Die perfekte Bewerbung als Azubi 2023: Ein Schritt-für-Schritt-Guide

Die perfekte Bewerbung als Azubi 2023: Ein Schritt-für-Schritt-Guide

Du hast ein Ziel vor Augen: einen Ausbildungsplatz im Jahr 2023 zu ergattern. Doch wie geht man eigentlich richtig vor, um eine überzeugende Bewerbung zu schreiben? In diesem Artikel werde ich dir Schritt für Schritt erklären, wie du deine Bewerbung als Azubi optimal gestaltest, um deine Chancen auf den Traumjob zu erhöhen. Also, lass uns loslegen!

INHALTSVERZEICHNIS

Abgeschickt … und dann?

Nachdem du deine Bewerbung abgeschickt hast, heißt es jetzt Daumendrücken und Geduld haben. Solltest du nach zwei bis drei Wochen immer noch keine Rückmeldung erhalten haben, kannst du gerne zum Hörer greifen und telefonisch nachhaken. Um den Überblick über all deine Bewerbungen zu behalten, empfehle ich dir, eine Liste anzulegen. Notiere das Absendedatum, den Firmennamen, den Namen des Ansprechpartners und seine Telefonnummer. So bist du immer auf dem neuesten Stand. Gerade als Schüler, der sich in verschiedenen Ausbildungsberufen bewirbt, ist es wichtig, den Überblick zu behalten. Sobald du dann endlich einen Ausbildungsvertrag in der Hand hast, darfst du dir ruhig mal selbst auf die Schulter klopfen!

Wie geht man mit Absagen um?

Eine Absage als Azubi zu erhalten, ist überhaupt keine Schande. Wichtig ist, dass du dich davon nicht entmutigen lässt. Wenn du immer wieder Absagen bekommst, kann es hilfreich sein, deine Bewerbung von einem Experten checken zu lassen. Vielleicht sind Fehler enthalten, die du selbst nicht bemerkst. Eine gute Möglichkeit ist es außerdem, auf fertig formatierte Bewerbungsvorlagen zurückzugreifen. Diese Vorlagen geben dir die richtige Struktur vor und du musst sie nur noch mit deinen persönlichen Daten füllen. Bewerbungsvorlagen findest du problemlos im Internet zum Download.

Häufige Fragen: FAQ zur Bewerbung um einen Ausbildungsplatz

Was ist eine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz?

Bei einer Bewerbung bittest du eine Firma darum, dort deine Ausbildung machen zu dürfen. Hierbei ist es besonders wichtig, dass du überzeugend darlegst, warum gerade du für die Ausbildung geeignet bist. Im Anschreiben stellst du deine persönlichen Stärken in den Vordergrund und im Lebenslauf gibst du Einblicke in deine Schullaufbahn und erste berufliche Erfahrungen. Dein Bewerbungsfoto gibt deinem potenziellen Arbeitgeber ein Bild von dir. Wenn deine Bewerbung gut ankommt, wirst du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, um dich persönlich kennenzulernen. Läuft das Gespräch gut, hast du gute Chancen, den Ausbildungsplatz zu bekommen.

Was muss eine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz enthalten?

Eine vollständige Bewerbung um einen Ausbildungsplatz besteht aus folgenden Bestandteilen:

  1. Der tabellarische Lebenslauf
  2. Das Bewerbungsschreiben
  3. Ein Deckblatt mit Bewerbungsfoto
  4. Das Abschlusszeugnis oder das letzte Versetzungszeugnis
  5. Falls vorhanden – Praktika-Zeugnisse
  6. Falls vorhanden – Teilnahmebescheinigungen von z.B. Computerkursen o.ä.

Wie formuliere ich den Führerschein in der Bewerbung?

