So leicht es auch ist, eine eigene E-Mail-Adresse zu erstellen – der Prozess der Domain-Findung kann einige Fallstricke und Fettnäpfchen bereithalten. Damit Sie als Unternehmer seriös, kompetent und vertrauenswürdig erscheinen und stets einen guten Eindruck hinterlassen, sollten Sie die folgenden Tipps beherzigen, um Schritt für Schritt zu Ihrer idealen Firmen E-Mail-Adresse zu gelangen.
Schritt 1: Wichtige Grundprinzipien beachten
Ein Domainname muss einfach, einprägsam und aussagekräftig sein, denn Ihre E-Mail-Adresse könnte möglicherweise einmal per Mundpropaganda oder Radiowerbung weitergegeben werden. Fantasienamen, die schwer zu buchstabieren sind, bringen Ihnen in diesem Fall überhaupt nichts, da potenzielle Kunden Ihre Webseite oder Ihre E-Mail-Adresse niemals finden werden.
Achten Sie auch auf das Suchmaschinen-Ranking. Generische Domainnamen, bestehend aus geläufigen, oft verwendeten Wörtern, sind in dieser Hinsicht die beste Wahl.
Auch das Thema Branding spielt eine Rolle. Als Kleinunternehmer, Freelancer oder selbstständiger Unternehmer ist es kaum sinnvoll, einen Fantasienamen wie “Momondo”, “Marlboro” oder “Swirrl” bekannt zu machen – der Aufwand hierfür ist einfach zu groß und kostspielig. Es erfordert eine langfristige Marketingstrategie, um sicherzustellen, dass Menschen den Begriff mit Ihrem Unternehmen in Verbindung bringen.
Schritt 2: Generischer Domainname vs. eigener Domainname
Viele frisch gebackene Unternehmer sind so stolz auf ihre eigene Firma, dass sie eine Domain mit dem Firmennamen registrieren. Das ist jedoch nicht immer die beste Wahl. Denn nur wenn der Name
- bereits bei Ihrer Zielgruppe bekannt ist,
- nicht mit anderen bekannten Firmennamen verwechselt wird,
- leicht zu buchstabieren ist und
- gut Ihr Geschäft beschreibt,
kommt er als Bestandteil Ihrer Domain in Frage. Oftmals besteht auch das Problem, dass generische Domainnamen Ihrer Branche wie z.B. hotel-bonn.de, consulting.eu oder trauringe.de bereits vergeben sind. Doch es gibt einen Mittelweg!
Schritt 3: Firmenname und generischen Begriff kombinieren
Dieses Konzept hat sich bereits für viele Unternehmen bewährt. Anstatt Ihre Firmen E-Mail-Adresse auf “@amelia.de” oder “@schmuck.de” enden zu lassen, kombinieren Sie einfach beide Begriffe zu “@schmuckamelia.de”! Dabei gibt es jedoch einige Dinge zu beachten, um die passende Domain Schritt für Schritt auszuwählen.
Schritt 4: Passende Begriffe finden
Sie haben bereits Ihren Firmennamen. Jetzt müssen Sie überlegen, welche Begriffe Ihr Geschäft charakterisieren und welche Wörter Ihre Kunden verwenden, um sich darauf zu beziehen. Mit Hilfe verschiedener Online-Tools können Sie herausfinden, welche verwandten Begriffe am häufigsten in das Suchfeld von Google und Co. eingegeben werden. Wählen Sie dann ein paar Begriffe aus, die bei Ihrer Zielgruppe besonders beliebt sind. Denken Sie jedoch auch an die Konkurrenz. Je mehr Ergebnisse Google für die ausgewählten Begriffe anzeigt, desto schwieriger wird es für Sie sein, aus der Masse herauszustechen.
Schritt 5: KEI-Faktor ermitteln
Der perfekte generische Begriff ist ein Wort, das ein hohes Suchvolumen bei möglichst wenigen Suchmaschinentreffern aufweist. Berechnen Sie für jeden verwandten Begriff das Verhältnis zwischen Suchvolumen und Konkurrenz und ermitteln Sie so den KEI-Faktor. Der Begriff mit dem höchsten KEI ist logischerweise ideal für Sie.
Natürlich müssen Sie sich nicht für einen “idealen” Domainnamen opfern, wenn Sie einen anderen Begriff viel schöner und aussagekräftiger finden. Letztendlich entscheiden immer noch Sie, wie Sie sich und Ihr Unternehmen präsentieren wollen!
Schritt 6: Verfügbarkeit prüfen und Domain registrieren
Falls der von Ihnen gewünschte Domainname, bestehend aus einem passenden generischen Begriff und Ihrem Firmennamen, noch frei ist, sollten Sie ihn so schnell wie möglich sichern. Sie wollen schließlich nicht riskieren, dass Ihnen ein anderer Unternehmer zuvorkommt! Im besten Fall wissen Sie bereits, bei welchem Anbieter Sie Ihre Firmen E-Mail-Adresse anlegen möchten. Wenn nicht, können Sie sich auf unserem Business E-Mail Vergleich 2023 umsehen, von wo aus Sie direkt zu Ihrem favorisierten Anbieter weitergeleitet werden!
