Die Geheimnisse von Dr. Buuz-Hund: Zigaretten und Geschlechtskrankheiten

Die Geheimnisse von Dr. Buuz-Hund: Zigaretten und Geschlechtskrankheiten

Hallo meine lieben Freunde! Heute möchte ich einige faszinierende Geheimnisse mit euch teilen, die euch sicher überraschen werden. Habt ihr euch jemals gefragt, ob der menschliche Körper tatsächlich Alkohol produziert? Oder warum ihr beim Trinken unbedingt eine Zigarette haben möchtet? Und wie sieht es mit der Ansteckungsgefahr von Geschlechtskrankheiten bei einem nächtlichen Abenteuer aus? Keine Sorge, ich habe die Antworten!

Der menschliche Alkoholproduzent

Einige von euch haben vielleicht schon einmal gehört, dass der menschliche Körper Alkohol produziert. Und wisst ihr was? Das ist tatsächlich wahr! Ein gesunder menschlicher Körper kann täglich bis zu eine Unze reinen Ethanols (Trinkalkohols) produzieren. Das entspricht etwa zwei Shots oder zwei Pints Craft Beer – und das alles kostenlos! Wenn das nicht beweist, dass es einen liebevollen Schöpfer gibt, dann weiß ich auch nicht weiter.

Ethanol spielt eine wichtige Rolle in verschiedenen biochemischen Systemen, die den menschlichen Organismus unterstützen. Es dient unter anderem dem Transport von Energie über Zellwände und dem Schutz des Gehirns vor freien Radikalen. Tatsächlich kann man Ethanol in nahezu jeder Zelle finden, selbst bei den engstirnigsten Abstinenzlern. Es ist meine fachliche Meinung, dass ein Leben ohne Ethanol zwar nicht unmöglich, aber definitiv nicht lebenswert wäre.

Leider ist es bei einigen Menschen so, dass ihr Körper nicht genug Ethanol produziert, um ihr Leben aufrechtzuerhalten. Diese seltene, wenig bekannte und fast universell verschmähte Krankheit nennt sich Chronisches Alkoholmangelsyndrom (CADS). Menschen mit CADS müssen ihren Körper mit zusätzlichem Ethanol versorgen, um sich wohlzufühlen. Symptome einer unbehandelten CADS können starke Kopfschmerzen, Zittern der Extremitäten und eine wirklich beschissene Stimmung sein – um nur einige zu nennen. Bei gut kontrollierter Behandlung hingegen fühlen sich CADS-Patienten im Allgemeinen wohl, kommen gut mit anderen Menschen zurecht und halten sich für attraktiver und wortgewandter, als es manchmal angebracht ist.

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Leider sind viele meiner Kollegen in der Medizin sich dieser potenziell lebensbedrohlichen Krankheit nicht bewusst. Wenn euer Arzt euch also sagt, dass ihr mit dem Trinken aufhören müsst, fragt ihn doch mal, ob er euch auf CADS untersucht hat.

Der Zusammenhang zwischen Alkohol und Zigaretten

Kommt es euch auch so vor, dass ihr beim Trinken unbedingt eine Zigarette möchten? Das ist kein Zufall, sondern hat eine biologische Erklärung. Der menschliche Körper ist ein wunderbares, selbstregulierendes System. Wenn ihr einen Eisenmangel habt, scheint ein saftiges Steak verlockend zu sein. Wenn ihr einen Salzmangel habt, ruft euch eine Margarita förmlich zu. So ist es auch mit Zigaretten. Der Konsum von Alkohol führt zu einem Mangel an Vitamin B3 (auch bekannt als Nicotinsäure). Ein niedriger Vitamin-B3-Spiegel kann Angstzustände, Depressionen, Unruhe und Müdigkeit verursachen – Symptome, die viele Menschen kennen, die viel Alkohol trinken.