Im Lebenslauf stehen zuerst deine persönlichen Daten (Name, Adresse, Telefon, E-Mail, Geburtsort und -datum), gefolgt von deiner Schulausbildung (Grundschule, weiterführende Schule) und deinen Lieblingsfächern. Wenn du bereits erste Berufserfahrungen hast, zum Beispiel aus einem Schul- oder Ferienpraktikum, solltest du dies im Lebenslauf erwähnen. Auch deine privaten Interessen gehören in den Lebenslauf – zeige, welche Hobbys du hast. Wenn du einen Führerschein besitzt, kannst du dies ebenfalls erwähnen.

Wie schreibe ich ein Bewerbungsschreiben als Azubi?

Oben rechts oder in der Mitte des Bewerbungsschreibens schreibst du deinen Namen, deine Adresse und deine Kontaktdaten (Telefonnummer, E-Mail-Adresse). Links davon kommt die Firmenanschrift. Achte darauf, dass die Anschrift mit der Schreibweise aus dem Impressum der Firmenwebsite übereinstimmt! Rechtsbündig folgen der Ort (in dem du wohnst) und das aktuelle Datum. Zwei Zeilen darunter kommt der zweizeilige Betreff. Der Betreff ist wichtig, damit das Unternehmen sofort erkennt, dass es sich um eine Bewerbung handelt und die Unterlagen an die richtige Stelle weiterleitet. In der ersten Zeile des Betreffs schreibst du „Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als …“, in der zweiten Zeile erwähnst du, wie du von dem Stellenangebot erfahren hast, zum Beispiel „Ihre Anzeige auf dem Karriereportal Ihrer Website“. Unter dem Betreff folgt die Anrede. „Sehr geehrte Frau Mauss,“ – falls du den Namen nicht kennst, rufe im Unternehmen an und erfrage ihn. Im Text begründest du deine Berufswahl. Was machst du aktuell? Warum sollte man gerade dich nehmen? Welche Stärken bringst du mit? Warum möchtest du gerade dort arbeiten? Wann könntest du anfangen? Bitte um ein Vorstellungsgespräch. Vergiss am Ende nicht die Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“.

Wann muss ich mich für eine Ausbildung bewerben?

Ausbildungen beginnen in der Regel am Ende des Sommers (August oder September). Bis dahin sollte der Ausbildungsvertrag unter Dach und Fach sein. Deshalb ist es sinnvoll, sich im Herbst des Vorjahres bereits mit dem Thema Ausbildung und Bewerbung auseinanderzusetzen. Spätestens im Frühjahr wird es dann höchste Zeit, die Bewerbungen auf den Weg zu bringen. Je länger du wartest, desto weniger Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung. Große Unternehmen planen ihre Azubi-Stellen oft schon 12 Monate im Voraus. Wer etwas später dran ist, sollte sich eher auf kleine und mittlere Firmen konzentrieren. Außerdem kann es von Branche zu Branche unterschiedlich sein, wie die Vergabe der Ausbildungsplätze geregelt wird. Beispielsweise werden im öffentlichen Dienst und bei Banken und Versicherungen die Ausbildungsplätze frühzeitig ausgeschrieben. Im Handwerk und im Einzelhandel reicht hingegen oft ein Vorlauf von etwa sechs Monaten aus, um noch einen Ausbildungsvertrag abzuschließen.

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Wie viele Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz sollte ich schreiben?

Es ist schwierig, auf Anhieb zu sagen, wie viele Bewerbungen zu einem Ausbildungsplatz führen werden, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt. In erster Linie ist das Abgangszeugnis ein entscheidendes Kriterium. Schüler mit guten Noten haben generell bessere Chancen, schneller einen Ausbildungsplatz zu finden. Auch die Branche spielt eine Rolle. In Bereichen mit Arbeitskräftemangel, wie zum Beispiel der Pflege oder dem Handwerk, stehen die Chancen gut. In sogenannten Traumberufen, wie der Medienbranche, ist es dagegen oft schwieriger, eine Zusage zu bekommen. Als Faustregel kannst du davon ausgehen, dass du etwa zehn bis zwanzig Bewerbungen abschicken solltest, um einen Ausbildungsplatz zu finden.