Jetzt Email Anbieter vergleichen
So leicht es auch ist, eine eigene E-Mail-Adresse zu erstellen – der Prozess der Domain-Findung kann einige Fallstricke und Fettnäpfchen bereithalten. Damit Sie als Unternehmer seriös, kompetent und vertrauenswürdig erscheinen und stets einen guten Eindruck hinterlassen, sollten Sie die folgenden Tipps beherzigen, um Schritt für Schritt zu Ihrer idealen Firmen E-Mail-Adresse zu gelangen.
Schritt 1: Wichtige Grundprinzipien beachten
Ein Domainname muss einfach, einprägsam und aussagekräftig sein, denn Ihre E-Mail-Adresse könnte möglicherweise einmal per Mundpropaganda oder Radiowerbung weitergegeben werden. Fantasienamen, die schwer zu buchstabieren sind, bringen Ihnen in diesem Fall überhaupt nichts, da potenzielle Kunden Ihre Webseite oder Ihre E-Mail-Adresse niemals finden werden.
Achten Sie auch auf das Suchmaschinen-Ranking. Generische Domainnamen, bestehend aus geläufigen, oft verwendeten Wörtern, sind in dieser Hinsicht die beste Wahl.
Auch das Thema Branding spielt eine Rolle. Als Kleinunternehmer, Freelancer oder selbstständiger Unternehmer ist es kaum sinnvoll, einen Fantasienamen wie “Momondo”, “Marlboro” oder “Swirrl” bekannt zu machen – der Aufwand hierfür ist einfach zu groß und kostspielig. Es erfordert eine langfristige Marketingstrategie, um sicherzustellen, dass Menschen den Begriff mit Ihrem Unternehmen in Verbindung bringen.
Schritt 2: Generischer Domainname vs. eigener Domainname
Viele frisch gebackene Unternehmer sind so stolz auf ihre eigene Firma, dass sie eine Domain mit dem Firmennamen registrieren. Das ist jedoch nicht immer die beste Wahl. Denn nur wenn der Name
- bereits bei Ihrer Zielgruppe bekannt ist,
- nicht mit anderen bekannten Firmennamen verwechselt wird,
- leicht zu buchstabieren ist und
- gut Ihr Geschäft beschreibt,
kommt er als Bestandteil Ihrer Domain in Frage. Oftmals besteht auch das Problem, dass generische Domainnamen Ihrer Branche wie z.B. hotel-bonn.de, consulting.eu oder trauringe.de bereits vergeben sind. Doch es gibt einen Mittelweg!
Schritt 3: Firmenname und generischen Begriff kombinieren
Dieses Konzept hat sich bereits für viele Unternehmen bewährt. Anstatt Ihre Firmen E-Mail-Adresse auf “@amelia.de” oder “@schmuck.de” enden zu lassen, kombinieren Sie einfach beide Begriffe zu “@schmuckamelia.de”! Dabei gibt es jedoch einige Dinge zu beachten, um die passende Domain Schritt für Schritt auszuwählen.
Schritt 4: Passende Begriffe finden
Sie haben bereits Ihren Firmennamen. Jetzt müssen Sie überlegen, welche Begriffe Ihr Geschäft charakterisieren und welche Wörter Ihre Kunden verwenden, um sich darauf zu beziehen. Mit Hilfe verschiedener Online-Tools können Sie herausfinden, welche verwandten Begriffe am häufigsten in das Suchfeld von Google und Co. eingegeben werden. Wählen Sie dann ein paar Begriffe aus, die bei Ihrer Zielgruppe besonders beliebt sind. Denken Sie jedoch auch an die Konkurrenz. Je mehr Ergebnisse Google für die ausgewählten Begriffe anzeigt, desto schwieriger wird es für Sie sein, aus der Masse herauszustechen.
Schritt 5: KEI-Faktor ermitteln
Der perfekte generische Begriff ist ein Wort, das ein hohes Suchvolumen bei möglichst wenigen Suchmaschinentreffern aufweist. Berechnen Sie für jeden verwandten Begriff das Verhältnis zwischen Suchvolumen und Konkurrenz und ermitteln Sie so den KEI-Faktor. Der Begriff mit dem höchsten KEI ist logischerweise ideal für Sie.
Natürlich müssen Sie sich nicht für einen “idealen” Domainnamen opfern, wenn Sie einen anderen Begriff viel schöner und aussagekräftiger finden. Letztendlich entscheiden immer noch Sie, wie Sie sich und Ihr Unternehmen präsentieren wollen!
