet werden, um das Bearbeiten zu erleichtern.

Was ist der Unterschied zwischen Rendern und Exportieren in Premiere Pro?

Rendern und Exportieren sind zwei verschiedene Vorgänge in Adobe Premiere Pro und haben unterschiedliche Zwecke. Hier ist der Unterschied:

Rendern

Das Rendern wird hauptsächlich als Vorschau in der Premiere Pro-Oberfläche verwendet. Wenn du Effekte, Übergänge oder andere komplexe Elemente auf deine Clips anwendest, können diese zu Ruckeln oder Verzögerungen beim Abspielen führen. Um dies zu verhindern und eine reibungslose Wiedergabe zu gewährleisten, rendertst du deine Sequenzen. Beim Rendern werden temporäre Vorschaudateien erstellt.

Diese Dateien enthalten alle Effekte, Übergänge und anderen Elemente, die du hinzugefügt hast, und ermöglichen eine reibungslose Wiedergabe in der Premiere Pro-Timeline. Diese gerenderten Dateien sind jedoch nicht das endgültige Video, das du teilen oder hochladen möchtest. Sie sind nur temporäre Dateien, die innerhalb von Premiere Pro verwendet werden, um das Bearbeiten zu erleichtern.

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Exportieren

Beim Exportieren erstellst du eine endgültige Videodatei, die du mit anderen teilen, ins Internet hochladen oder anderweitig außerhalb von Premiere Pro verwenden kannst. Beim Exportieren erstellt Premiere Pro eine neue Videodatei, die alle deine Bearbeitungen, Effekte, Übergänge und andere Änderungen enthält.

In den Exporteinstellungen kannst du das Format deines endgültigen Videos, seine Auflösung, Bitrate und andere Parameter festlegen, um die Qualität und Größe deines Ausgabevideos zu steuern. Sobald der Export abgeschlossen ist, hast du eine Videodatei, die du mit jedem Videoplayer oder jeder Plattform abspielen, teilen oder hochladen kannst.

Kurz gesagt, das Rendern ist ein Vorgang, den du während der Bearbeitung verwendest, um eine reibungslose Wiedergabe innerhalb von Premiere Pro sicherzustellen, während das Exportieren die Erstellung der endgültigen Videodatei ist, die du außerhalb von Premiere Pro verwenden kannst.

Warum solltest du in Premiere Pro rendern?

In Adobe Premiere Pro ist das Rendern der Prozess, bei dem Vorschaudateien für Segmente deiner Sequenzen erstellt werden, damit sie reibungslos wiedergegeben werden können. Dies ist besonders wichtig für Sequenzen, die Effekte, Übergänge oder Ebenen von Video und Audio enthalten, die für den Computer in Echtzeit rechenintensiv sein können.

Wenn du Effekte hinzufügst oder Änderungen an deinen Videos vornimmst, werden die Änderungen nicht direkt in den Rohvideodateien übernommen. Stattdessen merkt sich Premiere Pro, welche Effekte angewendet wurden, und wendet sie nur in Echtzeit an, während du das Video ansiehst. Dies ermöglicht nicht-destruktive Videobearbeitungen. Durch diese Vorgehensweise kann jedoch die Wiedergabe ruckeln, Frames fallen oder verzögern, wenn das Video sehr komplex ist oder dein Computer nicht leistungsstark genug ist.

Das Rendern erstellt neue Videodaten, die deine Änderungen enthalten und eine reibungslose Wiedergabe ermöglichen. Dabei handelt es sich jedoch nur um Vorschaudateien, die innerhalb von Premiere Pro verwendet werden und keine Auswirkungen auf deine originalen Videoclips oder dein endgültig exportiertes Video haben. Wenn du deine Timeline rendertest, erstellst du lediglich temporäre Dateien, die die Leistung während des Bearbeitens verbessern.

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Wenn du bereit bist, das endgültige Video zu erstellen, das alle deine Änderungen enthält, ist das der Zeitpunkt, an dem du dein Video “exportierst”, was ein anderer Vorgang als das Rendern ist. Durch das Exportieren wird eine neue Videodatei erstellt, die alle deine Bearbeitungen, Effekte und Übergänge enthält, die du dann teilen oder hochladen kannst.

Wie rendert man in Adobe Premiere Pro?

Hier sind einige Tipps zum Rendern in Premiere Pro. Es ist relativ einfach und je öfter du es machst, desto natürlicher wird es für dich.