Das waren meine Tipps, wie du dich optimal auf die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz vorbereiten kannst. Folge diesen Schritten und überzeuge die Unternehmen von deinem Talent und deiner Motivation. Viel Erfolg bei deiner Bewerbung!

Du hast ein Ziel vor Augen: einen Ausbildungsplatz im Jahr 2023 zu ergattern. Doch wie geht man eigentlich richtig vor, um eine überzeugende Bewerbung zu schreiben? In diesem Artikel werde ich dir Schritt für Schritt erklären, wie du deine Bewerbung als Azubi optimal gestaltest, um deine Chancen auf den Traumjob zu erhöhen. Also, lass uns loslegen!

Abgeschickt … und dann?

Nachdem du deine Bewerbung abgeschickt hast, heißt es jetzt Daumendrücken und Geduld haben. Solltest du nach zwei bis drei Wochen immer noch keine Rückmeldung erhalten haben, kannst du gerne zum Hörer greifen und telefonisch nachhaken. Um den Überblick über all deine Bewerbungen zu behalten, empfehle ich dir, eine Liste anzulegen. Notiere das Absendedatum, den Firmennamen, den Namen des Ansprechpartners und seine Telefonnummer. So bist du immer auf dem neuesten Stand. Gerade als Schüler, der sich in verschiedenen Ausbildungsberufen bewirbt, ist es wichtig, den Überblick zu behalten. Sobald du dann endlich einen Ausbildungsvertrag in der Hand hast, darfst du dir ruhig mal selbst auf die Schulter klopfen!

Wie geht man mit Absagen um?

Eine Absage als Azubi zu erhalten, ist überhaupt keine Schande. Wichtig ist, dass du dich davon nicht entmutigen lässt. Wenn du immer wieder Absagen bekommst, kann es hilfreich sein, deine Bewerbung von einem Experten checken zu lassen. Vielleicht sind Fehler enthalten, die du selbst nicht bemerkst. Eine gute Möglichkeit ist es außerdem, auf fertig formatierte Bewerbungsvorlagen zurückzugreifen. Diese Vorlagen geben dir die richtige Struktur vor und du musst sie nur noch mit deinen persönlichen Daten füllen. Bewerbungsvorlagen findest du problemlos im Internet zum Download.

Häufige Fragen: FAQ zur Bewerbung um einen Ausbildungsplatz

Was ist eine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz?

Bei einer Bewerbung bittest du eine Firma darum, dort deine Ausbildung machen zu dürfen. Hierbei ist es besonders wichtig, dass du überzeugend darlegst, warum gerade du für die Ausbildung geeignet bist. Im Anschreiben stellst du deine persönlichen Stärken in den Vordergrund und im Lebenslauf gibst du Einblicke in deine Schullaufbahn und erste berufliche Erfahrungen. Dein Bewerbungsfoto gibt deinem potenziellen Arbeitgeber ein Bild von dir. Wenn deine Bewerbung gut ankommt, wirst du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, um dich persönlich kennenzulernen. Läuft das Gespräch gut, hast du gute Chancen, den Ausbildungsplatz zu bekommen.

Was muss eine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz enthalten?

Eine vollständige Bewerbung um einen Ausbildungsplatz besteht aus folgenden Bestandteilen:

  1. Der tabellarische Lebenslauf
  2. Das Bewerbungsschreiben
  3. Ein Deckblatt mit Bewerbungsfoto
  4. Das Abschlusszeugnis oder das letzte Versetzungszeugnis
  5. Falls vorhanden – Praktika-Zeugnisse
  6. Falls vorhanden – Teilnahmebescheinigungen von z.B. Computerkursen o.ä.

Wie formuliere ich den Führerschein in der Bewerbung?

Im Lebenslauf stehen zuerst deine persönlichen Daten (Name, Adresse, Telefon, E-Mail, Geburtsort und -datum), gefolgt von deiner Schulausbildung (Grundschule, weiterführende Schule) und deinen Lieblingsfächern. Wenn du bereits erste Berufserfahrungen hast, zum Beispiel aus einem Schul- oder Ferienpraktikum, solltest du dies im Lebenslauf erwähnen. Auch deine privaten Interessen gehören in den Lebenslauf – zeige, welche Hobbys du hast. Wenn du einen Führerschein besitzt, kannst du dies ebenfalls erwähnen.

