Du kennst sicher das lästige Gefühl, immer eine Brille oder Kontaktlinsen tragen zu müssen. Ich hatte dasselbe Problem, bis ich mich endlich für eine Augenlaseroperation entschied. In diesem Artikel möchte ich meine Erfahrungen und den Weg zu meiner Entscheidung teilen.
Die Suche nach einer Lösung
Nachdem ich meine Augenärztin um Rat gefragt hatte, versuchte ich zunächst harte Linsen, die speziell an meine Hornhautverkrümmung angepasst waren. Obwohl ich damit eine klare Sicht hatte, konnte ich die Linsen leider nur für ein paar Stunden am Tag tragen, da sie meine Augen zu sehr austrockneten. Bei einem weiteren Termin in der Praxis sah ich einen Flyer über Augenlaseroperationen und fragte meine Ärztin danach. Anfangs war sie skeptisch aufgrund meiner Werte, aber ich ließ nicht locker.
Die Erstberatung
Endlich gab sie nach und vereinbarte einen Termin bei einem Spezialisten von DOmed für eine Erstberatung. Ich war aufgeregt und gespannt darauf, ob eine Operation bei mir möglich wäre. Der Gedanke an eine Operation am Auge machte mir zwar etwas Sorge, aber meine Hoffnung auf ein Leben ohne Brille und die bevorstehende Hochzeit gaben mir den Mut weiterzugehen.
Die positiven Nachrichten
Nach der Erstberatung war klar: Es gab Hoffnung! Es folgte ein weiterer Termin, um die endgültige Entscheidung über die Operation zu treffen. Und ja, ich war operierbar! Obwohl auch Sorgen dabei waren, überwog die Freude. Das Team bei DOmed erklärte mir ausführlich den Ablauf der Operation und nahm mir damit einen Teil meiner Ängste.
Die Entscheidung des Operateurs
Schließlich traf ich den Operateur, Dr. med. Minir Asani, der sich meine Untersuchungsergebnisse anschaute und mich untersuchte. Und dann sagte er es: “Die Operation können wir machen!” Ich konnte vor Freude nur noch grinsen. Natürlich klärte er mich auch über die Risiken und Nebenwirkungen auf, da ich als Risiko-Patientin mit meinen Werten und trockenen Augen nicht ideale Voraussetzungen hatte.
Endlich hatte ich den Termin für die Operation und rief sofort meinen Verlobten an, um ihm die gute Nachricht mitzuteilen. Er war genauso aufgeregt wie ich und wir sind gespannt, wie alles ablaufen wird. Das lange Warten hat sich gelohnt – endlich werde ich meine Brille los!
Nach monatelanger Recherche und Beratung habe ich mich für eine Augenlaseroperation entschieden.
Fazit
Die Entscheidung für eine Augenlaseroperation war für mich ein großer Schritt, der mir hoffentlich ein Leben ohne Brille ermöglichen wird. Natürlich gibt es Risiken und Ängste, aber die Vorfreude überwiegt definitiv. Wenn du auch mit dem Gedanken einer Augenlaseroperation spielst, empfehle ich dir, dich gründlich zu informieren, eine professionelle Beratung einzuholen und letztendlich auf dein Bauchgefühl zu hören. Ich freue mich auf meine Operation und bin gespannt auf das Ergebnis!
Quelle:
Dieser Artikel basiert auf eigenen Erfahrungen und wurde von einer professionellen Augenärztin begleitet.
