Die perfekte Anleitung für deine Saftkur

Saftkur Anleitung

Willst du mit einer Saftkur starten? Egal, ob es deine erste oder bereits eine Expertenrunde ist, wir haben eine großartige Anleitung für dich vorbereitet, damit du genau weißt, was dich vor, während und nach der Saftkur erwartet!

Die Vorbereitung

  • Verzichte etwa eine Woche vor Beginn der Saftkur auf Alkohol, Nikotin und Kaffee.
  • Passe deine Ernährung zwei bis drei Tage vor der Kur an. Leichte Kost in Form von Obst und Gemüse bereitet deinen Körper optimal vor. Verzichte am besten auf Zucker, Weißmehl, stark verarbeitete und tierische Produkte. Wichtig ist, dass du dich während der Vorbereitung satt isst, aber die richtigen Lebensmittel wählst. In unserem Rezept-Booklet findest du tolle Rezepte zur Vorbereitung.
  • Nutze die Tage vor der Kur, um dich mental auf die Saftkur einzustellen. Hast du bestimmte Ziele mit der Kur? Schreibe sie auf und halte sie dir während der Kur immer wieder vor Augen.

Du möchtest noch mehr über die Vorbereitung auf die Saftkur erfahren? Dann lies unseren Blogartikel zur Fasten-Vorbereitung. Außerdem erhältst du alle Informationen, die du während der Kur benötigst, in unserem Kurbegleiter.

Der Ablauf der Saftkur

Wir bieten drei verschiedene Saftkur-Varianten an: Klassik, Mix und Gemüse. Die richtige Saftkur für dich erfährst du in unserem Blog.

So könnte dein Tag während der Saftkur aussehen:

Saftkur Anleitung

Wann du mit deiner Saftkur startest, bleibt dir überlassen. Orientiere dich dabei am besten an deinem individuellen Tagesrhythmus. Als Frühaufsteher könnte es für dich besser sein, um 7 Uhr den ersten Saft zu trinken. Wenn du es morgens lieber ruhig angehen lässt, hast du vielleicht erst um 9 Uhr Lust auf ein Pamela Pine-Frühstück. Wichtig ist jedoch, dass du die Reihenfolge der Säfte und den 2-Stunden-Takt einhältst, da die enthaltenen Nährstoffe speziell auf die entsprechende Tageszeit abgestimmt sind. Zusätzlich solltest du während der Saftkur 2-3 Liter Wasser oder ungesüßten Kräutertee trinken. Unsere Gemüsebrühe versorgt dich außerdem mit Salz und spendet dir Wärme.

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Tipps und Tricks während der Saftkur

Während der Saftkur hast du mehr Zeit für dich, da du nicht einkaufen und kochen musst. Nutze diese gewonnene Zeit für Dinge, die dir Spaß machen. Wann hast du zum letzten Mal ein ausgiebiges Bad genommen? Welches Buch wolltest du schon immer lesen?

Hier haben wir ein paar Tipps für dich gesammelt, wie du die gewonnene Zeit besonders gut nutzen kannst.

Wellness

Gönne dir endlich wieder etwas Zeit für dich. Lass den Alltag hinter dir und entspanne dich bei einem Saunabesuch oder einer Massage.

Meditation

Mit Meditation kannst du dich fokussieren und entspannen. Das kann langfristig zu mehr Ruhe, Gelassenheit und weniger Stress führen. Starte zum Beispiel mit einer 5-minütigen Meditation am Morgen.

Besonders für Anfänger eignen sich geführte Meditationen, die du zum Beispiel auf YouTube oder Spotify finden kannst.

Kreativität

Hast du schon immer sticken lernen oder in die Zeichenschule gehen wollen? Nutze die Zeit während der Saftkur, um etwas Neues zu lernen. Regelmäßiges kreatives Schaffen kann zu mehr Zufriedenheit und Ausgeglichenheit führen.

Bewegung

Bewegung unterstützt deine Saftkur optimal, da sie die Durchblutung steigert und den Kreislauf stabilisiert. Frische Luft und leichte Bewegung helfen außerdem gegen Müdigkeit. Es muss kein intensives Training sein. Ruhiges Fahrradfahren und Übungen mit dem eigenen Körpergewicht sind während der Fastenzeit sehr gut geeignet. Du wirst merken, wie gut du dich nach einem ausgiebigen Spaziergang oder einer Yoga-Einheit fühlst.

Da das Saftfasten für deinen Körper eine ungewohnte Situation ist und viel Arbeit erfordert, kann es während der Saftkur zu ein paar Nebenwirkungen kommen, wie Kopfschmerzen, Kälteempfinden und Energielosigkeit. Wie du am besten mit diesen Begleiterscheinungen umgehst und was du tun kannst, um ihnen vorzubeugen, erfährst du in unserem Kurbegleiter.

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