Wie schreibe ich ein Bewerbungsschreiben als Azubi?

Oben rechts oder in der Mitte des Bewerbungsschreibens schreibst du deinen Namen, deine Adresse und deine Kontaktdaten (Telefonnummer, E-Mail-Adresse). Links davon kommt die Firmenanschrift. Achte darauf, dass die Anschrift mit der Schreibweise aus dem Impressum der Firmenwebsite übereinstimmt! Rechtsbündig folgen der Ort (in dem du wohnst) und das aktuelle Datum. Zwei Zeilen darunter kommt der zweizeilige Betreff. Der Betreff ist wichtig, damit das Unternehmen sofort erkennt, dass es sich um eine Bewerbung handelt und die Unterlagen an die richtige Stelle weiterleitet. In der ersten Zeile des Betreffs schreibst du „Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als …“, in der zweiten Zeile erwähnst du, wie du von dem Stellenangebot erfahren hast, zum Beispiel „Ihre Anzeige auf dem Karriereportal Ihrer Website“. Unter dem Betreff folgt die Anrede. „Sehr geehrte Frau Mauss,“ – falls du den Namen nicht kennst, rufe im Unternehmen an und erfrage ihn. Im Text begründest du deine Berufswahl. Was machst du aktuell? Warum sollte man gerade dich nehmen? Welche Stärken bringst du mit? Warum möchtest du gerade dort arbeiten? Wann könntest du anfangen? Bitte um ein Vorstellungsgespräch. Vergiss am Ende nicht die Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“.

Wann muss ich mich für eine Ausbildung bewerben?

Ausbildungen beginnen in der Regel am Ende des Sommers (August oder September). Bis dahin sollte der Ausbildungsvertrag unter Dach und Fach sein. Deshalb ist es sinnvoll, sich im Herbst des Vorjahres bereits mit dem Thema Ausbildung und Bewerbung auseinanderzusetzen. Spätestens im Frühjahr wird es dann höchste Zeit, die Bewerbungen auf den Weg zu bringen. Je länger du wartest, desto weniger Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung. Große Unternehmen planen ihre Azubi-Stellen oft schon 12 Monate im Voraus. Wer etwas später dran ist, sollte sich eher auf kleine und mittlere Firmen konzentrieren. Außerdem kann es von Branche zu Branche unterschiedlich sein, wie die Vergabe der Ausbildungsplätze geregelt wird. Beispielsweise werden im öffentlichen Dienst und bei Banken und Versicherungen die Ausbildungsplätze frühzeitig ausgeschrieben. Im Handwerk und im Einzelhandel reicht hingegen oft ein Vorlauf von etwa sechs Monaten aus, um noch einen Ausbildungsvertrag abzuschließen.

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Wie viele Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz sollte ich schreiben?

Es ist schwierig, auf Anhieb zu sagen, wie viele Bewerbungen zu einem Ausbildungsplatz führen werden, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt. In erster Linie ist das Abgangszeugnis ein entscheidendes Kriterium. Schüler mit guten Noten haben generell bessere Chancen, schneller einen Ausbildungsplatz zu finden. Auch die Branche spielt eine Rolle. In Bereichen mit Arbeitskräftemangel, wie zum Beispiel der Pflege oder dem Handwerk, stehen die Chancen gut. In sogenannten Traumberufen, wie der Medienbranche, ist es dagegen oft schwieriger, eine Zusage zu bekommen. Als Faustregel kannst du davon ausgehen, dass du etwa zehn bis zwanzig Bewerbungen abschicken solltest, um einen Ausbildungsplatz zu finden.