Die empfohlene tägliche Menge an Vitamin B3 liegt bei etwa 18 mg. Wenn wir davon ausgehen, dass eine Zigarette etwa 3 mg Nikotin enthält und eine 1:1-Umwandlung stattfindet, ergibt das eine empfohlene Anzahl von 6 Zigaretten pro Tag. Diese Zahlen sind nur eine grobe Orientierung, und ich empfehle euch, euch bei eurem Fachhändler für Tabakwaren zu erkundigen, um herauszufinden, wie viele Zigaretten eure Marke empfiehlt.

Leider haben viele US-Bundesstaaten das Rauchen in Bars verboten, und einige Städte haben sogar das Rauchen im FREIEN untersagt! Wir sehen darin einen weiteren Angriff auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der trinkenden Öffentlichkeit und tun unser Bestes, um dieser beängstigenden Entwicklung entgegenzuwirken.

In diesem Zusammenhang forschen wir am Buuz-Hund Institut und Grill nach möglichen Alternativen zu Zigaretten. Wir testen derzeit Mischgetränke mit Energie als potenzielle Kandidaten. Diese Energy-Drinks enthalten in der Regel Vitamin B3 sowie andere essentielle Nährstoffe wie Koffein und weißen Zucker. Die Ergebnisse sind vorläufig, und es bedarf noch weiterer Vergleichstests, aber der Jägermeister-Bomb verspricht vielversprechend zu sein.

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Geschlechtskrankheiten und nächtliche Abenteuer

Ich weiß, meine Freunde, dass es manchmal verlockend sein kann, nach Ladenschluss eine der Stammgäste mit nach Hause zu nehmen. Aber ist das Risiko, dabei eine Geschlechtskrankheit zu bekommen, bei diesen “Barflies” höher als zum Beispiel bei meiner Mutter? Eine interessante Frage, die wir uns genauer anschauen sollten.

Sicherer Sex wird immer empfohlen, aber in den meisten Fällen verzichtet man bei nächtlichen Trinkabenteuern aus verschiedenen Gründen auf Kondome. Schweres Trinken ohne Kondom ist nicht nur unvernünftig, sondern auch gefährlich. Es ist schwierig genug, nach einer Nacht voller Alkohol die notwendige Standfestigkeit aufrechtzuerhalten – ganz zu schweigen davon, dass man dann auch noch ein Kondom finden, öffnen und es irgendwie rückwärts überziehen müsste. Insofern ist das Risiko einer Geschlechtskrankheit erhöht.

Aber Moment mal, das Schlüsselwort ist “erhöht”. Meine lieben Freunde, genau aus diesem Grund betreiben wir Forschung. Wenn wir alles einfach so hinnehmen würden und nicht tiefer graben würden, würden Ärzte immer noch ihre Patienten mit Blutegeln “entbluten”. Entgegen dem gesunden Menschenverstand und der landläufigen Meinung haben seriöse Studien gezeigt, dass es keinen erhöhten Risiko für die Übertragung von Geschlechtskrankheiten durch heftigen Alkoholkonsum zwischen gelegentlichen Sexualpartnern gibt. Allerdings besteht ein erhöhtes Risiko bei langfristigen sexuellen Beziehungen und regelmäßigem Alkoholkonsum. Seltsam, aber wahr!

Also, liebe IFATM, macht euch ruhig eure nächtlichen Abenteuer aus, aber denkt daran, euch zu schützen. Nicht, dass es jemanden kümmert, ob ihr euch eine Geschlechtskrankheit zuzieht, sondern eher darum, dass dadurch möglicherweise ein weiterer vaterloser, hirnverbrannter Vollidiot aufwächst, der von der Großmutter der mit Meth vollgepumpten Hure aufgezogen wird, die zu betrunken war, um deinen kranken Samen abzulehnen.

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Habt ihr Fragen an Dr. Buuz-Hund?

Falls ihr Fragen oder Anliegen habt, könnt ihr euch gerne direkt an mich wenden: [email protected]