  1. Öffne dein Projekt in Adobe Premiere Pro.
  2. Stelle sicher, dass du dich in der Sequenz für die Renderauswahl befindest. Eine Sequenz ist im Grunde ein Abschnitt deines gesamten Videos. Wenn du mehrere Sequenzen für ein bestimmtes Video hast, musst du die Sequenz auswählen, die du rendern möchtest.
  3. Wähle den Bereich der Sequenz, den du rendern möchtest, indem du die “In” (I) und “Out” (O) Punkte auf der Zeitleiste festlegst. Der “In” Punkt ist der Startpunkt des gerenderten Videos und der “Out” Punkt ist der Endpunkt. Wenn du die gesamte Sequenz rendern möchtest, musst du keine In- und Out-Punkte festlegen.
  4. Gehe zum “Sequence”-Menü oben auf dem Bildschirm. Wähle “Rendern von In zu Out” aus dem Dropdown-Menü. Dadurch wird der Bereich der Sequenz zwischen deinen In- und Out-Punkten oder die gesamte Sequenz, wenn du keine Punkte festgelegt hast, gerendert.
  5. Nachdem du auf “Rendern von In zu Out” geklickt hast, zeigt Premiere Pro an, dass die Sequenz gerendert wird. Das Rendern kann je nach Komplexität deiner Sequenz und Leistung deines Computers einige Zeit dauern.
  6. Wenn du bereit bist, die endgültige Version deines Videos zu exportieren, gehe zu “Datei” > “Export” > “Medien”. In den Exporteinstellungen kannst du das gewünschte Ausgabeformat, den Codec, die Auflösung, die Bitrate und andere Einstellungen auswählen. Klicke auf “Projekt exportieren”, wenn du bereit bist.
  7. Optional: Lösche die gerenderten Dateien, fall nötig. Premiere Pro rendert unerwünschte Dateien nicht automatisch in einen Lösche-Order.

Denke daran, dein Projekt immer vor dem Rendern oder Exportieren zu speichern, um einen Verlust des Fortschritts zu vermeiden. Wenn Adobe Premiere Pro nach meinem Kenntnisstand aktualisiert wurde, könnte der Vorgang etwas anders sein. Stelle sicher, dass du dich bei Problemen oder einer anderen Benutzeroberfläche auf die aktuellsten Informationen beziehst. Überprüfe deine Arbeit sorgfältig – Wähle die Option “Vorschaudateien verwenden”. Es ist ideal, deine Videoprojekte in Adobe Premiere zur Wiedergabe zu verwenden, um zu überprüfen, ob die Dateien nicht beschädigt sind.

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Die besten Exporteinstellungen in Premiere Pro

Die “besten” Exporteinstellungen in Adobe Premiere Pro können je nach deinem Quellmaterial, dem Zweck deines Videos und wo du es anzeigen möchtest, erheblich variieren. Hier sind jedoch einige allgemeine Richtlinien für hochwertige Exporteinstellungen:

  • Format: H.264 oder HEVC/H.265 (wenn du neuere Hardware hast, die damit umgehen kann) – bevorzugt diese Option verwenden. H.264 ist weit verbreitet und bietet ein gutes Gleichgewicht zwischen Qualität und Dateigröße. HEVC bietet eine bessere Komprimierung und eignet sich gut für 4K-Material, erfordert jedoch mehr Rechenleistung und ist möglicherweise nicht mit allen Geräten kompatibel.
  • Voreinstellung: Wenn du für eine bestimmte Plattform (wie YouTube, Vimeo oder andere) exportierst, kannst du eine der integrierten Voreinstellungen von Premiere Pro verwenden. Du kannst diese Voreinstellungen bei Bedarf anpassen.
  • Ausgabename: Klicke auf den Ausgabename, um den gewünschten Dateinamen und Speicherort festzulegen.
  • Videoeinstellungen: Hier kannst du die Breite, Höhe, Bildrate und andere Einstellungen anpassen, um die Qualität und Auflösung deines Videos festzulegen.
  • Audioeinstellungen: Du kannst den Audiocodec, die Abtastrate, die Kanäle und andere Audioeinstellungen anpassen, um die Audioqualität festzulegen.
  • Verwendung der maximalen Rendering-Qualität: Wenn du dein Video skalierst (z. B. ein 4K-Video auf 1080p exportierst), kannst du diese Option für eine bessere Qualität aktivieren. Andernfalls kannst du sie deaktiviert lassen.
  • Exportieren: Sobald du deine Einstellungen konfiguriert hast, klicke auf “Exportieren”, um den Exportvorgang zu starten.

Denke daran, dass dies nur Richtlinien sind. Je nach deinem spezifischen Projekt musst du möglicherweise Anpassungen vornehmen. Teste immer deine exportierten Videos, um sicherzustellen, dass sie so aussehen und klingen, wie du es möchtest.

Fazit

Das Rendern und Exportieren von Videos in Premiere Pro kann auf den ersten Blick eine Herausforderung sein. Mit unseren Tipps und Tricks bist du jedoch bestens gerüstet, um deine Videos wie ein Profi zu rendern und zu exportieren. Vergiss nicht, deine Projekte regelmäßig zu speichern und deine Arbeit zu überprüfen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Viel Spaß und viel Erfolg beim Erstellen deiner eigenen Meisterwerke mit Adobe Premiere Pro!