Das waren meine Tipps, wie du dich optimal auf die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz vorbereiten kannst. Folge diesen Schritten und überzeuge die Unternehmen von deinem Talent und deiner Motivation. Viel Erfolg bei deiner Bewerbung!

Du hast ein Ziel vor Augen: einen Ausbildungsplatz im Jahr 2023 zu ergattern. Doch wie geht man eigentlich richtig vor, um eine überzeugende Bewerbung zu schreiben? In diesem Artikel werde ich dir Schritt für Schritt erklären, wie du deine Bewerbung als Azubi optimal gestaltest, um deine Chancen auf den Traumjob zu erhöhen. Also, lass uns loslegen!

Abgeschickt … und dann?

Nachdem du deine Bewerbung abgeschickt hast, heißt es jetzt Daumendrücken und Geduld haben. Solltest du nach zwei bis drei Wochen immer noch keine Rückmeldung erhalten haben, kannst du gerne zum Hörer greifen und telefonisch nachhaken. Um den Überblick über all deine Bewerbungen zu behalten, empfehle ich dir, eine Liste anzulegen. Notiere das Absendedatum, den Firmennamen, den Namen des Ansprechpartners und seine Telefonnummer. So bist du immer auf dem neuesten Stand. Gerade als Schüler, der sich in verschiedenen Ausbildungsberufen bewirbt, ist es wichtig, den Überblick zu behalten. Sobald du dann endlich einen Ausbildungsvertrag in der Hand hast, darfst du dir ruhig mal selbst auf die Schulter klopfen!

Wie geht man mit Absagen um?

Eine Absage als Azubi zu erhalten, ist überhaupt keine Schande. Wichtig ist, dass du dich davon nicht entmutigen lässt. Wenn du immer wieder Absagen bekommst, kann es hilfreich sein, deine Bewerbung von einem Experten checken zu lassen. Vielleicht sind Fehler enthalten, die du selbst nicht bemerkst. Eine gute Möglichkeit ist es außerdem, auf fertig formatierte Bewerbungsvorlagen zurückzugreifen. Diese Vorlagen geben dir die richtige Struktur vor und du musst sie nur noch mit deinen persönlichen Daten füllen. Bewerbungsvorlagen findest du problemlos im Internet zum Download.

Häufige Fragen: FAQ zur Bewerbung um einen Ausbildungsplatz

Was ist eine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz?

Bei einer Bewerbung bittest du eine Firma darum, dort deine Ausbildung machen zu dürfen. Hierbei ist es besonders wichtig, dass du überzeugend darlegst, warum gerade du für die Ausbildung geeignet bist. Im Anschreiben stellst du deine persönlichen Stärken in den Vordergrund und im Lebenslauf gibst du Einblicke in deine Schullaufbahn und erste berufliche Erfahrungen. Dein Bewerbungsfoto gibt deinem potenziellen Arbeitgeber ein Bild von dir. Wenn deine Bewerbung gut ankommt, wirst du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, um dich persönlich kennenzulernen. Läuft das Gespräch gut, hast du gute Chancen, den Ausbildungsplatz zu bekommen.

Was muss eine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz enthalten?

Eine vollständige Bewerbung um einen Ausbildungsplatz besteht aus folgenden Bestandteilen:

  1. Der tabellarische Lebenslauf
  2. Das Bewerbungsschreiben
  3. Ein Deckblatt mit Bewerbungsfoto
  4. Das Abschlusszeugnis oder das letzte Versetzungszeugnis
  5. Falls vorhanden – Praktika-Zeugnisse
  6. Falls vorhanden – Teilnahmebescheinigungen von z.B. Computerkursen o.ä.

Wie formuliere ich den Führerschein in der Bewerbung?

Im Lebenslauf stehen zuerst deine persönlichen Daten (Name, Adresse, Telefon, E-Mail, Geburtsort und -datum), gefolgt von deiner Schulausbildung (Grundschule, weiterführende Schule) und deinen Lieblingsfächern. Wenn du bereits erste Berufserfahrungen hast, zum Beispiel aus einem Schul- oder Ferienpraktikum, solltest du dies im Lebenslauf erwähnen. Auch deine privaten Interessen gehören in den Lebenslauf – zeige, welche Hobbys du hast. Wenn du einen Führerschein besitzt, kannst du dies ebenfalls erwähnen.