Schritt 6: Verfügbarkeit prüfen und Domain registrieren
Falls der von Ihnen gewünschte Domainname, bestehend aus einem passenden generischen Begriff und Ihrem Firmennamen, noch frei ist, sollten Sie ihn so schnell wie möglich sichern. Sie wollen schließlich nicht riskieren, dass Ihnen ein anderer Unternehmer zuvorkommt! Im besten Fall wissen Sie bereits, bei welchem Anbieter Sie Ihre Firmen E-Mail-Adresse anlegen möchten. Wenn nicht, können Sie sich auf unserem Business E-Mail Vergleich 2023 umsehen, von wo aus Sie direkt zu Ihrem favorisierten Anbieter weitergeleitet werden!
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Ein Domainname muss einfach, einprägsam und aussagekräftig sein, denn Ihre E-Mail-Adresse könnte möglicherweise einmal per Mundpropaganda oder Radiowerbung weitergegeben werden. Fantasienamen, die schwer zu buchstabieren sind, bringen Ihnen in diesem Fall überhaupt nichts, da potenzielle Kunden Ihre Webseite oder Ihre E-Mail-Adresse niemals finden werden.
Achten Sie auch auf das Suchmaschinen-Ranking. Generische Domainnamen, bestehend aus geläufigen, oft verwendeten Wörtern, sind in dieser Hinsicht die beste Wahl.
Auch das Thema Branding spielt eine Rolle. Als Kleinunternehmer, Freelancer oder selbstständiger Unternehmer ist es kaum sinnvoll, einen Fantasienamen wie “Momondo”, “Marlboro” oder “Swirrl” bekannt zu machen – der Aufwand hierfür ist einfach zu groß und kostspielig. Es erfordert eine langfristige Marketingstrategie, um sicherzustellen, dass Menschen den Begriff mit Ihrem Unternehmen in Verbindung bringen.
Schritt 2: Generischer Domainname vs. eigener Domainname
Viele frisch gebackene Unternehmer sind so stolz auf ihre eigene Firma, dass sie eine Domain mit dem Firmennamen registrieren. Das ist jedoch nicht immer die beste Wahl. Denn nur wenn der Name
- bereits bei Ihrer Zielgruppe bekannt ist,
- nicht mit anderen bekannten Firmennamen verwechselt wird,
- leicht zu buchstabieren ist und
- gut Ihr Geschäft beschreibt,
kommt er als Bestandteil Ihrer Domain in Frage. Oftmals besteht auch das Problem, dass generische Domainnamen Ihrer Branche wie z.B. hotel-bonn.de, consulting.eu oder trauringe.de bereits vergeben sind. Doch es gibt einen Mittelweg!
Schritt 3: Firmenname und generischen Begriff kombinieren
Dieses Konzept hat sich bereits für viele Unternehmen bewährt. Anstatt Ihre Firmen E-Mail-Adresse auf “@amelia.de” oder “@schmuck.de” enden zu lassen, kombinieren Sie einfach beide Begriffe zu “@schmuckamelia.de”! Dabei gibt es jedoch einige Dinge zu beachten, um die passende Domain Schritt für Schritt auszuwählen.
Schritt 4: Passende Begriffe finden
Sie haben bereits Ihren Firmennamen. Jetzt müssen Sie überlegen, welche Begriffe Ihr Geschäft charakterisieren und welche Wörter Ihre Kunden verwenden, um sich darauf zu beziehen. Mit Hilfe verschiedener Online-Tools können Sie herausfinden, welche verwandten Begriffe am häufigsten in das Suchfeld von Google und Co. eingegeben werden. Wählen Sie dann ein paar Begriffe aus, die bei Ihrer Zielgruppe besonders beliebt sind. Denken Sie jedoch auch an die Konkurrenz. Je mehr Ergebnisse Google für die ausgewählten Begriffe anzeigt, desto schwieriger wird es für Sie sein, aus der Masse herauszustechen.
Schritt 5: KEI-Faktor ermitteln
Der perfekte generische Begriff ist ein Wort, das ein hohes Suchvolumen bei möglichst wenigen Suchmaschinentreffern aufweist. Berechnen Sie für jeden verwandten Begriff das Verhältnis zwischen Suchvolumen und Konkurrenz und ermitteln Sie so den KEI-Faktor. Der Begriff mit dem höchsten KEI ist logischerweise ideal für Sie.
Natürlich müssen Sie sich nicht für einen “idealen” Domainnamen opfern, wenn Sie einen anderen Begriff viel schöner und aussagekräftiger finden. Letztendlich entscheiden immer noch Sie, wie Sie sich und Ihr Unternehmen präsentieren wollen!
Schritt 6: Verfügbarkeit prüfen und Domain registrieren
Falls der von Ihnen gewünschte Domainname, bestehend aus einem passenden generischen Begriff und Ihrem Firmennamen, noch frei ist, sollten Sie ihn so schnell wie möglich sichern. Sie wollen schließlich nicht riskieren, dass Ihnen ein anderer Unternehmer zuvorkommt! Im besten Fall wissen Sie bereits, bei welchem Anbieter Sie Ihre Firmen E-Mail-Adresse anlegen möchten. Wenn nicht, können Sie sich auf unserem Business E-Mail Vergleich 2023 umsehen, von wo aus Sie direkt zu Ihrem favorisierten Anbieter weitergeleitet werden!
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