Wie schreibe ich ein Bewerbungsschreiben als Azubi?

Oben rechts oder in der Mitte des Bewerbungsschreibens schreibst du deinen Namen, deine Adresse und deine Kontaktdaten (Telefonnummer, E-Mail-Adresse). Links davon kommt die Firmenanschrift. Achte darauf, dass die Anschrift mit der Schreibweise aus dem Impressum der Firmenwebsite übereinstimmt! Rechtsbündig folgen der Ort (in dem du wohnst) und das aktuelle Datum. Zwei Zeilen darunter kommt der zweizeilige Betreff. Der Betreff ist wichtig, damit das Unternehmen sofort erkennt, dass es sich um eine Bewerbung handelt und die Unterlagen an die richtige Stelle weiterleitet. In der ersten Zeile des Betreffs schreibst du „Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als …“, in der zweiten Zeile erwähnst du, wie du von dem Stellenangebot erfahren hast, zum Beispiel „Ihre Anzeige auf dem Karriereportal Ihrer Website“. Unter dem Betreff folgt die Anrede. „Sehr geehrte Frau Mauss,“ – falls du den Namen nicht kennst, rufe im Unternehmen an und erfrage ihn. Im Text begründest du deine Berufswahl. Was machst du aktuell? Warum sollte man gerade dich nehmen? Welche Stärken bringst du mit? Warum möchtest du gerade dort arbeiten? Wann könntest du anfangen? Bitte um ein Vorstellungsgespräch. Vergiss am Ende nicht die Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“.

Wann muss ich mich für eine Ausbildung bewerben?

Ausbildungen beginnen in der Regel am Ende des Sommers (August oder September). Bis dahin sollte der Ausbildungsvertrag unter Dach und Fach sein. Deshalb ist es sinnvoll, sich im Herbst des Vorjahres bereits mit dem Thema Ausbildung und Bewerbung auseinanderzusetzen. Spätestens im Frühjahr wird es dann höchste Zeit, die Bewerbungen auf den Weg zu bringen. Je länger du wartest, desto weniger Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung. Große Unternehmen planen ihre Azubi-Stellen oft schon 12 Monate im Voraus. Wer etwas später dran ist, sollte sich eher auf kleine und mittlere Firmen konzentrieren. Außerdem kann es von Branche zu Branche unterschiedlich sein, wie die Vergabe der Ausbildungsplätze geregelt wird. Beispielsweise werden im öffentlichen Dienst und bei Banken und Versicherungen die Ausbildungsplätze frühzeitig ausgeschrieben. Im Handwerk und im Einzelhandel reicht hingegen oft ein Vorlauf von etwa sechs Monaten aus, um noch einen Ausbildungsvertrag abzuschließen.

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Wie viele Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz sollte ich schreiben?

Es ist schwierig, auf Anhieb zu sagen, wie viele Bewerbungen zu einem Ausbildungsplatz führen werden, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt. In erster Linie ist das Abgangszeugnis ein entscheidendes Kriterium. Schüler mit guten Noten haben generell bessere Chancen, schneller einen Ausbildungsplatz zu finden. Auch die Branche spielt eine Rolle. In Bereichen mit Arbeitskräftemangel, wie zum Beispiel der Pflege oder dem Handwerk, stehen die Chancen gut. In sogenannten Traumberufen, wie der Medienbranche, ist es dagegen oft schwieriger, eine Zusage zu bekommen. Als Faustregel kannst du davon ausgehen, dass du etwa zehn bis zwanzig Bewerbungen abschicken solltest, um einen Ausbildungsplatz zu finden.

Das waren meine Tipps, wie du dich optimal auf die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz vorbereiten kannst. Folge diesen Schritten und überzeuge die Unternehmen von deinem Talent und deiner Motivation. Viel Erfolg bei deiner Bewerbung!

Du hast ein Ziel vor Augen: einen Ausbildungsplatz im Jahr 2023 zu ergattern. Doch wie geht man eigentlich richtig vor, um eine überzeugende Bewerbung zu schreiben? In diesem Artikel werde ich dir Schritt für Schritt erklären, wie du deine Bewerbung als Azubi optimal gestaltest, um deine Chancen auf den Traumjob zu erhöhen. Also, lass uns loslegen!

Abgeschickt … und dann?

Nachdem du deine Bewerbung abgeschickt hast, heißt es jetzt Daumendrücken und Geduld haben. Solltest du nach zwei bis drei Wochen immer noch keine Rückmeldung erhalten haben, kannst du gerne zum Hörer greifen und telefonisch nachhaken. Um den Überblick über all deine Bewerbungen zu behalten, empfehle ich dir, eine Liste anzulegen. Notiere das Absendedatum, den Firmennamen, den Namen des Ansprechpartners und seine Telefonnummer. So bist du immer auf dem neuesten Stand. Gerade als Schüler, der sich in verschiedenen Ausbildungsberufen bewirbt, ist es wichtig, den Überblick zu behalten. Sobald du dann endlich einen Ausbildungsvertrag in der Hand hast, darfst du dir ruhig mal selbst auf die Schulter klopfen!

Wie geht man mit Absagen um?

Eine Absage als Azubi zu erhalten, ist überhaupt keine Schande. Wichtig ist, dass du dich davon nicht entmutigen lässt. Wenn du immer wieder Absagen bekommst, kann es hilfreich sein, deine Bewerbung von einem Experten checken zu lassen. Vielleicht sind Fehler enthalten, die du selbst nicht bemerkst. Eine gute Möglichkeit ist es außerdem, auf fertig formatierte Bewerbungsvorlagen zurückzugreifen. Diese Vorlagen geben dir die richtige Struktur vor und du musst sie nur noch mit deinen persönlichen Daten füllen. Bewerbungsvorlagen findest du problemlos im Internet zum Download.

Häufige Fragen: FAQ zur Bewerbung um einen Ausbildungsplatz

Was ist eine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz?

Bei einer Bewerbung bittest du eine Firma darum, dort deine Ausbildung machen zu dürfen. Hierbei ist es besonders wichtig, dass du überzeugend darlegst, warum gerade du für die Ausbildung geeignet bist. Im Anschreiben stellst du deine persönlichen Stärken in den Vordergrund und im Lebenslauf gibst du Einblicke in deine Schullaufbahn und erste berufliche Erfahrungen. Dein Bewerbungsfoto gibt deinem potenziellen Arbeitgeber ein Bild von dir. Wenn deine Bewerbung gut ankommt, wirst du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, um dich persönlich kennenzulernen. Läuft das Gespräch gut, hast du gute Chancen, den Ausbildungsplatz zu bekommen.

Was muss eine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz enthalten?

Eine vollständige Bewerbung um einen Ausbildungsplatz besteht aus folgenden Bestandteilen:

  1. Der tabellarische Lebenslauf
  2. Das Bewerbungsschreiben
  3. Ein Deckblatt mit Bewerbungsfoto
  4. Das Abschlusszeugnis oder das letzte Versetzungszeugnis
  5. Falls vorhanden – Praktika-Zeugnisse
  6. Falls vorhanden – Teilnahmebescheinigungen von z.B. Computerkursen o.ä.

Wie formuliere ich den Führerschein in der Bewerbung?

Im Lebenslauf stehen zuerst deine persönlichen Daten (Name, Adresse, Telefon, E-Mail, Geburtsort und -datum), gefolgt von deiner Schulausbildung (Grundschule, weiterführende Schule) und deinen Lieblingsfächern. Wenn du bereits erste Berufserfahrungen hast, zum Beispiel aus einem Schul- oder Ferienpraktikum, solltest du dies im Lebenslauf erwähnen. Auch deine privaten Interessen gehören in den Lebenslauf – zeige, welche Hobbys du hast. Wenn du einen Führerschein besitzt, kannst du dies ebenfalls erwähnen.

Wie schreibe ich ein Bewerbungsschreiben als Azubi?

Oben rechts oder in der Mitte des Bewerbungsschreibens schreibst du deinen Namen, deine Adresse und deine Kontaktdaten (Telefonnummer, E-Mail-Adresse). Links davon kommt die Firmenanschrift. Achte darauf, dass die Anschrift mit der Schreibweise aus dem Impressum der Firmenwebsite übereinstimmt! Rechtsbündig folgen der Ort (in dem du wohnst) und das aktuelle Datum. Zwei Zeilen darunter kommt der zweizeilige Betreff. Der Betreff ist wichtig, damit das Unternehmen sofort erkennt, dass es sich um eine Bewerbung handelt und die Unterlagen an die richtige Stelle weiterleitet. In der ersten Zeile des Betreffs schreibst du „Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als …“, in der zweiten Zeile erwähnst du, wie du von dem Stellenangebot erfahren hast, zum Beispiel „Ihre Anzeige auf dem Karriereportal Ihrer Website“. Unter dem Betreff folgt die Anrede. „Sehr geehrte Frau Mauss,“ – falls du den Namen nicht kennst, rufe im Unternehmen an und erfrage ihn. Im Text begründest du deine Berufswahl. Was machst du aktuell? Warum sollte man gerade dich nehmen? Welche Stärken bringst du mit? Warum möchtest du gerade dort arbeiten? Wann könntest du anfangen? Bitte um ein Vorstellungsgespräch. Vergiss am Ende nicht die Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“.

Wann muss ich mich für eine Ausbildung bewerben?

Ausbildungen beginnen in der Regel am Ende des Sommers (August oder September). Bis dahin sollte der Ausbildungsvertrag unter Dach und Fach sein. Deshalb ist es sinnvoll, sich im Herbst des Vorjahres bereits mit dem Thema Ausbildung und Bewerbung auseinanderzusetzen. Spätestens im Frühjahr wird es dann höchste Zeit, die Bewerbungen auf den Weg zu bringen. Je länger du wartest, desto weniger Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung. Große Unternehmen planen ihre Azubi-Stellen oft schon 12 Monate im Voraus. Wer etwas später dran ist, sollte sich eher auf kleine und mittlere Firmen konzentrieren. Außerdem kann es von Branche zu Branche unterschiedlich sein, wie die Vergabe der Ausbildungsplätze geregelt wird. Beispielsweise werden im öffentlichen Dienst und bei Banken und Versicherungen die Ausbildungsplätze frühzeitig ausgeschrieben. Im Handwerk und im Einzelhandel reicht hingegen oft ein Vorlauf von etwa sechs Monaten aus, um noch einen Ausbildungsvertrag abzuschließen.

Wie viele Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz sollte ich schreiben?

Es ist schwierig, auf Anhieb zu sagen, wie viele Bewerbungen zu einem Ausbildungsplatz führen werden, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt. In erster Linie ist das Abgangszeugnis ein entscheidendes Kriterium. Schüler mit guten Noten haben generell bessere Chancen, schneller einen Ausbildungsplatz zu finden. Auch die Branche spielt eine Rolle. In Bereichen mit Arbeitskräftemangel, wie zum Beispiel der Pflege oder dem Handwerk, stehen die Chancen gut. In sogenannten Traumberufen, wie der Medienbranche, ist es dagegen oft schwieriger, eine Zusage zu bekommen. Als Faustregel kannst du davon ausgehen, dass du etwa zehn bis zwanzig Bewerbungen abschicken solltest, um einen Ausbildungsplatz zu finden.

Das waren meine Tipps, wie du dich optimal auf die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz vorbereiten kannst. Folge diesen Schritten und überzeuge die Unternehmen von deinem Talent und deiner Motivation. Viel Erfolg bei deiner Bewerbung!